Newsletter von Dezember 2019
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser unseres Newsletters,
1. Mitgliederversammlung des BBFU
Die Mitgliederversammlung am 28.9.2019 begann mit einem VortragUmweltgifte bedrohen unsere Gesundheit. Hier finden Sie einen Link zu den gezeigten Vortragsfolien und zu den übrigen Ergebnissen der Mitgliederversammlung.
2. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
ALS ist eine heimtückische Muskelkrankheit, die den Menschen allmählichvon innen, also vom Nervensystem aus zerstört und nach wenigen Jahren zum Tode führt. Dabei findet eine Degeneration des motorischen Nervensystems statt. Typische Symptome sind eine Schwäche der Muskeln bis hin zu Muskelschwund und Muskellähmung. Die Krankheit gilt als unheilbar. Als Ursache der ALS werden Umweltfaktoren, also vor allem Umweltgifte, aber auch Autoimmunprozesse und genetische Besonderheiten diskutiert. Eine offiziell anerkannte Diagnostik, mit der die Ursache gefunden werden könnte, existiert nicht.
Dr. Joachim Mutter hat bereits in mehreren Fall- und Erfahrungsberichten beschrieben, was häufig die Ursache von ALS sein könnte: eine chronische Belastung mit dem als neurotoxisch bekannten Quecksilber. Eine darauf abzielende Therapie hat bei Dr. Mutter sogar in einigen (nicht allen) Fällen zur Remission, also zu einem begrenzten Heilungserfolg, geführt.
Zu seiner neuesten VeröffentlichungÜberleben bei ALS?erläutert Dr. Mutter:
Kiefersanierung und Ausleitung mit Chelatbildnern können die Lebensqualität verbessern und das Überleben verlängern.
Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten belegen einen Zusammenhang zwischen Schwermetallbelastungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie ALS. Immer wieder in der Diskussion sind Zahnfüllungen aus Amalgam, die in Deutschland trotz vielzähliger gegenteiliger Belege noch immer als unschädlich eingestuft werden.
Die WHO hat diese bereits 1991 als Hauptquelle für Quecksilberbelastungen eingestuft. Für ALS gibt es bislang keine kurative Therapie, die Prognose ist in den meisten Fällen sehr ungünstig. Eine Ausleitungstherapie mit Chelatbildnern hat sich als nicht schädlich, sondern vielmehr lebensrettend und ursächlich gezeigt, was internationale wissenschaftliche Arbeiten bestätigen.
Weiterführende Links:- Quecksilber als Ursache von ALS
- Beiträge von Dr. Mutter zu ALS, u.a.Überleben bei ALS?
3. Impfungen
Impfungen gelten generell als wichtigste und erfolgreichste Methode, um übertragbare Erkrankungen an ihrer Entstehung bzw. Übertragung zu hindern. Viele veröffentlichte Statistiken sollen den großen Erfolg belegen. Um auch nichtgeimpfte Menschen vor Ansteckung zu schützen, wird eine möglichst hohe Durchimpfungsrate angestrebt, damit die Nichtgeimpften vom „Herdenschutz“ profitieren. Um eine hohe Durchimpfungsrate bei der Masern-Impfung zu erreichen, hat die Politik eine obligatorische Impfung gegen diese Kinderkrankheit beschlossen. Große ärztliche Fachverbände haben sich allerdings gegen einen Impfzwang ausgesprochen, obwohl die meisten Ärzte zutiefst vom Erfolg des Impfens überzeugt sind.Der Erfolg des Impfens gilt als so groß und überzeugend, dass immer wieder Meldungen auftauchen mit dem Inhalt, dass auch für nichtübertragbare Krankheiten, z.B. Demenz/Alzheimer, nach einem entsprechenden Impfstoff gesucht wird; bisher allerdings ohne Erfolg.
Andererseits gibt es eine wachsende Zahl von Menschen, die den Behauptungen der Gesundheitsbehörden (Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut) aus unterschiedlichen Gründen nicht vertrauen. Das Misstrauen wird vor allem dadurch gefördert, dass schwere und schwerste Erkrankungen bekannt werden, die die betroffenen Menschen auf Impfungen als Ursache zurückführen. Soll eine Krankheit als Impfschaden anerkannt werden, dann muss das nachgewiesen werden. Leider existiert für die betreffenden Krankheiten gar keine anerkannte Diagnostik, mit der ein bestimmter Inhaltsbestandteil von Impfstoffen als Ursache bestätigt oder ausgeschlossen werden kann. Dann wird um die Anerkennung eine jahre- oder jahrzehntelange juristische Auseinandersetzung geführt, in deren Verlauf zum Vorschein kommt, dass wichtige Elemente des Wirkungsmechanismus des Impfens weitgehend unbekannt sind.
Impfschäden beziehen sich meistens auf eine Schädigung des Immunsystems, denn dessen Verhalten soll ja gerade durch die Impfung verändert werden. Geschädigtes Organ ist häufig das zentrale Nervensystem (ZNS, Gehirn und Rückgrat). Es gibt zahlreiche giftige Bestandteile der Impfstoffe, die als Krankheitsursache in Frage kommen: in erster Linie Quecksilber, das – mit abnehmender Tendenz – zur Konservierung des Impfstoffs eingesetzt wird, und Aluminium, das als Adjuvans zur Wirkungsverstärkung benötigt wird. Beide Metalle sind neurotoxisch. Während zu Quecksilber in den letzten Jahrzehnten eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur entstanden ist, häufig im Zusammenhang mit Amalgamfüllungen, gibt es nur wenige Wissenschaftler, die sich gründlich mit Aluminium auseinandergesetzt haben. Zu nennen wären hier Prof. Christopher Exley in Großbritannien und Prof. Yehuda Shoenfeld in Israel. Letzterer forscht seit Jahrzehnten zu Autoimmunkrankheiten, ein für viele Ärzte geheimnisvolles Feld, und hat beschrieben, wie injiziertes Aluminium zu Autoimmunität führt.Hier finden Sie weitere Informationen und Links:
- Gifte in Impfstoffen, Studien dazu
- Quecksilber als Ursache von Impfschäden
- Aluminium
- Aluminium in Impfstoffen,
- Neurotoxizität von Aluminium
- Beiträge von Prof. Yehuda Shoenfeld: ASIA
‒ Autoimmunität verursacht durch Adjuvantien
- Beiträge zur Impfschaden-Statistik
- impfkritische Initiativen und deren Webseiten, deutsch und englisch, auch Videos.
4. Umweltmedizinische Jahrestagung
Die großen umweltmedizinischen Verbände veranstalten alle 1 - 2 Jahre eineJahrestagung, in deren Rahmen informative, wertvolle Vorträge von Ärzten und Wissenschaftlern gehalten werden. Die letzte Tagung fand vom 8.-9.11.2019 in Berlin statt und stand unter dem Leitthema
Systemische Entzündung und antientzündliche Therapie. Die Vorträge werden der Öffentlichkeit zum Download angeboten; sie bieten tiefe Einblicke in umweltmedizinisches Wissen.
Allen Mitgliedern und Freunden des BBFU wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Bleiben Sie gesund!Ihr Reinhard Lauer
BBFU e.V.
Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.
bisher erschienene BBFU ‒ Newsletter
2018: März Mai Juli August November