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Impfstoffe
Impfstoffe stellen eine besondere Kategorie von Medikamenten dar, da sie in der Regel (eigentlich) nur an gesunde Personen verabreicht werden. Oft soll damit eine Krankheit verhindert werden, der die Person möglicherweise nie ausgesetzt sein wird. Daraus ergeben sich besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit der Impfstoffe (FDA, 2002).1. Impfstoffe enthalten Gifte
Impfstoffe enthalten einen Coctail aus giftigen Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen:
- Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung und Adjuvantien zur Wirkungsverstärkung, u.a. Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium, Polysorbat 80, Hefepilze, Antibiotika (z.B. Neomycin, Polymyxin B), Emulgatoren, Squalen (in den Adjuvantien MF59 und AS03) und Glutamat.
Quecksilber und Aluminium greifen das Immunsystem an, verursachen Autoimmunkrankheiten, sind neurotoxisch und schädigen das zentrale Nervensystem.
- Genetisch veränderte Organismen.
- Fremd-Proteine, z.B. aus Hühnerembryonen, Hundekrebszellen oder Affennierenzellen, greifen wie jedes körperfremde Eiweiß das menschliche Immunsystem an.
- Einige Impfstoffe, z.B. der Polio-Impfstoff, arbeiten mit abgeschwächten Erregern (Viren). Leider sind sie manchmal noch stark genug, neue Infektionen zu verursachen.
- weitere Inhaltsstoffe (u.a.): Sorbit (Sorbitol, Sorbitolum, E420, Hexanhexol), Saccharin-Natrium (Süßstoff), Sucrose, Saccharose, Zitronensäure, Himbeeraroma, Humanalbumin, Kalium-, Magnesium- und Natriumsalze, Monophosphoryl-Lipid A, L-Histidin, Ovalbumin, Pflanzenextrakt, Monophosphoryl-Lipid A, Glykoprotein E, Sucrose, Phosphatidylcholin, Cholesterol, Gelatine, Natriumhydroxid, Salzsäure, Harnstoff, Kaliumthiocyanat.
- Gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch verursachte Krankheit Covid-19 werden erstmals mRNA-Impfstoffe entwickelt und eingesetzt, die die Körperzellen genetisch verändern. Spezielle Probleme dieser Impfstoffe:
- Es handelt sich nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinn, sondern eher um eine experimentelle Gen-Therapie. Der Impfstoff muss, gleich dem Virus, in die Zelle eindringen.
- Damit die mRNA nicht vorzeitig abgebaut wird, wird sie von Lipid-Nanopartikeln (LNP) umhüllt, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Deren Wirkung im Körper wurde wenig untersucht. Heftige allergische und weitere Reaktionen, z.B. der anaphylaktische Schock, sind möglich.
- Eigentlich würde die Zelle, nachdem der Impfstoff in sie eingedrungen ist, zerstört. Damit das nicht geschieht, muss ein wichtiger Schutzmechanismus des Immunsystems gegen fremde RNA/DNA ausgeschaltet werden. Möglicherweise kann dann das Immunsystem nicht mehr zwischen erwünschten Zellen, die durch den Impfstoff verändert werden, und unerwünschten Zellen, die durch das Virus verändert werden, unterscheiden. Folge: antikörper-abhängige Verstärkung (ADE).
- Es besteht ein erhöhtes Risiko für chronische Entzündungen, Autoimmunkrankheiten und Krebs. Patienten, bei denen diese Punkte bereits zutreffen, müssen nach der Impfung mit einer Verschlimmerung der bestehenden Leiden rechnen.
- Die Hersteller haben die Impfstoffe noch unzureichender untersucht als bisher üblich, und die Gesundheitsbhörden haben sie wegen des politischen Drucks im Eiltempo zugelassen. Risikogruppen wurden von den Tests ausgeschlossen, sollen jedoch vorrangig geimpft werden.
- Impfungen werden auch mal für bevölkerungspolitische Zwecke missbraucht, z.B. wird mit einem zugesetzten Hormon Unfruchtbarkeit verursacht.
- Es kommt zu unbeabsichtigten Verunreinigungen (Kontamination), z.B. mit gefährlichen Viren.
2. Gifte in Impfstoffen schaden der Gesundheit
Gifte in Impfstoffen sind für Kinder besonders verhängnisvoll, weil
- durch die Injektion die ersten Barrieren gegen gesundheitsschädliche Fremdstoffe ‒ der Speichel, die Mandeln, die Speiseröhre, der Magensaft, der Magen-Darm-Trakt ‒ umgangen werden,
- bei einem neugeborenen Kind die weiteren Barrieren gegen Umweltgifte, z.B. die Blut-Hirn-Schranke, noch besonders schwach ausgeprägt sind,
- sich Nerven- und Immunsystem des Kindes erst noch entwickeln müssen, aber durch die Gifte ggf. daran gehindert werden;
- sich die körpereigenen Entgiftungssysteme (Phase 1 / Phase 2) erst noch entwickeln müssen, wobei es von der Genetik des Kindes abhängt, ob und in welchem Umfang sich die Entgiftungssysteme überhaupt entwickeln;
- die Gift-Dosis im Verhältnis zum Körpergewicht des Kindes viel zu hoch ist.
- Die Impfungen beginnen bereits mit dem zweiten Lebensmonat. Allerdings sind in diesem Lebensalter viele Schäden noch nicht offen und deutlich sichtbar. Tritt der Impfschaden erst Monate oder Jahre später auf, sind die sowieso geringen Nachweis-Chancen noch einmal deutlich geringer, praktisch nicht vorhanden, und spielen deshalb für die Bewertung von Nutzen und Schaden keine Rolle.
3. Man weiß es nicht
Nicht-Wissen, fehlende Methoden, fehlende Kontrolle, Fälschungen, Heimlichkeiten, falsche oder nebulöse Behauptungen, Ignoranz- Für die chronisch wirksamen Gifte in Impfstoffen und für alle sonstigen Umweltgifte gibt es in der Medizin generell kaum Interesse.
- Viele, wenn nicht die meisten medizinischen Studien sind gefälscht.
- Der Hersteller des Impfstoffs muss für die Zulassung nur Statistik-Studien vorlegen. Eine Beschreibung, was der Impfstoff im Körper macht, ist nicht erforderlich. Statistik-Studien können leicht manipuliert werden. Zulassung und Einsatz von Impfstoffen wird dadurch erleichtert, dass die Entscheider in den europäischen und deutschen Zulassungsbehörden und in der Stiko enge Verbindungen zu den Impfstoffherstellern haben und von einer hohen Glaubensüberzeugung vom Nutzen des Impfens geprägt sind.
- Für die Zulassung von Medikamenten werden placebo-kontrollierte Doppelblindstudien vorgeschrieben, nicht jedoch für Impfstoffe. Placebos sind eigentlich als wirkungslose Scheinmedikamente definiert. Bei den epidemiologischen (statistischen) Tests von Impfstoffen werden jedoch nur Pseudo-Placebos eingesetzt, die nicht wirkungslos sind, sondern Adjuvantien, Konservierungsstoffe und weitere Zusatzstoffe enthalten, oder es wird gleich ein älterer Impfstoff, natürlich einschließlich seiner Gifte, eingesetzt. Mit dieser wissenschaftlich bedenklichen Methode wird die Zulassung selbst von Impfstoffen möglich, die massive unerwünschte Nebenwirkungen haben.
- Tests, mit denen Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffs nachzuweisen sind, werden nur vom Hersteller durchgeführt oder beauftragt. Statistik-Studien, die von hersteller-unabhängigen Institutionen durchgeführt werden, sind nicht erforderlich. Damit hat der Hersteller alle Manipulationsmöglichkeiten in der Hand, z.B. durch Unterschlagung von Daten, die die Zulassung und den späteren Vertrieb des Impfstoffs gefährden würden. Wenn die Herstellung eines Impfstoffs, wie 2009 beim Schweinegrippen-Impfstoff oder z.Zt. beim Corona-Impfstoff, besonders eilt, wird der Impfstoff ohne die üblichen Prüfungen eingesetzt. Dem Hersteller ist das erhöhte Risiko bewusst, und deshalb verlangt er Haftungsfreistellung, die auch gewährt wird. Der Staat haftet für alle Gesundheitsschäden.
- Für die Zulassung der Impfstoffe legt das Paul-Ehrlich-Institut keine Werte für Wirksamkeit und Sicherheit fest, sondern wartet ab, was der Hersteller anbietet, und handelt das Ergebnis mit ihm unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Dabei geht es immer nur um statistische Werte für Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe; Einzelfall-Prognosen sind nicht möglich. Inhalt und Ergebnis der Verhandlungen sind Geschäftsgeheimnis des Herstellers. (aus impf-Report Nr. 119, Seite 50
Wirkungsnachweis? 'Geschäftsgeheimnis', sagt Zulassungsbehörde
) - Es werden auch Statistik-Studien durchgeführt, in denen der Zusammenhang von Impfschadensfällen, etwa Autoimmunkrankheiten, und bestimmten Impfstoffen untersucht wird. Merkwürdigerweise wird dann aber gar nicht erwähnt, welche Impfstoff-Komponente den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden begründen könnte, z.B. die Aluminium-haltigen Adjuvantien. Beispiel:
HPV vaccine and autoimmune diseases
(Studie vom Sept. 2018). Wie erwartet, wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Impfstoff und Schaden nicht gefunden. Das genügt für die Behauptung, es gebe keinen Nachweis für eine Schadenswirkung des Impfstoffs. Nicht-Wissen, Ignoranz oder absichtliches Verschweigen? - Der impfende Arzt weiß wenig über den Impfstoff, den er verabreicht, und die darin enthaltenen Gifte. Auch die Gift-Dosis, die sich über einen längeren Zeitraum durch die Anzahl der Impfungen gemäß Impfkalender aufsummiert, wird vom impfenden Arzt nicht berechnet und nicht berücksichtigt.
- Wenn ein Impfschaden entsteht, dann bedeutet das: ein oder mehrere Bestandteile des Impfstoffs sind die Ursache. Aber es existiert keine anerkannte Diagnostik, mit deren Hilfe der Zusammenhang zwischen einer Erkrankung und einem Bestandteil des Impfstoffs ermittelt werden könnte. Das gilt, wenn die Krankheit unmittelbar nach der Impfung entsteht, und erst recht, wenn inzwischen Monate oder gar Jahre vergangen sind. Impfgeschädigte bzw. deren Eltern stehen deshalb vor fast unlösbaren Nachweisproblemen.
- Es wird öfter berichtet, dass impfende Ärzte es so weit wie möglich ablehnen, Krankheitssymptome, die unmittelbar nach der Impfung auftreten, als möglichen Impfschaden zu akzeptieren und an die zuständigen Gesundheitsbehörden zu melden.
- Die Gesundheitsbehörden verfügen über keine verlässlichen Zahlen zu den Impfschadensfällen. Es wird vermutet, dass nur wenige Prozent, vielleicht weniger als 1% aller Impfschadensfälle, in die Statistiken gelangen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch. Es gibt keine Bestrebungen, diesen Zustand zu verbessern ‒ ganz im Gegenteil: würden mehr Schadensfälle bekannt, dann würde das die Impfbereitschaft der Bevölkerung gefährden.
- Die Zulassung von Impfstoffen und die Registrierung von Impfschäden sind in einer Hand. Es gibt keine unabhängige Kontrolle; Interessenkonflikte sind vorprogrammiert.
- Auch Geimpfte können die Krankheit, gegen die sie geimpft wurden, verbreiten, und sie können mit der Krankheit, gegen die sie geimpft sind, angesteckt werden. Ärzte erkennen am Antikörper-Titer den Erfolg einer Impfung. Aber manchmal stellen sich trotz Impfung keine Antikörper ein, manchmal sind die Geimpften trotz fehlender Antikörper immunisiert, und manchmal sind die Geimpften trotz vorhandener Antikörper nicht immunisiert ‒ Ursache unbekannt. Durch die Impfung entstehen Autoantikörper, die zu Autoimmunkrankheiten führen bzw. die entsprechenden Krankheitsprozesse ungünstig beeinflussen. Und es gibt protektive und nichtprotektive, also nicht-schützende Antikörper (s. RKI, Epidemiologisches Bulletin Nr. 24 vom 13. Juni 2008, Seite 194).
Die Impfung bietet keinen verlässlichen Schutz. Ein guter Antikörper-Titer bietet keine Gewähr für eine gute Gesundheitsprognose. Bei den Impfungen gegen Corona empfiehlt das Robert-Koch-Institut keine Überprüfung der Antikörper. Der Titer ist lediglich ein Surrogatkriterium (Ersatzkriterium) für die erreichte Immunität, zeigt sie also nicht wirklich an und lässt keinen Rückschluss auf den realen Nutzen der Impfung zu.
Der Einsatz von Surrogatendpunkten in der Bewertung des Nutzens von Gesundheitstechnologien ist jedoch problematisch
(s. HTA-Bericht 91). Möglicherweise ist das ganze Antikörper-Konzept ein fehlerhafter Denkansatz. Herdenimmunität
meint, dass in einerHerde
von Geimpften auch die Nichtgeimpften vor Erkrankung geschützt sind. Das gilt als wichtiges Argument zur Steigerung der Impfbereitschaft, ist aber lediglich eine unbewiesene, vermutlich unzutreffende Theorie:- Auch aus der
Herde
der Geimpften heraus ist eine Infektion möglich. Beispiele dafür, dass Geimpfte oder der Impfstoff zur Infektion geführt haben: Polio, Keuchhusten, Masern. - Wenn ein Nichtgeimpfter angesteckt wird, dann geschieht dies in höherem Alter und mit deutlich schwerwiegenderen Folgen.
Herdenimmunität
nützt nicht, sondern schadet.- Auch aus der
- Es fällt auf, dass viele Studien und Berichte über Schadenswirkungen von Impfstoffen einleitend ein
Glaubensbekenntnis
zum generell angeblich hohen Nutzen des Impfens enthalten; das ist aber vermutlich nur eine Pflichtübung, um die Veröffentlichung der Studie sicherzustellen.
4. Impfen macht krank
Folge der Impfungen: eine Vielfalt von möglichen Krankheiten- Autoimmunkrankheiten:
ASIA - Autoimmun-Syndrom verursacht durch Adjuvantien, - Schäden am Zentralen Nervensystem bis hin zur Schwerstbehinderung,
- Schäden am Immunsystem (Allergien, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, erhöhte Infektions-Neigung etc.),
- Virusinterferenz: die Impfung gegen das eine Virus begünstigt die Infektion mit einem anderen Virus;
- Allgemein sind nicht Geimpfte gesünder als Geimpfte.
5. Der Impfschaden ist eingetreten
Ist der Gesundheitsschaden eingetreten, wird der Geschädigte von einer neuen Situation überrascht:- Der Arzt, der geimpft hat und erster Ansprechpartner für die Nebenwirkung ist, wird jeden Zusammenhang weit von sich weisen und zur Fortsetzung der Impfserie auffordern.
- Auch wenn der Verdacht naheliegt, dass ein Gift im Impfstoff den Schaden verursacht hat, gibt es kein anerkanntes Verfahren und keine diagnostische Methode, um dafür den kausalen Nachweis zu führen oder die Vermutung zu widerlegen. Vor Gericht wird aber der kausale Nachweis mittels anerkannter Methoden verlangt.
- Bei schwerwiegenden Impfschäden, einer Schwerstbehinderung, wollen Geschädigte eine Anerkennung des Impfschadens erreichen. Dazu ist häufig Klage vor Gericht über mehrere Instanzen erforderlich, was sich über Jahre oder Jahrzehnte hinziehen kann und einen hohen Aufwand an Zeit, Nerven und Geld erfordert. Die Anerkennung des Impfschadens kann auch dann verweigert werden, wenn keine andere Ursache des Gesundheitsschadens gefunden wird.
Impfskeptikerngebildet.
6. Die Impf-Industrie
Pharma-Industrie und GesundheitsbehördenWeite Teile der Öffentlichkeit und der tonangebenden Politiker, Wissenschaftler und Medien werden von einer großen Glaubensüberzeugung getragen, dass es einen hohen Nutzen der Impfungen gibt und dass die Zahl der Impfschadensfälle so gering ist, dass der Nutzen den Schaden weit überwiegt. Darauf bauen die Pharma-Industrie, die die Impfstoffe herstellt, und die Gesundheitsbehörden, die die Impfstoffe zulassen, deren Einsatz regeln und Impfschäden erfassen, auf. Entsprechende Nachweise, dass geimpfte Menschen grundsätzlich gesünder sind als niemals geimpfte, werden seit langem gefordert, wurden aber bisher nicht erbracht. Sogar Studienautoren, die über schwere, lebenslang bestehende Gesundheitsschäden durch die Impfung berichten, empfehlen keinen Verzicht auf die Impfung. Impfungen werden in Medizin und Wissenschaft nicht kritisiert, sondern als wichtige medizinische Revolution und Segen für die Menschheit gepriesen.
Die große Sorge der Impf-Industrie ist, dass die Impfkritik größere Kreise der Bevölkerung erfassen könnte und dadurch die Impfbereitschaft sinken könnte. Um dem entgegenzuwirken, werden in der Gesundheitspolitik Überlegungen angestellt und auch schon in kleinen Schritten umgesetzt, wie für die Bevölkerung oder wenigstens Teile davon ein Impfzwang politisch durchgesetzt werden kann. Aus Sicht der WHO ist die mangelnde Impfbereitschaft eine der 10 größten Gesundheitsgefahren; s. auch Spiegel-Artikel. Gesundheitsgefahren durch schlechtes Immunsystem und durch neurotoxische Schädigung haben es leider nicht in dieTop Tengeschafft.
In der Impf-Industrie ‒ speziell in den Unternehmen, die neue Medikamente und Impfstoffe entwickeln, ‒ gibt es umfangreiches biologisches Wissen über Aufbau und Funktion der Komponenten des Immunsystems. Allerdings wird dieses Wissen nicht dazu verwendet, den Menschen ein gesünderes Leben zu ermöglichen. Indem Funktionen des Immunsystems des Menschen durch industriell hergestellte Komponenten verändert oder ersetzt werden, kann die Pharma-Industrie ihre Produktpalette erweitern, damit die Einnahmen steigern und letztlich das Überleben der Branche sichern.
Aber: nichts ist so perfekt konstruiert wie der Mensch nach Milliarden Jahren der Evolution. Unser Körper ist der beste Arzneimittelhersteller. Die Pharma-Industrie hat keine Chance, diesen Grad an Perfektion jemals zu erreichen. Und das ist auch gar nicht das Ziel.
Studien und weitere Informationen
- auf dieser Website:
- auf amalgam-informationen.de:
- Geschädigte,
- mangelhafte Impfschaden-Statistik,
- Studien,
- impfkritische Webseiten,
- Videos,
- Position von Gesundheitsbehörden und vieles mehr.
- Listen von Inhaltsstoffen in Impfstoffen
- Übersicht Zusatzbestandteile aller in Deutschland verfügbaren Impfstoffe (12.2018)
- von Impfkritik.de
- Institute for Vaccine Safety:
Vaccine Excipients per 0.5 mL dose (12.2018);
ältere Version (5.2014) - Children's Health Defense: Toxic Vaccine Ingredients: The Devil is in the Details
Bestandteile sind u.a.: Quecksilber, Aluminium, Antibiotika, Ei-Protein, Formaldehyd, Glutamat, Squalen, Gelatine, Polysorbat 80, fötales Gewebe aus Abtreibungen. Es gibt keine Studien, in denen die potentiell synergistischen Wirkungen mehrerer Impfstoff-Bestandteile untersucht worden wären.
- Ausleitung von Impfstoffen
Es kann sinnvoll sein zu versuchen, die in Impfstoffen enthaltenen Gifte auszuleiten.
- Zentrum der Gesundheit: Ausleitung von Impfstoffen
Behandelt werden die Gifte Quecksilber, Aluminium, Squalen, Antibiotika, Formaldehyd. Ein Thema ist auch die Entgiftung des Kleinkinds.
- Zentrum der Gesundheit: Ausleitung von Impfstoffen
- Robert-Koch-Insitut: Nutzen und Risiken von Impfungen (Bundesgesundheitsblatt Nr. 4/2002)
Die schulmedizinische Sicht auf Impfungen.
Impfpolitik, Impfkritik und persönliche Impfentscheidung
Soweit kein staatlicher Zwang zur Impfung ausgeübt wird, liegt jede Impfung allein in der Verantwortung des Impflings. Es hat wenig Sinn, diese Verantwortung an den Impfstoff-Hersteller, an Gesundheitsbehörden oder den Arzt delegieren zu wollen, denn sie alle haben den möglichen Impfschaden nicht zu tragen. Aufgabe des Arztes ist es lediglich, den Impfling vollständig aufzuklären und dessen Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen.
Homöopathische und anthroposophische Ärzte, Waldorf-Kindergärten und -Schulen, Montessori-Kindergärten und -Schulen sind überwiegend bereit, eine persönliche Entscheidung gegen das Impfen zu respektieren, soweit es keine staatlich angeordnete Impfpflicht gibt.
- Bert Ehgartner
kritisiert das Impfwesen und die Impfindustrie- Die ungelösten Probleme des Impfwesens (9.2019)
Es gibt im Impfwesen keine objektive Erfolgskontrolle. Die Medien, auch die
Qualitätsmedien
, verbreiten Fake News hinsichtlich der angeblich hohen Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten. Die bevorstehende Masern-Impfpflicht ist überflüssig, weil die Masern-Impfquote schon jetzt bei 97% liegt, und könnte, wie in Frankreich, die Impfgegner stärken. Die Impfung gegen die relativ ungefährlichen Windpocken erhöht drastisch das Risiko für Herpes zoster (Gürtelrose). Die Ständige Impfkommission (Stiko), die über einen Milliarden-Etat entscheidet, gleicht einem Club von Pharma-Lobbyisten. - Das Versagen der Qualitätsmedien in der Impfdebatte (4.2019)
Mit Daten und Argumenten zur Masern-Impfpflicht-Diskussion.
- Amalgam Informationen: Aluminium und das PEI
Ehgartner zeigt, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Fakten manipuliert, damit Impfstoffe einen guten Eindruck machen.
- Die ungelösten Probleme des Impfwesens (9.2019)
- Anthroposophische Medizin:
Gesundheit Aktiv, Kongress Impfen: Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?: Programm, Vorträge (2.2018) - Impf-Kritiker und -Skeptiker, Gruppen und Initiativen
- Impfkritik.de: Wie finde ich einen Kinderarzt, der meine Impfentscheidung respektiert?
- Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD): Impfen
- Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland:
Stellungnahme der Anthroposophischen Medizin zu Impfungen - Impfgegner erzählen, was sie machen, wenn die Impfpflicht kommt
- ÄrzteZeitung: Impfpflicht wirft für Ärzte viele Fragen auf (5.2019)
- DGUHT: Stellungnahme zur Einführung der Impfpflicht
Die Impfpflicht wird wegen der vielen möglichen Nebenwirkungen des Impfens abgelehnt: Autismus, Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis, Grippe, Diabetes, Krebs. Mögliche Ursache sind die Impf-Hilfsstoffe, etwa Aluminiumhydroxid und Quecksilber.
- Deutscher Ethikrat: Impfen als Pflicht? (6.2019)
Der Deutsche Ethikrat glaubt an den hohen Nutzen von Impfungen und, dass die Masern erfolgreich nur mithilfe von Impfungen bekämpft werden können.
In seiner Stellungnahme hält der Deutsche Ethikrat fest, dass es keine reine Privatangelegenheit, sondern vielmehr eine moralische Pflicht ist, sich selbst und die eigenen Kinder gegen eine hochansteckende Infektionskrankheit wie die Masern impfen zu lassen.
- Stanley Plotkin, Lobbyist der Impfindustrie, kritisiert die Impfverweigerer:
Vaccine hesitancy: an interview with Stanley Plotkin, rubella vaccine developer (12.2019)Reaktion darauf (+ 27 Literaturhinweise) von John Stone, Herausgeber von
Stone widerspricht dem Impf-Lobbyisten: jeder hat Interesse am Schutz vor Infektionskrankheiten. Aber die Impfkritiker sind an ihrer Gesundheit interessiert, und sie nehmen wissenschaftliche Informationen zur Kenntnis. Dazu gehört, dass die Impf-Industrie Aluminium-Adjuvantien einsetzt, obwohl sie in weiten Teilen der Wissenschaft abgelehnt werden.Age of Autism
- Deutsche Bundesregierung, Koalitionsausschuss:
Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken (6.2020)Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.
(Seite 14, Punkt 53) - Lucija Tomljenovic:
The vaccination policy and the Code of Practice of the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI): are they at odds?, auch hier: _1_ _2_ (3.2011)Kommentar: Beweise aus geheimen britischen Akten: Impfschäden vertuscht & Impfschutz ist Betrug
Die Auswertung von Protokollen des Gesundheitsministeriums und des Impfkomitees in Großbritannien ergibt: kritische Daten über schwere Nebenwirkungen und Kontraindikationen sind zwar bekannt, werden aber systematisch zurückgehalten, um eine hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erzielen. Damit soll Herdenimmunität erreicht werden, ein Konzept, für das es keine wissenschaftliche Evidenz gibt. Die Gesundheitsbehörde verletzt dadurch nicht nur die Rechte der Geimpften und ihrer Eltern, sondern auch ethische Richtlinen.
- Meinungsumfrage zur Corona-Impfung:
Spiegel: Impfskeptiker sind in Deutschland in der Minderheit (11.2020)
Aber die Mehrheit der Frauen will sich nicht impfen lassen.
Polio-Virus und Myelitis
Die Myelitis ist ein entzündlicher Krankheitsprozess, der das Rückenmark befällt. Sie tritt auf als
- transverse Myelitis (TM),
- Optikusneuritis,
- Neuromyelitis optica,
- Enzephalomyelitis,
- akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM), die sowohl Gehirn- als auch Rückenmarksentzündungen umfasst,
- akute schlaffe Myelitis (AFM bzw. engl.: AFP) und
- Poliomyelitis.
Die Poliomyelitis, Polio oder Kinderlähmung, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit. Sie befällt Motoneuronen und kann zu schwerwiegenden, bleibenden Lähmungen führen. Diese betreffen häufig Arme und Beine. Der Befall der Atemmuskulatur ist tödlich; dies führte zu den ersten maschinellen Beatmungsverfahren. Auch Jahre nach einer Infektion kann die Krankheit wieder auftreten.
Die Krankheiten unterscheiden sich primär durch die Position der Entzündung und dadurch, ob die Entzündung einmal oder mehrmals auftritt. Zahlreiche Symptome sind die gleichen. Es sind Rückenmarkschäden, die nicht auf ein Trauma (eine Verletzung) zurückzuführen sind.
Weitere chronisch-entzündliche Erkrankungen des Nervensystems:
- Guillain-Barré-Syndrom: entzündliche Veränderungen des peripheren Nervensystems; betroffen sind vor allem die aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln und die dazugehörigen vorderen oder proximalen Nervenabschnitte.
- chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie: entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven (Polyradikulitis), die sich durch eine allmählich zunehmende Schwäche in den Beinen und mitunter auch Armen bemerkbar macht. Diese ansteigenden Schwächezustände entwickeln sich über einen Zeitraum von zwei Monaten oder länger, was das hauptsächliche diagnostische Kriterium zur Abgrenzung gegen das Guillain-Barré-Syndrom darstellt.
Geschichte des Polio-Virus und des Polio-Impfstoffs
- impfkritik.de:
- Tödliches DDT: Ärzte-Zeitung nennt Verbot
menschenverachtend
Und tatsächlich ist die Poliorate besonders in solchen Ländern der Dritten Welt relativ hoch, in denen auch heute noch DDT gegen die Malariafliege eingesetzt wird. Dort, wo Malaria auch heute noch ein Thema ist, wird also DDT sowieso immer noch eingesetzt.
- Polio ‒ die Jagd nach dem unsichtbaren Virus
- Tödliches DDT: Ärzte-Zeitung nennt Verbot
- Vlado Petek-Dimmer, AEGIS Österreich: Polio ‒ eine durch Pestizide verursachte Krankheit?, auch hier auf Seite 46-49 (12.2003)
- Rückgang der Kinderlähmung durch Rückgang von DDT (5.2017)
- Age of Autism: Pesticides and The Age of Polio
- TruthWiki: die Geschichte des Polio-Virus und des Polio-Impfstoffs
- Polio ‒ a true investigative history
- Dr. Jonas F. Salk
Salk entwickelte nicht nur die Polio-Impfung, sondern auch (versehentlich?) weitere Polio-Viren-Stämme zu den schon vorhandenen.
- Pesticides and The Age of Polio (2014)
Die Geschichte der Entwicklung des Polio-Impfstoffs.
Polio-Impfstoff und die Kontamination mit dem SV40-Virus
Im März 2002 wurde in Lancet, einer der führenden medizinischen Zeitschriften, beschrieben, dass viele Krebserkrankungen möglicherweise auch durch einen in Polio-Impfstoffen enthaltenen Virus verursacht sein könnten. Da der Polio-Impfstoff auf lebenden Affennebennierenzellen gezüchtet wird, wurden im Auftrag der Pharmaindustrie tausende Affen für die Impfstoffherstellung getötet.
Diese Tiere waren allerdings z.T. mit dem bis dahin unbekannten Simian Immundeficiency Virus (SV40 oder SV40-S-Virus Nr. 40) infiziert, der die Erbsubstanz schädigt und zu Immunschwächen führt. Allein in den USA wurden zwischen 1955 und 1963 über 98 Millionen Kinder mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft. Aber auch in anderen Ländern wurde dieser Impfstoff eingesetzt. Man geht davon aus, dass der SV40-S-Virus auch bei Mesotheliomen, Hirn- und Knochentumoren eine Rolle spielt. (aus Mutter, Gesund statt chronisch krank, 2009, Seite 95)
- S P Kops:
Oral Polio Vaccine and Human Cancer: A Reassessment of SV40 as a Contaminant Based Upon Legal Documents (11.2000)Obwohl immer beteuert wurde, dass das SV40-Virus seit 1965 aus den Impfstoffen entfernt worden sei, fand man 1997 in internen Dokumenten der Firma Lederle das Eingeständnis, dass ihre Impfstoffe nicht unbedingt frei davon seien.
- Vilchez RA, Madden CR, Kozinetz CA, Halvorson SJ, White ZS, Jorgensen JL, Finch CJ, Butel JS:
Association between simian virus 40 and non-Hodgkin lymphoma (3.2002)Es ist ziemlich sicher, dass das Non-Hodgkin-Lymphom durch das Virus SV40 verursacht wird. Diese Studie erschien im
Lancet
. - EMA: Testing for SV40 in poliovirus vaccines (4.2002)
- Institute of Medicine (US) Immunization Safety Review Committee; Stratton K, Almario DA, McCormick MC, editors:
Immunization Safety Review: SV40 Contamination of Polio Vaccine and Cancer (2002) - Vilchez RA, Kozinetz CA, Arrington AS, Madden CR, Butel JS: Simian virus 40 in human cancers (3.2003)
Das Virus SV40 verursacht Gehirntumore, Knochenkrebs, bösartiges Mesotheliom und das Non-Hodgkins Lymphom.
- Vilchez RA, Kozinetz CA, Butel JS:
Conventional epidemiology and the link between SV40 and human cancers (3.2003)In einigen Studien wurde bisher versucht, einen Zusammenhang zwischen dem SV40-Virus und Krebs in Menschen zu widerlegen. Mit dieser Studie wird der Zusammenhang bestätigt.
- Regis A Vilchez, Claudia A Kozinetz, Amy S Arrington, Charles R Madden, Janet S Butel:
Simian virus 40 in human cancers (6.2003)Das Simian Virus SV40 ist wirklich gefährlich. Es verursacht Hirntumore, Knochenkrebs, das maligne Mesotheliom (Tumor/Krebs an Herzbeutel oder Bauchfell) und das Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphdrüsenkrebs).
- Kommentare:
- Spiegel: Polio-Impfstoff über Jahrzehnte verseucht (7.2004)
- FAZ: Millionen Ampullen mit verseuchtem Impfstoff verbreitet (7.2004)
- Süddeutsche Zetung: Nur ein kleiner Pieks (5.2010)
Dieser Affenvirus (Simian-Virus) wurde zwischen 1955 bis 1963 weltweit verbreitet. In dieser Zeit wurden Polio-Impfstoffe aus den Nierenzellen infizierter Rhesusaffen gewonnen. Weltweit dürften rund 100 Millionen Menschen diese Impfstoffe erhalten haben ‒ möglicherweise auch Hunderttausende deutscher Kinder bei den Massenimpfungen.
- SV-40 als Impfschaden-Erreger, oder: Wie man Krebs und AIDS einimpft
- SV40 Cancer Foundation
mit vielen Informationen über Entwicklung und Produktion des krebserzeugenden SV40 Virus. - SV40-Opfer Alexander Horwin, Gründer der
SV40 Cancer Foundation
Verursachte das SV40-Virus die Entstehung von AIDS?
Die Immunschwäche-Krankheit AIDS wurde erstmals Ende der 1970er Jahre an schwulen Männern beobachtet. Sie wird durch das Humane Immunschwächevirus (HIV) verursacht. Die Herkunft des HI-Virus gilt als unbekannt. Es wird vermutet, dass ursprünglich das bei Schimpansen vorkommende Simian Virus (Simian Immunodeficiency virus) auf den Menschen übergesprungen
sei. Einzelne Berichte stellen einen Zusammenhang zu Tests mit einem neuen, mit SV40 verseuchten Impfstoff gegen Hepatitis B her.
- Wolf Szmuness, Cladd E. Stevens, Edward J. Harley, Edith A. Zang, William R. Oleszko, Daniel C. William, Richard Sadovsky, John M. Morrison, and Aaron Kellner:
Hepatitis B Vaccine ‒ Demonstration of Efficacy in a Controlled Clinical Trial in a High-Risk Population in the United States (10.1980)Der neu entwickelte Impfstoff gegen Hepatitis B wird in New York an Probanden gestestet, die als besondere Risikogruppe gelten: schwule Männer. Der Impfstoff-Test gilt als besonders erfolgreich; es werden kaum Nebenwirkungen beobachtet.
- Alan Cantwell: Gay Vaccine Experiments And The American (Not African) Origin Of AIDS (2011)
Die erste AIDS-Epidemie wurde 1979 in schwulen Männern in Manhattan entdeckt. Sie galten damals als besonders gefährdet gegenüber Hepatitis B. Es wurde ein Impfstoff entwickelt, der leider auch das SV40-Virus enthielt und an dieser Personengruppe getestet wurde. 5 Jahre später waren 40% der Probanden HIV-positiv. Auch in Afrika wurde das erstmalige Auftreten von AIDS erst nach den Impf-Tests beobachtet.
- 1978-1981: Is HIV-AIDS linked to CDC's Hepatitis B Vaccine Experiment? (12.2014)
Gibt es eine Verbindung zwischen AIDS und dem Experiment des CDC mit dem Impfstoff gegen Hepatitis B? Blut von Menschen, die mit Hepatitis B infiziert waren, wurde Schimpansen injiziert, die mit dem krebserzeugenden Virus SV40 infiziert waren. Der Plan war, dass die Schimpansen Antikörper produzieren, und damit wurde ein neuer Impfstoff hergestellt, der die Menschen gegen Hepatitis B immunisiert sollte. Als Probanden in den ersten Impfstoff-Tests wurden schwule Männer in New York, Los Angeles und San Francisco ausgewählt.
- NEXUS Magazin: AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge? (10.2006)
Polio-Virus aus Impfstoff verursacht Polio-Infektion
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt bekannt, dass ein Polio-Virus-Typ (circulating vaccine-derived poliovirus type 2
, cVDPV2), der aus einem Polio-Impfstoff stammt, zu Polio-Infektionen geführt hat. Polio-Viren waren fast 20 Jahre zuvor als ausgerottet erklärt worden.
Die neue
Krankheit erhält mehrere Namen: Acute Flaccid Paralysis
(AFP), Non-Polio Acute Flaccid Paralysis
(NPAFP), Akute schlaffe Myelitis
(AFM), transverse Myelitis
(TM).
- WHO und Partnerorganisationen
informieren über das Polio-Virus, das aus dem Polio-Impfstoff stammt. Sie fordern als Lösung des Problems: noch mehr impfen!- What is vaccine-derived polio? (4.2017)
Seit dem Jahr 2000 gab es 24 cVDPV2-Ausbrüche in 21 Ländern.
- Circulating vaccine-derived poliovirus type 2 ‒ Democratic Republic of the Congo (7.2018)
In der Demokratischen Republik Kongo wurden in Fällen von AFP Ausbrüche von 3 unterschiedlichen cVDPV2-Viren entdeckt.
Dieacute flaccid paralysis
(AFP), akute Muskelschwäche oder -lähmung, gilt als typisches Zeichen für eine akute Polio-Infektion. - Statement of the Twenty-Second IHR Emergency Committee Regarding the International Spread of Poliovirus (10.2019)
Die mehrfachen cVDPV2-Ausbrüche auf dem afrikanischen Kontinent haben ein beispielloses Ausmaß erreicht und müssen von den einzelnen Staaten als nationaler Notfall behandelt werden.
- Circulating vaccine-derived poliovirus type 2 ‒ Sudan (9.2020) Auch im Sudan breitet sich das Polio-Virus, das aus Impfstoffen stammt, aus. Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass ein neuer Polio-Ausbruch im Sudan mit einer anhaltenden, durch Impfstoffe ausgelösten Epidemie im Tschad in Verbindung steht. 2 Kinder sind paralysiert (gelähmt); beide wurden kürzlich gegen Polio geimpft. Die WHO teilte mit, dass sie im Sudan 11 zusätzliche durch Impfstoffe entstandene Poliofälle gefunden habe und dass das Virus auch in Umweltproben identifiziert worden sei. Normalerweise gibt es für jeden bestätigten Polio-Patienten viele weitere Fälle, die nicht gemeldet werden. Die hoch ansteckende Krankheit kann sich in verseuchtem Wasser schnell ausbreiten und befällt meist Kinder unter 5 Jahren.
- What is vaccine-derived polio? (4.2017)
- Global Polio Eradication Initiative (GPEI)
Eigentlich hatte die WHO geplant, Polio auszurotten. Es kam anders. Es entstanden mehr Polio-Fälle durch Impfstoffe als durch den Viren-Wildtyp.- WHO: Polio transition planning, Budget and finance
Geldgeber, Historical Contributions, 1985-2019Das Programm zur Ausrottung von Polio ist das größte Einzel-Programm innerhalb der WHO.
In 2016 wurden noch global 516 Mio. US-$ für dieses Programm aufgewendet, in den Folgejahren immer weniger. - 17. Report (11.2019)
Neben der Rückkehr des Poliovirus-Wildtyps ist ein Kernproblem die weite Verbreitung von Polioviren aus Impfstoffen.
- Polio Now ‒ Weltkarte der Polio-Ausbrüche (gesehen 12.2019)
Polio-Infektionen durch Viren aus Impfstoffen übersteigen bei weitem diejenigen durch Viren vom Wildtyp; Tendenz: steigend.
- WHO: Polio transition planning, Budget and finance
- Nachdem die USA unter ihrem Präsidenten Donald Trump 2017 den WHO-Beitrag radikal gekürzt hatten, wurde die Spende der Bill und Melinda Gates Stiftung immer wichtiger. Diese Spende wird zweckgebunden für Impf-Kampagnen gegeben und hat einen Anteil von ca. 10% am WHO-Haushalt (Stand 2020).
- SWR2 (Rundfunk): Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates (Sendung vom 22.1.2019)
- UNICEF: More than 355,000 children under five years-old vaccinated against polio in hard to reach areas of Syria (8.2017)
Seit dem 18. August 2017 wurden 33 Kinder im Alter unter 5 Jahren paralysiert
, sagt Elizabeth Hoff, die WHO-Vertreterin in Syrien.Die Erkennung des aus dem Impfstoff stammenden Virus (cVDPV2) demonstriert, das die Erkrankungs-Überwachungs-Systeme in Syrien funktionieren. Unsere Priorität ist es jetzt, die höchsmögliche Polio-Durchimpfung zu erzielen, um den aktuellen Virus zu stoppen.
- weitere Studien und Infos
- Zentrum für Infektionskrankheiten, Minnesota (USA):
Polio vaccination may continue after wild virus fades (10.2008)Die Schluckimpfstoffe sind preiswert, kosten etwa 12 Cent pro Dosis und sind einfach zu verabreichen. Aber sie sind nicht narrensicher. Bei einem von wenigen Millionen Empfängern verursachen sie eine Polio-Lähmung. Immungeschädigte Personen können das Virus verbreiten. Und die erwünschte Virusvermehrung, die eine passive Immunisierung ermöglicht, kann schief gehen und es dem geschwächten Stamm ermöglichen, zu mutieren und seine Virulenz wiederzuerlangen - ein Prozess, der im Jahr 2000 in Hispaniola und seit 2005 in Nigeria Ausbrüche des impfstoffbasierten Poliovirus verursachte.
- Benjamin Greenberg, University of Texas Southwestern, Dallas:
- Fallberichte über Polio-ähnliche Erkrankungen und deren Verhältnis zur transversen Myelitis (2014)
- Akute schlaffe Myelitis: Was ist das? (2015)
- Impfungen und Autoimmunerkrankungen besser verstehen (2016)
führende Experte für seltene Neuroimmunerkrankungen
erläutert die geringen (Symptom-)Unterschiede von Polio, transverser Myelitis (TM) und akuter schlaffer Myelitis (AFM). Er gibt keinen Hinweis auf die Herkunft des Virus und auf den Zusammenhang mit Polio-Impfungen. Impfstoffe sind (angeblich) sicher. - Ärzteblatt: Akute schlaffe Myelitis bei Kindern im Jahr 2016 ‒ Rückkehr von
Polio
? (2017)In der Schulmedizin herrscht Rätselraten über die
neue
Krankheit. Der Beitrag gibt keinen Hinweis auf die Herkunft des Virus und auf den Zusammenhang mit Polio-Impfungen. - AEGIS Österreich: Wird die Polio wieder zu einem weltweiten Risiko?
- Rachana Dhiman, Sandeep C. Prakash, V. Sreenivas and Jacob Puliyel:
Correlation between Non-Polio Acute Flaccid Paralysis Rates with Pulse Polio Frequency in India, auch hier (8.2018)Kommentare:
- Frequency of polio vaccination linked to paralysis: study
- Polio programme: let us declare victory and move on
Nachdem Polio in Indien fast ausgerottet war, gab es 2011 erneut 47.500 Fälle einer
akuten, schlaffen Nicht-Polio-Paralyse
(NPAFP), einer Muskellähmung, die Polio weitgehend gleicht, aber 2-mal so häufig zum Tode führt. Die Häufigkeit dieserneuen
(?) Krankheit war direkt proportional zur Anzahl der verabreichten Polio-Impfdosen. Obwohl die entsprechenden Daten vorlagen, wurden sie nicht näher untersucht. Das ärztliche PrinzipPrimum non nocere
(auf keinen Fall Schaden zufügen) wurde verletzt. - AP: Philippines declares new polio outbreak after 19 years (9.2019)
Auch bei einem Impfstoff vom französischen Hersteller Sanofi Pasteur gegen Dengue-Fieber gab es
Probleme
: 3 Todesopfer nach einer Infektion, verursacht durch den Dengue-Fieber-Impfstoff. Der Impfstoff erhöht das Risiko einer Infektion. Nun geht es darum, das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen wieder herzustellen. - Giorgia Guglielmi, Nature: Africa declared free from wild polio ‒ but vaccine-derived strains remain (8.2020)
In vielen Ländern erfolgt die Impfung mit oral eingenommenen Tropfen, die eine abgeschwächte Form des Poliovirus enthalten. Leider mutiert dieses Virus manchmal zu einem Stamm, der sich ausbreitet und Lähmungen verursacht. Von August 2019 bis August 2020 wurden über 400 Polio-Fälle, die auf Impfstoffen beruhen, in mehr als 20 Ländern gemeldet.
Der Epidemiologe Chima Ohuabunwo, der das Projekt zur Ausrottung der Kinderlähmung in Nigeria koordinierte, fordert: noch mehr impfen! - Myelitis e.V.: Was ist
Transverse Myelitis
(TM)?TM ist eine seltene neurologische Erkrankung, die zu einer Gruppe von neuroimmunologischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gehört [...] durch Entzündungen des zentralen Nervensystems gekennzeichnet. [...] Es ist bekannt, dass Impfungen das Risiko bergen, dass sich eine akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) ausprägt, eine akute Entzündung von Gehirn und Rückenmark.
- National Institutes of Health, USA: Transverse Myelitis Fact Sheet
Die
transverse Myelitis
kann Vorstufe einer Autoimmunkrankheit wie Multiple Sklerose oder einer Krebserkrankung sein. Sie kann durch Impfstoffe verursacht werden. - weitere Zeitungsmeldungen
Für manche Medien ist die Ursache der Lähmungskrankheit rätselhaft, andere stellen den Zusammenhang zum Impfstoff dar.
- Bayrischer Rundfunk: Rätsel um Lähmungskrankheit bei Kindern (4.2019)
- Children's Health Defense: Polio Vaccination ‒ Still Causing Polio After All These Years (9.2019)
- ORF.at: WHO erklärt Polio-Virustyp drei für ausgerottet (10.2019)
Die abgeschwächten Viren aus Impfstoffen können mutieren und sich ausbreiten, ...
- Yahoo: More polio cases now caused by vaccine than by wild virus (11.2019)
- NEO: Gates Vaccine Spreads Polio Across Africa (9.2020)
- New York Times: AstraZeneca, Under Fire for Vaccine Safety, Releases Trial Blueprints (9.2020)
Die transverse Myelitis wurde an 2 Patientinnen bei Tests mit dem neuen Anti-Corona-Impfstoff beobachtet. Erkrankungen, die mit Demyelinisierung und Lähmung einhergehen, gehören zu den häufigsten Impfschäden, für die Amerikaner (vor allem Erwachsene) beim National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) Ansprüche angemeldet haben.
- South Sudan confirms outbreak of vaccine-related polio while always more Americans say they will refuse Corona vaccine (10.2020)
Nachdem die WHO am 25.8.2020 Süd-Sudan als poliofrei deklariert hatte, wurden jetzt 15 Fälle von Polio-Erkrankung bekanntgegeben, die durch den Impfstoff verursacht worden sind.
- Zentrum für Infektionskrankheiten, Minnesota (USA):
Keuchhusten-Impfstoff verursacht Keuchhusten
- Immunized People Getting Whooping Cough (6.2014)
Von den 621 Personen, die an der Krankheit erkrankten, erhielten 85 Prozent alle ihre präventiven Impfungen - was die Wirksamkeit des Impfstoffs in Frage stellt.
- Benjamin M. Althouse and Samuel V. Scarpino:
Asymptomatic transmission and the resurgence of Bordetella pertussis (2015)Keuchhusten-Fälle (pertussis) nehmen überraschenderweise wieder zu. Liegt es daran, dass Geimpfte die Viren übertragen?
- Rotem Lapidot and Christopher J. Gill:
The Pertussis resurgence: putting together the pieces of the puzzle (12.2016)Es gibt 2 Typen als Keuchhusten-Impfstoff: (1) der neuere Toxoid- oder azelluläre Impfstoff (
acellular pertussis
, aP) mit Aluminium-Adjuvantien und (2) der ältere Ganzkeimimpfstoff (whole cell Pertussis
, wP) mit abgetöteten Zellen des Erregers. Überall, wo der aP-Impfstoff eingesetzt wurde, nahmen die Keuchhusten-Erkrankungen zu. Warum? In der Studie werden einige Vermutungen erörstert. - Pertussis: Vaccine Failure, Not Failure to Vaccinate (5.2019)
Anhand mehrerer Studien wird gezeigt, dass die Keuchhusten-Impfung ein völliger Fehlschlag ist. Das Risiko, an Keuchhusten zu erkranken, ist nach der Impfung um das 15-fache erhöht. Die durch die Impfung gebildeten Antikörper verschwinden nach 2 bis 3 Jahren wieder.
- Vaccine FAIL:
Whooping cough outbreak closes Texas school despite 100-percent vaccination rate: officials
(12.2019)In Florida muss eine Schule nach einem Keuchhusten-Ausbruch geschlossen werden. Alle Kinder dieser Schule (100%) sind gegen Keuchhusten geimpft.
Masern-Impfstoff verursacht Masern
- Ansteckungsgefahr durch Geimpfte wissenschaftlich erwiesen
- Statistik: Abnahme der Masern-Erkrankungen und Todesfälle
Hinweis: für eine korrekte Bewertung des Nutzens der Masern-Impfung wäre es notwendig, auch die durch Impfungen entstandenen Gesundheitsschäden zu berücksichtigen.
- s. grafische Darstellung
- Centers for Disease Control (CDC):
- Vital Statistics of the United States 1962
In den Jahren 1953 bis 1962 sind in USA jeweils 2 bis 3 Menschen je 1 Million Einwohner an Masern gestorben. Im darauf folgenden Jahr 1963 wurde der erste Masernimpfstoff eingeführt, lange bevor Forscher herausfanden, dass mit Vitamin A die Masern weniger gravierend verlaufen (s. Studie von 1993). Übertreiben die Gesundheitsbehörden die Wahrscheinlichkeit von Masernkomplikationen, damit die Pharma-Konzerne einen überflüssigen Impfstoff verkaufen können?
- Measles ‒ United States, 1990
Im Jahr 1990 gab es in USA 27.672 Masernfälle (= 111 Fälle je Million) - ein Anstieg von 52,1 % gegenüber dem Vorjahr - und 89 mutmaßliche Todesfälle im Zusammenhang mit Masern (= 0,36 je Million).
- Vital Statistics of the United States 1962
- Walter A. Orenstein, Alan R. Hinman, Mark J. Papania:
Evolution of Measles Elimination Strategies in the United States (5.2004)Die Anzahl der an Masern Gestorbenen sinkt von 21 Todesfällen je 1000 gemeldeter Erkrankungsfälle in den Jahren 1911-1912 auf unter 1 Todesfall je 1000 in den Jahren 1953-1962. Diese Verbesserung der Überlebensrate von Menschen, die mit dem Masernvirus infiziert sind, ist vermutlich auf verbesserte Ernährung und medizinische Versorgung zurückzuführen.
Kommentar: Vermutlich spielte auch die verbesserte Hygiene eine Rolle.
- P A Rota, A S Khan, E Durigon, T Yuran, Y S Villamarzo, and W J Bellini:
Detection of measles virus RNA in urine specimens from vaccine recipients (9.1995)Gegen Masern Geimpfte können das Masern-Virus verbreiten, sei es ein Tag oder 14 Tage nach der Impfung.
- Carole J. Hickman, Terri B. Hyde, Sun Bae Sowers, Sara Mercader, Marcia McGrew, Nobia J. Williams, Judy A. Beeler, Susette Audet, Bryan Kiehl, Robin Nandy, Azaibi Tamin, William J. Bellini:
Laboratory Characterization of Measles Virus Infection in Previously Vaccinated and Unvaccinated Individuals, auch hier (7.2011)Eine misslungene Impfung, das
sekundäre Impfversagen
(SVF), kann zur Masern-Infektion von Personen, die gegen Masern geimpft wurden, führen und ist schwierig zu erkennen. In dieser Studie wird die diagnostische Unterscheidung zwischen ungeimpften Personen, die an Masern erkrankten, und geimpften, aber ebenfalls erkrankten Personen beschrieben. - Jennifer B. Rosen, Jennifer S. Rota, Carole J. Hickman, Sun B. Sowers, Sara Mercader, Paul A. Rota, William J. Bellini, Ada J. Huang, Margaret K. Doll, Jane R. Zucker, Christopher M. Zimmerman:
Outbreak of Measles Among Persons With Prior Evidence of Immunity, New York City, 2011, auch hier (5.2014)Kommentar: Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time
Bei einem Masern-Ausbruch 2011 in New York steckten 2-fach geimpfte Menschen (
Primär- bzw. Index-Patienten
) andere Menschen an, von denen einige geimpft, andere nicht geimpft waren (Sekundär-Patienten
). Diese hatten durch die Ansteckung deutlich mehr Antikörper gebildet als die Primär-Patienten durch die Impfung. Trotz vieler Kontakte der Sekundär-Patienten ging von ihnen keine weitere Infektion aus. - Children's Health Defense: Don't Blame the Critics, Fix the Problem (3.2019)
Es gibt Argumente gegen eine Masern-Impfung, u.a.: eine Herdenimmunität ist prinzipiell nicht erreichbar, ein Problem sind gefälschte und fehlende Daten.
- s. auch
Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold
:
Bei hoher Durchimpfungsrate, auch wenn Herdenschutz vermutet wird, verschlechtert sich die Situation für die Nichtgeimpften.
Rotavirus-Impfstoff verursacht Rotavirus
- Daniel C. Payne, Kathryn M. Edwards, Michael D. Bowen, Erin Keckley, Jody Peters, Mathew D. Esona, Elizabeth N. Teel, Diane Kent, Umesh D. Parashar and Jon R. Gentsch:
Sibling Transmission of Vaccine-Derived Rotavirus (RotaTeq) Associated With Rotavirus Gastroenteritis (2.2010)Das Rotavirus wird von einem geimpften Säugling auf ein älteres, nicht geimpftes Geschwisterkind übertragen. Das führt zu einer symptomatischen Rotavirus-Gastroenteritis, die eine Notfallambulanz erforderte.
DTP-Impfstoff verursacht mehr Gesundheitsschaden als die Krankheit
Der DTP-Impfstoff soll gegen 3 Krankheiten immunisieren: Diphterie, Tetanus und Keuhusten (Pertussis).- Søren Wengel Mogensen, Andreas Andersen, Amabelia Rodrigues, Christine S Benn, and Peter Aabya:
The Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis and Oral Polio Vaccine Among Young Infants in an Urban African Community: A Natural Experiment (2.2017)DAPTACEL BLA Supplement 103666/5158 Clinical Review (6.2008)
Impfstoff-BeschreibungSTUDY: Bill Gates DTP Vaccine Killed 10 Times More African Girls Than The Disease Itself (1.2021)
Dänische Impfstoff-Experten untersuchten die hohe Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau und fanden heraus, dass mit dem DTP-Impfstoff geimpfte Mädchen 10-mal häufiger starben als ungeimpfte Kinder. Die Wirkung des Impfstoffs hinsichtlich der Sterblichkeit war zuvor nicht untersucht wurde.
Grippe-Impfstoff verursacht Grippe
- Children Who Get Flu Vaccine Have Three Times Risk Of Hospitalization For Flu, Study Suggests (5.2009)
Der inaktivierte Grippeimpfstoff verursacht Grippe, insbesondere bei Kindern mit Asthma. Da die Forscher Grippe-Impfungen befürworten, finden sie die Sache rätselhaft.
- s. auch Tod durch Grippe-Impfung
Herdenimmunität
Als Argument für die Notwendigkeit, dass möglichst alle Menschen geimpft sein sollten, wird gerne mit der Theorie derHerdenimmunitätargumentiert: bei einer Durchimpfungsrate von knapp unter 100% seien auch diejenigen Menschen geschützt, die aus individuellen Gründen (Krankheit, Allergie usw.) nicht geimpft werden können. Eine wissenschaftliche Studie zeigt das genaue Gegenteil: die Nichtgeimpften werden einem deutlich höheren und schwereren Krankheitsrisiko ausgesetzt, wenn um sie herum alle geimpft sind. Offenbar ist die Herdentheorie eine unzutreffende Theorie!
Die Theorie der Herdenimmunität geht davon aus, dass Menschen nach einer Impfung oder Infektion den Erreger nicht weitergeben und dadurch Schutz vor weiteren Infektionen entsteht. Obwohl die Nichtgeimpften, etwa nach einer durchgemachten Infektion, immun sein können, schaden sie angeblich der Bevölkerung (Herde); manchen gelten sie als verantwortungslose, asoziale Trittbrettfahrer. Doch was ist mit den Geimpften: können sie wirklich nicht erkranken und andere anstecken?
Bei allen Impfungen gibt es die sogenannten Impfversager, bei denen nicht die erwünschte Impf-Wirkung eintritt:
- beim primären Impfversagen werden nach der Impfung keine Antikörper produziert,
- beim sekundären Impfversagen bilden sich nach der Infektion zwar Antikörper, aber sie verschwinden nach kurzer Zeit (wenige Monate) wieder.
Wenn es eine Herdenimmunität gibt: wie kann sie erreicht werden ‒ durch natürliche Infektion oder (nur?) durch eine Impfung? Die WHO pendelt mit ihrer Position hin und her.
- WHO
Im Jahr 2020 wird offenbar intensiv in der WHO darüber diskutiert, wie wichtig Impfungen sind. Während im Juni 2020 galt, dass Herdenimmunität auch durch eine durchgemachte Infektion ermöglicht wird, gilt das im Oktober 2020 nicht mehr: jetzt unterstützt nur eine Impfung die Herdenimmunität. Seit Dezember 2020 gilt wieder die frühere Position.- Position vom 9.6.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder natürliche Infektion
Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder durch eine frühere Infektion immun ist.
- Position vom 15.10.2020, auch hier: Herdenimmunität nur durch Impfung
'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht, indem man sie ihm aussetzt.
- Position vom 31.12.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder frühere Infektion
'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen der 'Herdenimmunität' durch Impfung und nicht dadurch, dass eine Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet wird, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde.
- Position vom 9.6.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder natürliche Infektion
- Robert Koch Institut (RKI):
- Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland (10.2019)
Das RKI berichtet im Epidemiologischen Bulletin 44/2019 über die Impfquoten bei Kindern und Erwachsenen; kein Hinweis auf fehlende bzw. notwendige Herdenimmunität.
- RKI-Ratgeber Masern
Die Ansteckungsfähigkeit von akut an den Masern Erkrankten mit einem sekundären Impfversagen gilt als seltenes Ereignis, sie kommt jedoch vor.
Siehe dazuMasern-Impfstoff verursacht Masern
.
- Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland (10.2019)
- Nina H Fefferman, Elena N Naumova:
Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold: a modelling study, auch hier: _1_ _2_ (5.2015)Die Herdenimmunität funktioniert nicht.
Ergebnis: Die Nichtgeimpften werden in der
Durch die Impfung werden Krankheiten, gegen die geimpft wird, zwar seltener. Andererseits erhöht sich bei einigen Krankheiten für Nichtgeimpfte der Schweregrad der Krankheit; untersucht wurde das für Masern, Windpocken und Röteln. Verglichen wurde der Schweregrad der Erkrankung in der Zeit vor Beginn der Impfungen mit der Gegenwart und ihren hohen Durchimpfungsraten. Für Nichtgeimpfte, die sich in einer hochgradig durchgeimpften Umgebung befinden, ist das Erkrankungsrisiko gegenüber früher deutlich angestiegen; bei Masern um den Faktor 4,5. Das hängt damit zusammen, dass die Erkrankung erst im höheren Lebensalter auftritt.Herde
nicht geschützt, sondern ihre Situation verschlechtert sich.Kommentar von Noel T Brewer, Jennifer L Moss:
Herd immunity and the herd severity effect
Die Kommentatoren sind erstaunt über das Studienergebnis und geben Empfehlungen, mit welchen Tricks Impfskeptiker dennoch zum Impfen überredet werden können. Diese Studie sollte dann lieber nicht erwähnt werden. - CDC: Vaccination Coverage Among Adults in the United States, National Health Interview Survey, 2016
Bei den dargestellten Impfungen werden nur Impfungsraten von rund 3 bis 75% erreicht, also weitab von den Werten, die für einen
Herdenschutz
als notwendig angesehen werden. Für Masern werden keine Zahlen veröffentlicht. - Steffen Rabe: Die Herde und das Schwarze Schaf ‒ Herdenimmunität und Individuelle Impfentscheidung (2.2018)
Es gibt Zweifel an der Gültigkeit der Theorie der Herdenimmunität, denn eine
Durchimpfung
nach einheitlichen Regeln exitiert nicht. Die europäischen Impfempfehlungen sind widersprüchlich und der Vorteil der Herdenimmunität, wenn es ihn gibt, könnte nur bei sehr wenigen Impfungen angenommen werden. Bei Keuchhusten, Masern, Tetanus und Diphterie ist es unmöglich, die Herdenimmunität per Impfung zu erreichen. Bei einigen Impfstoffen gibt es gesundheitliche Risiken. - Lewis F. Buss, Carlos A. Prete Jr, Claudia M. M. Abrahim, Alfredo Mendrone, Tassila Salomon, Cesar de Almeida-Neto, Rafael F. O. França, Maria C. Belotti, Maria P. S. S. Carvalho, Allyson G. Costa, Myuki A. E. Crispim, Suzete C. Ferreira, Nelson A. Fraiji, Susie Gurzenda, Charles Whittaker, Leonardo T. Kamaura, Pedro L. Takecian, Pedro da Silva Peixoto, Marcio K. Oikawa, Anna S. Nishiya, Vanderson Rocha, Nanci A. Salles, Andreza Aruska de Souza Santos, Martirene A. da Silva, Brian Custer, Kris V. Parag, Manoel Barral-Netto, Moritz U. G. Kraemer, Rafael H. M. Pereira, Oliver G. Pybus, Michael P. Busch, Márcia C. Castro, Christopher Dye, Vitor H. Nascimento, Nuno R. Faria, Ester C. Sabino:
Three-quarters attack rate of SARS-CoV-2 in the Brazilian Amazon during a largely unmitigated epidemic (12.2020)Kommentar von ntv: Fast vollständige Infektion ‒ Manaus erreicht keine Herdenimmunität
In der brasilianischen Stadt Manaus ereigneten sich besonders viele Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 und entsprechend viele Menschen entwickelten Antikörper. Diese waren aber nur kurzzeitig vorhanden; die Infektionen wurden nicht gestoppt.
- Donald G. McNeil Jr., The New York Times: How Much Herd Immunity Is Enough? (12.2020)
Der US-Chefvirologe Antony Fauci pendelt hin und her mit der Mindest-Impfquote für SARS-CoV-2, die erforderlich ist, damit Herdenimmunität erreicht wird.
Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die tatsächliche Zahl ist.
Sehen wissenschaftliche Erkenntnisse so aus?
Die Impfung ist nutzlos, versagt oder schadet ‒ Nichts Genaues weiß man nicht
- auf Amalgam Informationen: Opfer von Impfschäden
Berichte, Webseiten und Videos über einzelne Opfer von Impfschäden - impfschaden.info: Impfschäden und Nebenwirkungen von Impfungen
- Hugo Wegener: Impf-Friedhof (1912)
Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vomSegen der Impfung
wissen. (Achtung: pdf-Datei mit 52 MByte)Auf über 350 Seiten werden der gesundheitspolitische Kampf um das Impfen, brutale Zwangsimpfungen und viele tragische Einzelfälle mit Tod nach der Impfung geschildert.
- Zentrum der Gesundheit: Impfschaden: Meldung, Anerkennung, Entschädigung (2.2021)
- Bücher
- Jon Rappoport: Impf-Industrie ‒ ein Insider packt aus (7.2006)
Ein ehemaliger Impfmittelforscher, der viele Jahre für große Pharma-Konzerne und das US-amerikanische Forschungsinstitut NIH gearbeitet hat, berichtet im Interview über den festen Glauben an die Unschädlichkeit der Impfstoffe, über gefährliche Bestandteile, falsche Annahmen und fehlende Beweise über die Sicherheit.
Über Verunreinigungen in Impfstoffen:Man bekommt nur Märchen aufgetischt. Das Gebiet der Impfungen ist mit Lügen übersäht.
In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestvirus im MMR-Impfstoff.
- Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk:
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History, Taschenbuch, englisch (7.2013)deutsche Ausgabe:
Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten (1.2018)Es ist noch nicht lange her, dass Infektionen die westliche Welt geplagt haben. Pocken, Scharlach, Masern, Typhus, Diphtherie, Keuchhusten und andere Krankheiten galten einst als tragischer Teil des Lebens. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ging die Zahl der Todesfälle durch all diese Infektionskrankheiten stetig zurück und sank bis Mitte des 19. Jahrhunderts auf ein sehr niedriges Niveau. Die Ausrottung dieser Krankheiten ist eine der erstaunlichsten, bisher unbekannten Revolutionen in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. Wurden diese Krankheiten wirklich durch Impfstoffe besiegt?
In vielen Grafiken wird der Zusammenhang von Todesfällen durch eine Infektionskrankheit und den Impfungen gegen die Krankheit gezeigt. AufCritiques
setzt sich die Autorin gründlich mit Gegenargumenten auseinander, insbesondere hinsichtlich der Masern-Impfung. - Carola Javid-Kistel, Rolf Kron, Ulrike Gerstmayer:
krank geimpft ‒ Betroffene erzählen: Wenn der Beipackzettel wahr wird ... ‒ mit ärztlichen Kommentaren (160 Seiten, 12,90 €, 3.2020)Die Entscheidung für eine Impfung verändert im schlimmsten Fall das Leben der Geimpften und ihrer Familien komplett. Wenn nämlich die Nebenwirkungen des Beipackzettels wahr werden. Dieses Buch gibt Betroffenen eine Stimme, denn eigentlich gibt es sie gar nicht! Selbst schwere Nebenwirkungen werden oft negiert oder als zufällig abgetan.
- Jon Rappoport: Impf-Industrie ‒ ein Insider packt aus (7.2006)
- Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?
2013 haben WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen propagiert. Aber dann stellt sich heraus, dass der Impfstoff auch das Schwangerschaftshormon
Beta HCG
enthält. In Kombination mit dem Tetanus-Impfstoff führt das Hormon zu Fehlgeburten, zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die katholischen Bischöfe Kenias schreiten ein.- Satish K. Gupta and Pankaj Bansal: Vaccines for immunological control of fertility (6.2010)
Hier wird erläutert, wie mit speziellen Impfstoffen die Fruchtbarkeit bei Mensch und Tier und damit die Entwicklung der Population gesteuert werden kann.
- Kenianische katholische Bischofskonferenz:
Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops on Mass Tetanus Vaccination Campaign Carried out in Kenya in March and October 2014Umfassende Darstellung des Skandals. WHO und UNICEF hatten auch in Mexiko, Nikaragua und Philippinen Impfstoffe zusammen mit Unfruchtbarkeits-Hormonen eingesetzt. Das kenianische Gesundheitsministerium unterstützte die Täuschung der Bevölkerung.
- Welt-Sichten: Impfung oder Geburtenkontrolle? (11.2014)
- Catholic Herald: Kenyan bishops call for no more tetanus vaccines until further tests (1.2015)
Kenias Bischöfe bestehen darauf, dass
keine weiteren Massen-Impfkampagnen gegen Tetanus
im Land stattfinden sollten, bisdie Impfstoffe angemessen getestet und als sicher erwiesen sind
. - agenzia fides (Päpstliche Missionswerke): AFRIKA/KENIA - Schlussberichte zur Tetanusimpfung: 30% der Ampullen enthalten einen Faktor zur Geburtenkontrolle (2.2015)
- Blog Forum Deutscher Katholiken: Geplante Massensterilisation in Kenia wurde verhindert (8.2016)
- John Oller, Christopher A Shaw, Lucija Tomljenovic, Stephen K. Karanja, Wahome Ngare, Felicia M. Clement, Jamie Ryan Pillette:
HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World, auch hier (10.2017)Seit Jahrzehnten arbeiten Forscher der WHO an Impfstoffen, die gleichzeitig Unfruchtbarkeit bzw. Fehlgeburten hervorrufen. In dieser Studie werden die Ereignisse 2014 in Kenia detalliert beschrieben.
- greenmedinfo.com: WHO's Anti-fertility Vaccination Program Chronicled In New Paper (11.2017)
Die Geschichte der Versuche der WHO, mit Tetanus-Impfstoffen Unfruchtbarkeit zu erzeugen.
- Correctiv: Nein, die WHO und Unicef wollten nicht mit Tetanus-Impfungen Millionen Frauen in Kenia sterilisieren (8.2020)
Die WHO erklärt, dass der Vorwurf, der Tetanus-Impfstoff sei zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt worden, eine falsche Anschuldigung sei. Gab es kontaminierte Proben, ungeeignete Testmethoden, Missverständnisse und Fehlinterpretationen?
- Hintergrund:
taz: Von den Ratten zu den Frauen (1.1992)Bericht über die Entwicklung einer Methode mit dem Hormon HCG, die Schwangerschaften verhütet oder verhindert. Die Begleitumstände deuten auf unethische Versuche an irregeführten Frauen hin.
- Satish K. Gupta and Pankaj Bansal: Vaccines for immunological control of fertility (6.2010)
- Wegen der Ausgangsbeschränkungen (
Lockdown
) fanden weniger Impfungen statt. Dadurch entstand die Vermutung, die Kindersterblichkeit könne steigen. Tatsächlich ist die Kindersterblichkeit gesunken.- ntv: Folgen der Corona-Krise
Experten erwarten höhere Kindersterblichkeit (4.2020)Die höhere Sterblichkeit wird vor allem in den Entwicklungsländern erwartet.
Kommentar: Viele befürchten allerdings, dass der wirtschaftliche Druck (Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit), der durch die Einschränkungen während der Pandemie verursacht wurde, mehr Todesfälle fordern könnte als das Virus selbst. - Children's Health Defense:
Lessons from the Lockdown ‒ Why Are So Many Fewer Children Dying? (6.2020)
Nachrichtensendung (Video) dazu: Fewer Children dying during Covid?
impfkritik.de: Überraschung: Lockdown senkt Säuglingssterblichkeit!Während der Pandemie (März bis Mai 2020) stieg in USA die Sterblichkeit deutlich an, besonders bei älteren Menschen (ab 55). Aber entgegen den Erwartungen der Experten sank die Kindersterblichkeit (s. Grafik) unübersehbar. Wie das?
- ntv: Folgen der Corona-Krise
- Wirkt die Impfung?
- M. Paunio, K. Hedman, I. Davidkin, M. Valle, O. P. Heinonen, P. Leinikki, A. Salmi, and H. Peltola:
Secondary measles vaccine failures identified by measurement of IgG avidity: high occurrence among teenagers vaccinated at a young age (4.2000)Beim sekundären Impfversagen kommt es über die Zeit zu einem Rückgang der Antikörper, dem
Waning
. Sekundäre Masern-Impfversager sind häufiger als bisher angenommen, insbesondere bei Personen, die in jungen Jahren oder vor langer Zeit geimpft wurden, und bei wiederholt Geimpften. - Der Antikörper-Titer gilt als entscheidendes Kriterium für die Wirksamkeit einer Impfung:
arznei-telegramm: FSME-Impfstoff Ticovac ‒ zu spät vom Markt und die Folgen (2001)
Woraus lässt sich der Nutzen oder Schaden einer Impfung ableiten? Man weiß es nicht!Auch durch Impfstoffe hervorgerufene Titeranstiege sind unzuverlässige Ersatzkriterien für die Wirksamkeit. Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten.
- Ursula Wiedermann, Erika Garner-Spitzer, and Angelika Wagner:
Primary vaccine failure to routine vaccines: Why and what to do? (1.2016)Rund 2 bis 12% gesunder Menschen produzieren nach der Impfung keine Antikörper ‒ das
primäre Impfversagen
. Das gilt als Hauptgrund, dass einige Geimpfte für Masern empfänglich bleiben. Dieser Effekt nimmt mit dem Alter zu und ist bei Personen im Alter über 65 Jahre besonders hoch. - Peter Doshi: Will covid-19 vaccines save lives? Current trials aren’t designed to tell us (10.2020)
Der Impfstoff sollte erstens die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Sie schwer krank werden und ins Krankenhaus gehen, und zweitens, eine Infektion verhindern und damit die Krankheitsübertragung unterbrechen. Doch in den laufenden Phase-III-Studien wird dieser Nachweis nicht erbracht. Keine der derzeit laufenden Studien kann nachweisen, dass schwerwiegende Folgen wie die Einweisung in ein Krankenhaus oder eine Intensivstation oder Todesfälle verhindert werden. Ebenso wenig wird untersucht, ob die Impfstoffe die Übertragung des Virus unterbrechen können.
- Lauterbach:
Auch Geimpfte müssen Hygieneregeln beachten
(11.2020)Der Professor der Medizin und SPD-Gesundheitsexperte erklärt:
Auch Geimpfte können möglicherweise sich und andere infizieren
[...] Erst, wenn klar sei, dass eine Impfung auch eine Infektion verhindert, könne man über Alternativen zu den Hygieneregeln nachdenken.
- M. Paunio, K. Hedman, I. Davidkin, M. Valle, O. P. Heinonen, P. Leinikki, A. Salmi, and H. Peltola:
- Roman Prymula, Claire-Anne Siegrist, Roman Chlibek, Helena Zemlickova, Marie Vackova, Jan Smetana, Patricia Lommel, Eva Kaliskova, Dorota Borys, Lode Schuerman:
Effect of prophylactic paracetamol administration at time of vaccination on febrile reactions and antibody responses in children: two open-label, randomised controlled trials, auch hier (10.2009)Kommentare:
- Corona-Impfung: Bloß nicht cool bleiben
- Prophylactic paracetamol at the time of infant vaccination reduces the risk of fever but also reduces antibody response
Entzündungen und Fieber sind nach einer Impfung normal. Es ist aber eine schlechte Idee, deshalb vorbeugend Paracetamol oder ein anderes fiebersenkendes und schmerzlinderndes Mittel einzunehmen. Denn dadurch wird die Antikörperbildung behindert.
- Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften
- Amalgam Informationen
- Welche Kinder sind gesünder: die geimpften oder die nicht geimpften? (Auswertung von Daten des RKI)
- Nicht Geimpfte sind gesünder als Geimpfte
- Neil Z Miller and Gary S Goldman:
Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity? (9.2011)Ländervergleich: Die Sterblichkeit von Kindern im Alter unter einem Jahr steigt mit der Anzahl der Impfungen, die die Kinder erhalten haben. Daraus folgt: Impfen ist nicht gesund!
- s. auch
Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12-year-old U.S. children - James Lyons-Weiler and Paul Thomas:
Relative Incidence of Office Visits and Cumulative Rates of Billed Diagnoses Along the Axis of Vaccination (11.2020)
Kommentar: Study: Vaccinated Children Are ‘Significantly Less Healthy’ Than Those UnvaccinatedIn einer Kinderarztpraxis werden über einen Zeitraum von 10 Jahren geimpfte und nichtgeimpfte Kinder anhand Häufigkeit und Grund der Praxisbesuche verglichen. Ergebnis: keiner der 561 ungeimpften Patienten hatte eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Vergleich zu 0,063 % der (teilweise und vollständig) geimpften Patienten. Autismus-Spektrum-Störungen waren in der Praxis mit 0,84% halb so hoch ist wie die nationale US-Rate (1,69%). Die ungeimpften Kinder in dieser Praxis sind insgesamt gesünder sind als die geimpften.
- Amalgam Informationen
- Tod durch Grippe-Impfung
- The Age: Flu vaccine death toll rises in Italy (12.2014)
In Italien werden 13 Todesfälle mit einem Grippe-Impfstoff der Fa. Novartis in Verbindung gebracht.
- Pedro L. Moro, Jorge Arana, Maria Cano, Paige Lewis, Tom T. Shimabukuro:
Deaths Reported to the Vaccine Adverse Event Reporting System, United States, 1997–2013, auch hier (5.2015)Auswertung der Todesfälle unter den Impfschäden in USA in den Jahren 1997 bis 2013. Es sind deutlich mehr Kinder als Erwachsene betroffen. Häufigste Todesursache bei Erwachsenen ist der inaktivierte Grippeimpfstoff.
- Zentrum der Gesundheit:
Zahlreiche Todesfälle nach Grippe-Impfung (3.2020)Über zehn Menschen sterben 2014 in Italien unmittelbar nach der Grippeschutzimpfung. Der Impfstoff stammt aus dem Hause Novartis, einem Schweizer Pharmakonzern, und wird von den Behörden zwecks Überprüfung zunächst einmal beschlagnahmt.
- Health Minister Park reiterates gov't stance on continuing flu vaccines amid deaths (10.2020)
In Südkorea sterben 48 Menschen nach der Grippe-Impfung. Aber das Impfprogramm soll fortgesetzt werden, weil kein einwandfreier kausaler Nachweis des Zusammenhangs von Impfung und Tod erbracht wurde und weil in der Grippe-Saison schon 3.000 Menschen an Grippe gestorben sind.
- The Age: Flu vaccine death toll rises in Italy (12.2014)
- Alfons Meyer: Anschauliche Beschreibung der Funktionsweise des Immunsystems und der verhängnisvollen Wirkung des Impfstoffs und der darin enthaltenen Gifte, speziell auf das Immunsystem eines Neugeborenen. Die natürliche, körpereigene Immunabwehr funktioniert wesentlich zuverlässiger als die Immunisierung durch Impfstoffe.
- Gesundheitsschaden durch den Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix
Im Jahr 2009 taucht das Schweinegrippevirus neu auf, die WHO erklärt eine Pandemie und GlaxoSmithKline (GSK) bietet Pandemrix an. Dieser Impfstoff enthält das Adjuvant AS03, das vermutlich die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursacht, laut der Europäischen Arzneimittelagentur zwischen 2009 und 2015 bei mehr als 1.300 Menschen.
- Der Arzneimittelbrief: Schweinegrippe ‒ eine inszenierte Pandemie als Konjunkturprogramm? (2009)
- arte-Dokumentation: Das Geschäft mit der Schweinegrippe (2009)
- Monitor (ARD): Horrorszenarien - Die Schweinegrippe und die Medien (11.2009)
Die Medien bauschen die angeblichen Gefahren durch die Schweinegrippe gewaltig auf und wollen Angst in der Bevölkerung erzeugen. BILD und RTL tun sich besonders hervor. Die Fakten rechtfertigen jedoch keine übertriebene Angst. In Australien gab es sogar weniger Todesfälle als in einer normalen Grippe-Saison.
- Tagesspiegel: Schweinegrippe ‒ wer impft gegen Korruption? (9.2009)
Transparency International sieht zu enge Interessens-Verflechtungen zwischen den Impfstoff-Herstellern und den staatlichen Entscheidern in der EU (Europäische Arzneimittel-Agentur, EMA, früher EMEA) und in Deutschland (Ständige Impfkommission, STIKO). Wie ist die Entscheidung für eine Schweinegrippen-Impfung entstanden?
- arznei-telegramm:
- H1N1: Fehleinschätzungen, Haftungsfreistellung und viel Geld (10.2009)
- Die gesponserte Pandemie ‒ die WHO und die Schweinegrippe (6.2010)
Die Pharma-Industrie sorgt 2009 dafür, dass die WHO eine Pandemie ausruft, ohne dass, wie es früher hieß, eine
beträchtliche Zahl von Toten
vorausgesetzt werden muss. Die Ausrufung der Pandemie hat Ausgaben der WHO-Mitgliedstaaten von vielen Milliarden € zur Folge.Das Robert-Koch-Institut sagt:
Stimmt nicht!
- Berufsverband Deutscher Internisten (BDI):
Wie gefährlich ist die Schweinegrippe? (4.2009)Weniger gefährlich als die jährlich auftretenden Grippe-Epidemien. Aber warum wird dann eine Pandemie ausgerufen? Weil es noch keinen Impfstoff dagegen gibt.
- Dr. Jürgen Seefeldt, Paderborn:
Offener Brief gegen das Paul-Ehrlich-Institut und dessen Ärztin Frau Dr. Susanne Stöcker (10.2009)Der Internist kritisiert, dass das Adjuvans Squalen und der quecksilberhaltige Konservierungsstoff Thiomersal in Pandemrix eingesetzt wird.
- WDR Monitor: Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO? (Video, 11.2009)
Beschreibung zur Sendung, Kommentar von Bert EhgartnerBis heute sitzen Länder weltweit auf ungenutzten Vorräten von antiviralen Mitteln und Impfstoffen im Wert von Milliarden. [...] Viele wichtige Berater der WHO hatten auch enge Verbindungen zu genau den Pharmaherstellern, die von den Pandemieplanungen profitierten.
Die WHO hat am 11.6.2009 die Pandemiestufe 6 erklärt, auf Rat von Experten, wie die WHO immer wieder betont. Doch wer waren diese Experten? Die WHO verschweigt die Namen bis heute, angeblich um sie vor einer Einflussnahme durch die Industrie zu schützen. - Süddeutsche Zeitung:
Die Welle hat begonnen
(5.2010)Der Virologe Prof. Christian Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.
- Deborah Cohen, Philip Carter, The Bureau of Investigative Journalism, London:
WHO and the pandemic fluconspiracies
, auch hier (6.2010)Kommentar: Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht (6.2010)
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.Die WHO-Experten für die Grippe-Pandemie wurden von GlaxoSmithKline (Hersteller von Pandemrix) und Roche (Hersteller von Tamiflu) bezahlt.
- Parlament des Europarats (PACE):
Handling of the H1N1 pandemic: PACE calls for safeguards against 'undue influence by vested interests' (24.6.2010)Der Europarat kritisiert, dass WHO, EU und die Staaten Geld verschwendet und ungerechtfertigte Ängsten und Befürchtungen geschürt haben. Die Pandemie wurde von der WHO weit überschätzt. Die Namen der Entscheider waren geheim, die Entscheidungen nicht transparent und zu sehr von der Pharma-Industrie beeinflusst. Die Medien sollten Sensationslust und Panikmache vermeiden.
- Spiegel
- Das Geschäft mit den Viren (9.2009)
Auf Druck der Pharmaindustrie soll für eine halbe Milliarde Euro weiterer Impfstoff gekauft werden ‒ die ersten Bundesländer wehren sich. [...] Die Lobbyarbeit der Konzerne zeigt Wirkung. Helle Aufregung herrschte vorigen Freitag im Bundesgesundheitsministerium: Usbekistan, so ein Gerücht, wolle für Deutschland vorgesehenen Impfstoff wegkaufen. Die Ministeriellen drängten, rasch einen Beschluss über weitere Impfstoffkäufe zu treffen.
- Chronik einer Hysterie (3.2010)
Fast ein Jahr lang hielt die Schweinegrippe die Welt in Atem. Eine gigantische Impfkampagne sollte ihr Einhalt gebieten. Dabei handelte es sich nur um einen eher harmlosen Virenstamm. Wie konnte es zu solch einer Überreaktion kommen? Eine Rekonstruktion.
Professor Roy Anderson, einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung, bezieht von GSK ein Jahresgehalt in Höhe von mehr als 130.000 €. Er hatte es besonders eilig, in Großbritannien die Schweinegrippe zur Pandemie zu erklären.
- Kollateralschaden im Gehirn (12.2013)
Durch einen Autoimmunprozess werden bestimmte Nervenzellen im Hypothalamus zerstört. Dadurch wird das Hormon Orexin nicht mehr produziert. Dieses Hormon steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Es entsteht Narkolepsie. Auch eine genetische Besonderheit ist am Ausbruch der Autoimmunkrankheit beteiligt: die T-Zellen des Immunsystems können nicht zwischen dem H1N1-Grippevirus und dem Hormon Orexin unterscheiden.
Der Impfstoff hat in Europa vermutlich einige tausend Narkolepsie-Fälle verursacht. Ich will ja nicht rumheulen
(12.2015)Bei einer 13-jährigen Schülerin entsteht kurz nach der Impfung im Jahr 2009 die Autoimmunkrankheit Narkolepsie: ständige Müdigkeit tagsüber, die Beine sacken weg, Halluzinationen. Die zuständigen Gesundheitsbehörden blockieren und halten Informationen zurück. Nur sehr wenige Impfschäden werden in Deutschland anerkannt; nicht der Impfstoff-Hersteller, sondern der Staat haftet. Therapie: Ritalin, psychiatrische Schäden inclusive.
- Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken (9.2018)
Probleme gab es beim Herstellungsprozess und bei den Adjuvantien. Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet. Viele Menschen wurden geschädigt; eine große Zahl von Nebenwirkungen wurde gemeldet. Symptome: Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Der Hersteller und die Gesundheitsbehörden waren frühzeitig informiert.
Am Ende dieses Artikels informiert der Spiegel über
Die bizarre Welt deutscher Impfgegner
. Bizarr!
- Das Geschäft mit den Viren (9.2009)
- Ärzteblatt: Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst (7.2015)
Der Impfstoff produziert auch Antikörper, die eine Autoimmunreaktion erzeugen und die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursachen.
- Paul-Ehrlich-Institut: Aktuelle Informationen zu Narkolepsie im zeitlichen Zusammenhang mit A/H1N1-Influenzaimpfung (11.2016)
- Peter Doshi, The British Medical Journal (BMJ):
Pandemrix vaccine: why was the public not told of early warning signs?, auch hier (9.2018)Im renommierten BMJ wird über den Skandal berichtet: die Verschleierung der Gesundheitsschäden durch den Hersteller und die Gesundheitsbehörden und die große Anzahl geschädigter Patienten in Europa.
- anwalt.de: Erneut im November 2018 Narkolepsie als Impfschaden nach Schweinegrippeimpfung anerkannt (1.2018)
- s. auch die zurückgezogene Studie
CD4+ T Cell Autoimmunity to Hypocretin/Orexin and Cross-Reactivity to a 2009 H1N1 Influenza A Epitope in Narcolepsy (12.2013) - Deutschlandfunk: Erkenntnisgewinn zwischen SARS und Schweinegrippe (6.2020)
GlaxoSmithKline entwickelt den Impfstoff Pandemrix, der seine Wirksamkeit dem Adjuvans (Impfverstärker) AS03 verdankt. Die Bundesregierung kauft aber Impfstoff für Bundesbedienstete und die Bundeswehr ohne diesen umstrittenen Impfverstärker. Dann stellt sich heraus, dass das Virus nicht so gefährlich ist wie gedacht. Aber AS03 hat Nebenwirkungen. Folge: das Nutzen-Risiko-Verhältnis ist nicht mehr akzeptabel. Auch Jahre später sieht das PEI keine Möglichkeit, wie durch bessere Tests die schweren Nebenwirkungen hätten verhindert werden können.
- Systematische Übersichtsstudie der Cochrane Collaboration zu Grippe-Impfstoffen:
Tom Jefferson, Carlo Di Pietrantonj, Alessandro Rivetti, Ghada A Bawazeer, Lubna A Al-Ansary, Eliana Ferroni:
Vaccines for preventing influenza in healthy adults- Version 2001
- Version 2004
- Version 4.2007, auch hier: _1_
- Version 7.2010, auch hier: _1_ _2_
- Version 3.2014, auch hier: _1_ _2_
- Version 2.2018, auch hier: _1_ _2_ _3_
Gespräch mit dem Autor Tom Jefferson: Experte warnt vor Viren-Hysterie (7.2009)
Routinemäßige Grippe-Impfungen für gesunde Erwachsene sind wegen des geringen Risikos für Grippe-Komplikationen nutzlos.
Es gibt über 200 unterschiedliche Viren, die Grippe oder grippe-ähnliche Krankheiten mit denselben Symptomen verursachen: Fieber, Kopfschmerzen und weitere Schmerzen, Husten und Schnupfen. Ohne Labortest kann ein Arzt die beiden (Grippe bzw. grippe-ähnlich) Krankheiten nicht unterscheiden. Beide dauern einige Tage und führen selten zum Tod oder zu schweren Erkrankungen. Impfstoffe wirken bestenfalls gegen Influenza A und B, die 10% aller Viren entsprechen. - Rolf Kron: Wie gesund oder krank sind ungeimpfte Kinder? (6.2017)
Der Arzt informiert umfassend über Impfschäden, deren Nichtmeldung bzw. Nichtanerkennung und den psychischen Druck auf die Eltern, ihre Kinder impfen zulassen, sowie über Studien, z.B. über den Unterschied von Geimpften und Nicht-Geimpften.
- Jing Yan, Michael Grantham, Jovan Pantelic, P. Jacob Bueno de Mesquita, Barbara Albert, Fengjie Liu, Sheryl Ehrman, Donald K. Milton, and EMIT Consortium:
Infectious virus in exhaled breath of symptomatic seasonal influenza cases from a college community, auch hier (1.2018)Die Menschen, die gegen Grippe geimpft sind, erkranken mit höherer Wahrscheinlichkeit an Grippe.
- G Thomas Ray, Ned Lewis, Nicola P Klein, Matthew F Daley, Shirley V Wang, Martin Kulldorff, Bruce Fireman:
Intraseason Waning of Influenza Vaccine Effectiveness, auch hier (9.2018)Je mehr Zeit vergeht nach einer Grippe-Impfung, desto eher ist eine erneute Infektion mit dem Grippe-Virus möglich. Dieser Effekt tritt schon nach wenigen Wochen, also noch innerhalb der
Grippe-Saison
, auf. - Gesundheitsschaden durch Infanrix Hexa
Infanrix hexa ist ein kombinierter 6-fach-Impfstoff des Herstellers GlaxoSmithKline (GSK). Er soll Infektionen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Polio und Haemophilus-Influenza Typ B (Hib) abwehren.
- Vertrauliche Berichte (PSUR) von GSK an die Europäische Medikamentenbehörde EMA für die Jahre 2015 und 2016, 2016 und 2019
- Christina England, GreenMedInfo:
Vaccine Bombshell: Leaked Confidential Document Exposes 36 Infants Dead After this Vaccine (1.2019)Ein vertrauliches Dokument (12.2011) des Impfstoff-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) enthüllt, dass der Impfstoff Infanrix Hexa deutlich mehr Todesopfer forderte als bisher bekannt. Im Zeitraum Okt. 2009 bis Okt. 2011 gab es 36 Todesopfer und fast 2.000 weitere Impfschadensfälle. Im Beitrag werden auch die Gifte im Impfstoff genannt, u.a. Aluminium-Verbindungen, 2-Phenoxyethanol, Polymyxin sowie weitere Proteine, Emulgatoren und Antibiotika.
- Jacob Puliyel, C Sathyamala:
Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency, auch hier (9.2017)Die vertraulichen Berichte von GSK an die EMA enthielten auch Fälle des plötzlichen unerwarteten Todes kurz nach der Impfung. Politik und Gesundheitsbehörden beziehen ihre Entscheidungen auf die zusammenfassende Bewertung der Berichte. GSK hatte in der Zusammenfassung behauptet, die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Immunisierung sei geringer als zufällig erwartet. Eine genauere Analyse durch die Studienautoren ergab jedoch, dass die im PSUR 2016 anerkannten Todesfälle aus dem PSUR 2019 gestrichen wurden. Die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Impfung bei Kindern, die älter als ein Jahr waren, war deshalb deutlich höher als die Zahl, die nach Wiederherstellung der gelöschten Todesfälle und deren Einbeziehung in die Analyse zufällig erwartet wurde.
- Nadine Shehab, Maribeth C. Lovegrove, Andrew I. Geller, Kathleen O. Rose, Nina J. Weidle and Daniel S. Budnitz:
US Emergency Department Visits for Outpatient Adverse Drug Events, 2013-2014 (4.2019)
Kommentar: Vaccine Injuries Ratio: One for Every 39 Vaccines AdministeredStatistik zur Krankenhaus-Notaufnahme in USA in den Jahren 2013-2014: rund 20% aller Medikamenten-bedingten Fälle bei Kindern bis 5 Jahren betrafen die Folge von Impfungen (s. Tabelle 4, Zeile
Vaccines
). - Im Dezember 2019 veranstaltet die WHO einen Kongress zur Impfstoff-Sicherheit. Die weltweit besten Impf-Experten diskutieren u.a. über folgende Themen:
- Impfungen können verhängnisvoll und tödlich sein.
- Das Design von Sicherheitsstudien erschwert es, Probleme zu erkennen.
- Die Überwachung der Impfstoff-Sicherheit ist nicht angemessen.
- Die in Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien vergrößern das Risiko.
- Michael L. Anderson, Carlos Dobkin and Devon Gorry:
The Effect of Influenza Vaccination for the Elderly on Hospitalization and Mortality ‒ An Observational Study With a Regression Discontinuity Design (3.2020)
Kommentare:
- Flu vaccine may not decrease hospitalization or mortality among elderly persons
- Influenza Vaccine Not Linked to Decrease in Hospitalizations or Mortality Among Elderly
Auswertung einer umfangreichen Datensammlung: Menschen über 65 werden besonders häufig gegen Grippe geimpft. Durch die Impfungen wurde die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nicht verringert.
- Brian S Hooker and Neil Z Miller:
Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders, auch hier (4.2020)Aus der Statistikstudie ergibt sich, dass geimpfte Kinder ungesünder sind als nichtgeimpfte. Es wurden Entwicklungsverzögerungen bzw. -störungen, Asthma und Ohrinfektionen, auch Allergien betrachtet. Besonders übel wirkte die Impfung bei Frühgeburt-Kindern.
- Carl W. Davis, Katherine J. L. Jackson, Megan M. McCausland, Jaime Darce, Cathy Chang, Susanne L. Linderman, Chakravarthy Chennareddy, Rebecca Gerkin, Shantoria J. Brown, Jens Wrammert, Aneesh K. Mehta, Wan Cheung Cheung, Scott D. Boyd, Edmund K. Waller, Rafi Ahmed:
Influenza vaccine–induced human bone marrow plasma cells decline within a year after vaccination (8.2020)
Pressemitteilung: Seasonal flu vaccinations don't 'stick' long-term in bone marrowDurch die saisonale Grippeimpfung erhöht sich die Zahl der Antikörper-produzierenden Zellen im Knochenmark, die spezifisch für Grippe sind. Die meisten der neu gebildeten Zellen gehen jedoch innerhalb eines Jahres verloren. Das könnte der Grund sein, warum die Wirkung einer Grippe-Impfung nur kurzzeitig anhält.
- Definition und Bewertung von Impfschäden
- WHO: Causality Assessment of an Adverse Event Following Immunization (AEFI) (3.2013)
- B. Keller-Stanislawski:
Kausalitätsbewertung von Impfnebenwirkungen ‒ neue Kriterien der WHO (3.2014)
im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1-2014, Seite 31
Impfung als Ursache von Autoimmunkrankheiten
- Adjuvantien
- Aluminium in Impfstoffen verursacht Autoimmunkrankheiten.
- S Kleinau, J Lorentzen, L Klareskog:
Role of adjuvants in turning autoimmunity into autoimmune disease (1995)Es werden zwei Situationen diskutiert, in denen unspezifische Entzündungsreize in Form von immunologischen Adjuvantien entweder von sich aus eine Arthritis verursachen oder eine nicht-pathogenetische in eine destruktive und chronische Entzündungserkrankung umwandeln können.
- Squalen in Impfstoffen
Squalen kommt in der Natur, z.B. in Olivenöl, vor und ist oral (über Mund-Magen-Darm) aufgenommen selbstverständlich verträglich. Wird Squalen aber subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel) injiziert, was von der Natur nicht vorgesehen ist, agiert es als proinflammatorisches (entzündungsförderndes) Antigen/Allergen; es werden Antikörper gebildet. Dadurch werden Autoimmunkrankheiten verursacht bzw. verschlimmert. Squalen gilt auch als Auslöser des Golfkrieg-Syndroms, eine schwere, überwiegend neurologische Erkrankung von US-Soldaten durch die Anthrax-Impfung. Auch weitere degenerative Nervenerkrankungen sind möglich.
- Squalen, Anthrax (Milzbrand) und der 2. Golfkrieg
- Pamela B. Asa, Yan Cao, Robert F. Garry:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, auch hier: _1_ _2_ _3_ (2000)Im 2. Golfkrieg (USA, Irak und weitere Beteiligte; 1990-1991) wurden die US-Soldaten gegen viele Krankheiten, u.a. gegen Milzbrand (Anthrax), geimpft, weil vermutet wurde, dass der Feind dieses als biologischen Kampfstoff einsetzen könnte. Der Impfstoff enthielt Squalen als Adjuvans. Dadurch entstanden bei allen Geimpften Antikörper gegen Squalen. Bei vielen entwickelte sich das
Golfkriegssyndrom
(GWS); es ist gekennzeichnet durch Müdigkeit, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Arthralgien, Myalgien, Lymphadenopathie, Durchfall, Gedächtnisverlust, Autoimmunkrankheiten, u.a. der Schilddrüse, erhöhte Allergieraten, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Umweltgiften sowie neurologische Störungen. - Anne Linscott (Rechtsnwältin): Vaccines and Gulf War Illness (8.2020)
Die Veteranen des Golfkriegs leiden unter dem Golfkriegssyndrom und klagen, um dessen Anerkennung zu erreichen.
- Pamela B. Asa, Yan Cao, Robert F. Garry:
- Barbro C. Carlson, Åsa M. Jansson, Anders Larsson, Anders Bucht, and Johnny C. Lorentzen:
The Endogenous Adjuvant Squalene Can Induce a Chronic T-Cell-Mediated Arthritis in Rats (6.2000)Tierversuch (Ratten): Injektion von Squalen in die Haut verursacht Gelenk-Entzündung, also die Autoimmunkrankheit Arthritis.
- Minoru Satoh, Yoshiki Kuroda, Hideo Yoshida, Krista M Behney, Akiei Mizutani, Jun Akaogi, Dina C Nacionales, Thomas D Lorenson, Robert J Rosenbauer, Westley H Reeves:
Induction of Lupus Autoantibodies by Adjuvants (8.2003)Tierversuch (Mäuse): Injektion von Squalen verursacht die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes. Es zeigten sich hohe Werte an den Interleukinen IL-6, IL-12 und TNF-alpha, die gehäuft bei Entzündungen auftreten.
- Squalen, Anthrax (Milzbrand) und der 2. Golfkrieg
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI):
Fachliche Information für Ärzte und Apotheker: Pandemie-Impfstoffe in der Schwangerschaft - Sicherheitsaspekte (2009)Das PEI hält Squalen (in den Adjuvantien MF59 und AS03) und Polysorbat 80 für unbedenklich.
- Konservierungsstoffe
- Quecksilber, in Impfstoffen eingesetzt als Konservierungsstoff, schädigt das Nervensystem und das Immunsystem und verursacht Autoimmunkrankheiten.
- Der Schweinegrippen-Impfstoff Pademrix von GlaxoSmithKline verursacht die Autoimmunkrankheit Narkolepsie
- Ken Tsumiyama, Yumi Miyazaki and Shunichi Shiozawa:
Self-Organized Criticality Theory of Autoimmunity, auch hier (12.2009)Die Autoimmunität, d.h. Autoimmunkrankheiten, ist die unvermeidliche Folge einer Überstimulation des Immunsystems durch wiederholte, übermäßige Immunisierung mit Antigenen. Also: die Impfung mit Antigenen verursacht Autoimmunität. (Bei einer Impfung werden Antigene injiziert, damit das Immunsystem Antikörper bildet.) Metalle als Ursache der Autoimmunität werden hier nicht betrachtet.
- Impfstoffe können das Kawasaki-Syndrom (KS) verursachen
Das Kawasaki-Syndrom (Morbus Kawasaki, mukokutanes Lymphknotensyndrom) ist eine Autoimmunerkrankung der Blutgefäße, die vor allem bei kleinen Kindern vorkommt und bei der es zu hohem Fieber und zur Entzündung mehrerer Organe, vor allem der Haut und der Schleimhäute, der Lymphknoten, der Blutgefäßwände und des Herzens kommt. Bei Beteiligung des Herzens ist die Erkrankung lebensbedrohlich (aus immunexperte). Das KS ist die Hauptursache für erworbene Herzerkankungen in den entwickelten Ländern.
Die Ursache des KS gilt offiziell als unbekannt. Aus mehreren Studien ergibt sich ein Zusammenhang zwischen dem KS und Impfungen. In den Studien wurden verschiedene Impfstoffe betrachtet. Leider wird daraus bisher nicht deutlich, welcher Inhaltsstoff in den Impfstoffen die Ursache sein könnte.
- Amalgam Informationen: Quecksilber-haltige Impfstoffe verursachen das Kawasaki-Syndrom
- Fachinformation (Beipackzettel) von Priorix
Priorix ist ein Lebend-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR
)- Version 3.2013, 4.2015, 11.2019
Der Impfstoff Priorix von GlaxoSmithKline verursacht entsprechend der Fachinformation vom März 2013 in seltenen Fällen das KS.
- In der Gebrauchsinformation zum Impfstoff M-M-R II (englisch, Stand 6.2020) nennt der Hersteller Merck folgende Nebenwirkungen des Nervensystems:
Enzephalitis; Enzephalopathie; Einschlusskörperchen-Enzephalitis (MIBE); subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE); Guillain-Barré-Syndrom (GBS); akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM); Transverse Myelitis; fieberhafte Krämpfe; afebrile Krämpfe oder Anfälle; Ataxie; Polyneuritis; Polyneuropathie; Augenlähmung; Parästhesie.
- Priorix Tetra ist ein Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizella. Gebrauchsinformation von 10.2017.
- Version 3.2013, 4.2015, 11.2019
- Arthur Chang, Shamim Islam:
Kawasaki disease and vasculitis associated with immunization (4.2018)Impfungen wurden epidemiologisch als mögliche Ursachen für das KS nachgewiesen. Bei einem Mädchen folgten nach mehreren Impfungen im Alter von 2 Monaten einige Nebenwirkungen: Fieber, Ödeme und violetter Hautauschlag an den Extremitäten. Im Alter von 4 Monaten brach kurz nach den routinemäßigen Impfungen das KS aus. Ein möglicher Zusammenhang zwischen dem KS und den Impfungen wird in dieser Studie gründlich untersucht.
- Chee Fu Yung, Xiangmei Ma, Yin Bun Cheung, Bee Khiam Oh, Sally Soh, and Koh Cheng Thoon:
Kawasaki Disease following administration of 13-valent pneumococcal conjugate vaccine in young children (10.2019)In Singapur wurde der Zusammenhang zwischen dem KS und dem Impfstoff PCV13 untersucht. Bei 21 von 288 Kindern mit KS war das KS direkt nach der Impfung aufgetreten.
Mit PCV13 wird gegen Pneumokokken geimpft; das sind Bakterien aus der Familie der Streptokokken, die eine Lungenentzündung hervorrufen können. In Deutschland empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Pneumokokken für Kinder bis 12 Jahre (üblicherweise im Alter von 2 Monaten) und für Erwachsene. - Arnaud G. L'Huillier, Francisco Brito, Noemie Wagner, Samuel Cordey, Evgeny Zdobnov, Klara M. Posfay-Barbe, and Laurent Kaiser:
Identification of Viral Signatures Using High-Throughput Sequencing on Blood of Patients With Kawasaki Disease (12.2019)In KS-Patienten fand man Polio- und Masernviren, die aus Impfstoffen stammten und vermutlich ursächlich zum KS beitrugen.
- Kawasaki und Corona-Viren
Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem birgt jede Infektion ein erhöhtes Risiko für ernste Komplikationen. Impfstoffe und Mangel an Vitamin D schwächen das Immunsystem und erhöhen das Risiko einer Autoimmunerkrankung. Aber in einigen Medien wird ohne weiteren Nachweis behauptet, das Coronavirus sei die Ursache.
- Tagesschau: Immer mehr schwere Fälle bei Kindern (5.2020)
Mehrere Fälle von KS traten in Folge einer Infektion mit den Corona-Viren SARS-CoV-2 auf.
- Medscape: Pädiater besorgt: Kawasaki-Syndrom assoziiert mit COVID-19? Erste Fälle auch in Deutschland, 3 tote Kinder in New York (5.2020)
- Der Sündenbock (5.2020)
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat das Coronavirus nichts mit dem Kawasaki-Syndrom zu tun ‒ eine andere Ursache liegt jedoch auf der Hand: die Masernimpfung.
- Tagesschau: Immer mehr schwere Fälle bei Kindern (5.2020)
Impfung als Ursache neurologischer und psychiatrischer Störungen
- Infos zur neurotoxischen Wirkung von
- Aluminium,
- Aluminium in Impfstoffen
- Quecksilber
- Quecksilber in Impfstoffen
- Blei (nicht in Impfstoffen)
- Anthony Mawson, Brian D Ray, Azad R Bhuiyan, Binu Jacob:
Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12-year-old U.S. children, auch hier (4.2017)
Kommentar: First-Ever Peer-Reviewed Study of Vaccinated Vs. Unvaccinated Children Shows Vaccinated Kids Have a Higher Rate of Sickness, 470% Increase in AutismGeimpfte, 6- bis 12-jährige Kinder haben ein höheres Risko für neuropsychiatrische Erkrankungen (Lernbehinderung, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung, Autismus) als Nichtgeimpfte, bei Frühgeburten um das 6,6-fache. Auch Allergien treten häufiger auf.
- Douglas L. Leslie, Robert A. Kobre, Brian J. Richmand, Selin Aktan Guloksuz and James F. Leckman:
Temporal Association of Certain Neuropsychiatric Disorders Following Vaccination of Children and Adolescents: A Pilot Case–Control Study, auch hier (1.2017)
Video und Kommentar: Yale University Study Shows Association Between Vaccines and Brain DisordersNeuropsychiatrische Störungen ‒ Zwangsneurosen, nervöse Magersucht, Angststörungen, nervöses Zucken (Tic-Störung), Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), Depressionen und bipolare Störungen ‒ stehen vermutlich im Zusammenhang mit vorherigen Impfungen. Seltsamerweise empfehlen die Autoren nicht, auf Impfungen zu verzichten.
Virusinterferenz
Unter Virusinterferenz versteht man die Wechselwirkung zweier Viren innerhalb eines Wirtes (gemeint ist der Mensch). Das kann auch bedeuten, dass die Impfung gegen das eine Virus die Infektion mit einem anderen Virus begünstigt.
Grippeviren (Influenza) stellen etwa 10% der Viren, die die Atemwege bedrohen. Alle (oder viele) Atemwegs-Viren, u.a. die Corona-Viren, greifen die Atemwege über dieselben Rezeptoren auf der Schleimhaut an. Falls die Grippeviren wegen Grippeimpfung abgewehrt werden, haben andere Viren, die vielleicht sogar gefährlicher sind als die Grippeviren, größere Chancen, die Rezeptoren zu besetzen und die Atemwege anzugreifen. Eine Grippeimpfung schadet dann mehr als sie nützt. Die Gesundheitsbehörden hingegen sehen einen Nutzen für die Grippeimpfung, auch wenn die Gefahr einer Corona-Infektion besteht.
- s. auch Immunität nach Corona-Infektion
- Wikipedia
- Sol M Cancel Tirado, Kyoung-Jin Yoon:
Antibody-dependent enhancement of virus infection and disease, auch hier (2003)Antikörper sind eigentlich antiviral: sie sollen Virusinfektionen bekämpfen. Bei der antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) wird jedoch das Eindringen und die Vermehrung des Virus gefördert. Bei einigen Impfstoffen, die ja auch Antikörper gegen Viren erzeugen sollen, ist das ein großes Problem. Es gibt Versuche, dieses Problem zu überwinden. Leider hat man den ADE-Mechanismus noch nicht ganz verstanden.
- Linde A, Rotzén-Ostlund M, Zweygberg-Wirgart B, Rubinova S, Brytting M.:
Does viral interference affect spread of influenza?, auch hier (10.2009)Statistische Auswertung gibt Anlass zur Vermutung, dass unterschiedliche Viren sich in ihrer Ausbreitung gegenseitig beeinflssen. Weitere Forschung zur
viralen Interferenz
ist erforderlich. - Danuta M. Skowronski, Gaston De Serres, Natasha S. Crowcroft, Naveed Z. Janjua, Nicole Boulianne, Travis S. Hottes, Laura C. Rosella, James A. Dickinson, Rodica Gilca, Pam Sethi, Najwa Ouhoummane, Donald J. Willison, Isabelle Rouleau, Martin Petric, Kevin Fonseca, Steven J. Drews, Anuradha Rebbapragada, Hugues Charest, Marie-Ève Hamelin, Guy Boivin, Jennifer L. Gardy, Yan Li, Trijntje L. Kwindt, David M. Patrick, Robert C. Brunham and for the Canadian SAVOIR Team:
Association between the 2008–09 Seasonal Influenza Vaccine and Pandemic H1N1 Illness during Spring–Summer 2009: Four Observational Studies from Canada (4.2010)In Kanada wurde festgestellt, dass eine Impfung während der Grippesaison 2008-2009 mit einem inaktivierten Grippe-Impfstoff das Risiko, an einer schwereren Grippe vom Typ a (H1N1,
Schweinegrippe
) im Frühjahr/Sommer 2009 zu erkranken, erhöhte. - Kelly H, Jacoby P, Dixon GA, Carcione D, Williams S, Moore HC, Smith DW, Keil AD, Van Buynder P, Richmond PC; WAIVE Study Team:
Vaccine Effectiveness Against Laboratory-confirmed Influenza in Healthy Young Children: A Case-Control Study (2.2011)Die Grippeimpfung verdoppelt das Risiko einer Infektion mit einem anderen Virus und erhöht das Grippe-Risiko um 73%.
- Benjamin J. Cowling, Vicky J. Fang, Hiroshi Nishiura, Kwok-Hung Chan, Sophia Ng, Dennis K. M. Ip, Susan S. Chiu, Gabriel M. Leung, and J. S. Malik Peiris:
Increased Risk of Noninfluenza Respiratory Virus Infections Associated With Receipt of Inactivated Influenza Vaccine (6.2012)Die gegen Grippe geimpften Kinder haben ein 4,4-fach höheres Risiko, sich eine andere Atemwegs-Infektion zuzuziehen, als die Nicht-Geimpften.
- Alexa Dierig, Leon G Heron, Stephen B Lambert, Jiehui Kevin Yin, Julie Leask, Maria Yui Kwan Chow, Theo P Sloots, Michael D Nissen, Iman Ridda and Robert Booya:
Epidemiology of respiratory viral infections in children enrolled in a study of influenza vaccine effectiveness, auch hier (5.2014)Kinder, die gegen Grippe geimpft worden waren, hatten ein 1,6-fach höheres Risiko für eine grippe-ähnliche Erkrankung.
- van Beek J, Veenhoven RH, Bruin JP, van Boxtel RAJ, de Lange MMA, Meijer A, Sanders EAM, Rots NY, Luytjes W:
Influenza-like Illness Incidence Is Not Reduced by Influenza Vaccination in a Cohort of Older Adults, Despite Effectively Reducing Laboratory-Confirmed Influenza Virus Infections, auch hier (8.2017)Das Grippe-Virus ist ein häufiger Erreger bei älteren Personen mit Grippe-ähnlichen Infekten. Impfung reduziert die Anzahl der Infektionen mit dem Grippe-Virus, aber nicht die Gesamtzahl der Personen mit Grippe-ähnlichen Infekten ‒
other pathogens fill the gap
(andere Krankheitskeime füllen die Lücke). - Sharon Rikin, Haomiao Jia, Celibell Y. Vargas, Yaritza Castellanos de Belliard, Carrie Reed, Philip LaRussa, Elaine L. Larson, Lisa Saiman and Melissa S. Stockwell:
Assessment of temporally-related acute respiratory illness following influenza vaccination, auch hier (3.2018)
Kommentar: Increased Risk for Acute Respiratory Illness Following Influenza Vaccine in ChildrenAkute Atemwegserkrankungen (keine Grippe) sind unter Kindern, die gegen Grippe geimpft sind, häufiger als unter nichtgeimpften Kindern.
- Greg G.Wolff:
Influenza vaccination and respiratory virus interference among Department of Defense personnel during the 2017–2018 influenza season, auch hier: _1_ _2_ (1.2020)
Kommentare:
- Flu Vaccine Increases Coronavirus Risk 36% Says Military Study
- Prestigious VACCINE Journal: Flu Vaccine Increases Coronavirus Infection Risk 36%
- Children's Health Defense: Pentagon Study: Flu Shot Raises Risk of Coronavirus by 36% (and Other Supporting Studies)
In dieser Studie werden Geimpfte und Nichtgeimpfte miteinander verglichen. Die Grippe-Impfung erhöht das Risiko, vom Coronavirus infiziert zu werden, um 36%. Auch für andere Atemwegserkrankungen steigt das Risiko durch die Impfung. Die Immunisierung durch natürliche Grippe-Infektion hingegen reduziert das Risiko einer Atemwegserkrankung.
- Lynne Peeples: Avoiding pitfalls in the pursuit of a COVID-19 vaccine (4.2020)
Während des Wettrennens um die Entwicklung eines Impfstoffs versuchen die Forscher sicherzustellen, dass ihre Kandidaten keine kontraproduktive, ja sogar gefährliche Reaktion des Immunsystems auslösen. Das könnte auf verschiedenen Wegen geschehen: durch infektionsverstärkende Antikörper (ADE) oder durch allergische Entzündung (Th2-Immunpathologie). In letzterem Fall löst eine fehlerhafte T-Zell-Antwort eine allergische Entzündung aus. Schlecht funktionierende Antikörper bilden dann Immunkomplexe, aktivieren das Komplementsystem und könnten die Atemwege schädigen.
- Danuta M Skowronski, Macy Zou, Quinten Clarke, Catharine Chambers, James A Dickinson, Suzana Sabaiduc, Romy Olsha, Jonathan B Gubbay, Steven J Drews, Hugues Charest, Anne-Luise Winter, Agatha Jassem, Michelle Murti, Mel Krajden, Gaston De Serres:
Influenza Vaccine Does Not Increase the Risk of Coronavirus or Other Noninfluenza Respiratory Viruses: Retrospective Analysis From Canada, 2010–2011 to 2016–2017 (5.2020)Diese kanadische Studie fand das Gegenteil der vorherigen Studie: der Grippeimpfstoff reduzierte das Grippe-Risiko signifikant um mehr als 40%, und er hatte keine nachteiligen Auswirkungen auf Corona- oder andere Atemwegsviren. Erstaunlich.
- Christian Wehenkel:
Positive association between COVID-19 deaths and influenza vaccination rates in elderly people worldwide (10.2020)
Kommentar: Positive Association Found Amongst COVID Deaths & Flu Shot Rates Worldwide In ElderlyBei Personen, die über 65 Jahre alt sind, wird ein positiver Zusammenhang zwischen Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 und der Grippeimpfung gefunden. Ob die Grippeimpfung Ursache der Covid-19-Todesfälle ist, kann aber nicht endgültig bestätigt werden. Der Autor hat die Daten von über 500.000 Personen aus 39 Ländern analysiert.
- Schützen Impfungen gegen andere Atemwegserkrankungen auch gegen das Coronavirus?
Verringern Grippeimpfungen vielleicht doch die Gefahr einer Erkrankung an Covid-19?- Redaktionsnetzwerk Deutschland: Ärzte raten wegen Coronavirus zu Grippeschutzimpfung (2.2020)
- Robert-Koch-Institut: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 ‒ Infektionsschutzmaßnahmen :
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) durch eine in zeitlicher Nähe verabreichte Impfung beeinflusst wird. Durch Impfungen wird der Impfling vor Infektionen geschützt, die ihn auch in der Pandemiezeit* zusätzlich gefährden oder schädigen können.
(4.5.2020)
*) gemeint ist die Corona-PandemieGerade im Rahmen der COVID-19-Pandemie ist eine hohe Influenza-Impfquote bei Risikogruppen essentiell, um in der Grippewelle schwere Influenza-Verläufe zu verhindern und Engpässe in Krankenhäusern (u.a. bei Intensivbetten, Beatmungsplätzen) zu vermeiden.
(8.9.2020) - Frankfurter Rundschau: Neue Corona-Studie: Grippe erhöht das Risiko der Übertragung (9.2020)
In Laborexperimenten ergab sich, dass Grippeviren die Produktion weiterer Rezeptoren anstoßen, an die die Coronaviren andocken. Die Forscher schließen daraus, dass eine Grippeimpfung vor einer Corona-Infektion schützt.
Gesundheitsschädliche Bestandteile von Impfstoffen
- Neurotoxische Stoffe
- Antonietta M Gatti and Stefano Montanari:
New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination, auch hier (1.2017)In Impfstoffen sind auch winzige Partikel aus anorganischen Elementen enthalten, die nicht deklariert werden, z.B. Zirkon, Silber, Gold, Aluminium, Silizium, Blei, Eisen und Kupfer, außerdem rote Blutkörperchen. Es gibt bis zu 2500 Partikel pro Impfstoff. Die Partikel sind biologisch nicht abbaubar und nicht biokompatibel.
- Arifa S. Khan, FDA (US-amerikanische Behörde, zuständig u.a. für Impfstoffe):
Investigating Viruses in Cells Used to Make Vaccines; and Evaluating the Potential Threat Posed by Transmission of Viruses to Humans, auch hier (2.2018)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass auch tumor- und krebserregende Viren in Impfstoffen zum Einsatz kommen. Wie ist das möglich?
Formaldehyd
Formaldehyd ist neurotoxisch, krebserregend und erbgutverändernd. Der Mensch wird üblicherweise nur durch Atmung oder durch die Haut mit diesem Gift belastet. In Impfstoffen dient das Gift als Konservierungsmittel. Da es zusammen mit dem Impfstoff in den Körper injiziert wird, entsteht hier eine besonders starke Giftwirkung. Es wurde nicht untersucht, ob die Giftmenge gemäß Impfkalender und ob die Wechselwirkung mit anderen Giften gesundheitlich unbedenklich ist.Es gibt sehr viele Studien zur Giftigkeit und Kanzerogenität (Fähigkeit, Krebs auszulösen) von Formaldehyd, das eingeatmet wird, wenn es z.B. aus Möbeln, Bodenbelägen, Textilien etc. ausdampft. Zu Formaldehyd, das ‒ wie bei Impfungen seit Jahrzehnten üblich ‒ direkt in das Gewebe injiziert wird, findet man so gut wie keine wissenschaftlichen Berichte.
Damit das Gift keinen dauerhaften Schaden anrichtet, müsste es nach der Impfung den Körper wieder verlassen. Das wird nicht überprüft. Zudem ist in der Medizin keine Methode bekannt, um die Ausscheidung oder Ausleitung von Formaldehyd zu ermöglichen oder zu verbessern.
- Spiegel: US-Behörden stufen Formaldehyd als krebserregend ein (6.2011)
- OSHA (US-Arbeitsmedizin): Formaldehyde
- Ruth Mae Lunn, Gloria Jahnke, Diane Spencer (National Toxicology Program):
Final Report on Carcinogens, Background Document for Formaldehyde, auch hier: _1_ _2_ (1.2010)
Kommentar: Review of the Formaldehyde Assessment in the National Toxicology Program 12th Report on CarcinogensFormaldehyd wird in großen Mengen hergestellt und hat ein breites Anwendungsspektrum, z.B. bei der Produktion von Klebstoffen, Holzprodukte, Zellstoff- und Papierprodukte, Kunststoffe und synthetische Fasern. Für Menschen problematisch könnte die Verwendung als Biozid, Desinfektions- und Konservierungsmittel in Landwirtschaft, Medizin und Konsumgütern sein. Formaldehyd ist krebserregend.
- HealthImpactNews: Formaldehyde: A Poison and Carcinogen Used in Vaccines (11.2015)
Formaldehyd wird an vielen Stellen in winzigen Mengen eingeatmet oder verschluckt; der Körper eines Erwachsenen verstoffwechselt es, und es wird im Urin ausgeschieden oder als CO2 ausgeatmet. Dennoch gilt es zu recht als giftig; die US-amerikanische Giftbehörde ATSDR warnt: die Aufnahme von 30 mL einer Lösung mit 37% Formaldehyd ist für einen Erwachsenen tödlich. Aber was passiert mit Formaldehyd, das zusammen mit dem Impfstoff einem Baby injiziert wird, dessen Stoffwechsel und Immunsystem noch unausgereift sind? Das wurde nie untersucht ‒ man weiß es nicht.
- Alan R. Hipkiss: Depression, Diabetes and Dementia: Formaldehyde May Be a Common Causal Agent; Could Carnosine, a Pluripotent Peptide, Be Protective? (4.2017)
Die neurotoxischen Wirkungen von Formaldehyd ‒ Depressionen, Demenz ‒ und ein mögliches Gegenmittel, das Dipeptid Carnosin, werden beschrieben. Der Einsatz von Formaldehyd in Impfstoffen wird nicht erwähnt.
- What Happens If You Get Injected with Embalming Fluid? (4.2018)
An einigen Beispielen wird geschildert, was passiert, wenn Formaldehyd bzw. Formalin injiziert wird: Übersäuerung des Blutes, die roten Blutkörperchen platzen auf, Organfunktionsstörungen, Tod.
- Sorbitol (Sorbit, Sorbitolum, E420, Hexanhexol)
Sorbitol ist ein Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff bzw. Süßungs- oder Feuchthaltemittel in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln und in einigen Impfstoffen verwendet wird. Sorbitol wird im Körper wie Fruktose (Fruchtzucker) verstoffwechselt. Bei einer Sorbitol- oder Fruktoseunverträglichkeit ist die Verwertung von Sorbit im Dünndarm ganz oder teilweise aufgehoben. Ansonsten gilt Sorbitol als unbedenklich.
- Zeitungsmeldungen:
- Reuters: UK issues anaphylaxis warning on Pfizer vaccine after adverse reactions (12.2020)
Die britischen Gesundheitsbehörden warnen vor Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs. Menschen, die einen anaphylaktischen Schock hatten, sollten sich nicht impfen lassen.
- Wochenblick: Weltweit Impfpannen und Tote: Ärzte und Pflegepersonal verunsichert (1.2021)
- Reuters: UK issues anaphylaxis warning on Pfizer vaccine after adverse reactions (12.2020)
Impf-Industrie: Markt, Gewinne, Interessenkonflikt
- Timothy Alexander Guzman (GlobalResearch):
Big Pharma and Big Profits: The Multibillion Dollar Vaccine Market (1.2016)Pharma-Unternehmen erzielen mit Impfstoffen höhere Gewinne als mit allen anderen Produkten. Pharma-Unternehmen, die Impfstoffe produzieren, werden 2020 Gewinne von 61 Milliarden US-$ erzielen. In Nord-, Mittel- und Südamerika werden die höchsten Impfstoff-Umsätze erzielt. 2013 lieferte GlaxoSmithKline 80% seiner Impfstoffe an Entwicklungsländer. Lt. WHO stammen aber 82% der Impfstoff-Einnahmen aus reichen Ländern. Weltspitze beim Impfstoff-Verbrauch sind die USA. Um ihre Gewinne zu steigern, entwickelt die Impf-Industrie Impfstoffe gegen alles und jedes.
- Financial Times: Covid-19 vaccine makers lobby EU for legal protection (8.2020)
Die Impfstofflobby der europäischen Pharmaindustrie drängt die EU zu Ausnahmeregelungen, die die Pharma-Unternehmen vor Klagen schützen würden, wenn es zu Impfschäden mit den neuen Coronavirus-Impfstoffen kommen würde.
- Paul Craig Roberts, Institute for Political Economy (ICAN):
Big Pharma Is Policing the Approval of Its Own Vaccines (10.2020)Gefordert wird die Abberufung der
pharmazeutischen Fußsoldaten
. Das sind Pharma-Mitarbeiter, die bei der Behörde für die Zulassung von Impfstoff-Versuchen arbeiten und den Ablauf der Versuche überwachen. Es ist nicht akzeptabel, dass die Impfstoff-Hersteller sich selbst überwachen. - Aaron Siri, Elizabeth Brehm: Brief an die US-Gesundheitsbhörden (10.2020)
Im
Data and Safety Monitoring Board
(DSMB), in den USA verantwortlich für die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe, sitzen zu viele Personen mit Interessenkonflikten bzw. Verbindungen zu den Impfstoff-Herstellern. Und alles ist geheim: die Auswahl der Mitglieder des DSMB, ihre Treffen, ihre Identität. - Zentrum der Gesundheit: Die individuelle Impfentscheidung (2.2021)
Die Pharma-Industrie ist eng verbunden mit der WHO und der Ständigen Impfkommision (StiKo). Ergebnis: Korruption. Näher betrachtet werden die Impfungen gegen das Rotavirus, gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Keuchhusten.