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Impfstoffe
Impfstoffe stellen eine besondere Kategorie von Medikamenten dar, da sie in der Regel (eigentlich) nur an gesunde Personen verabreicht werden. Oft soll damit eine Krankheit verhindert werden, der die Person möglicherweise nie ausgesetzt sein wird. Daraus ergeben sich besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit der Impfstoffe (FDA, 2002), denn den Nutzen der Impfung haben nur wenige, das Risiko eines Impfschadens haben alle Geimpften. Leider wird die Sicherheit der Impfstoffe kaum geprüft.
In der Schulmedizin gibt es eine hohe Überzeugung, dass Impfstoffe uneingeschränkt nützlich für die Gesundheit und Impfschäden extrem selten sind. Für diese Überzeugung gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis.
1. Gifte in Impfstoffen
Impfstoffe enthalten neben dem Wirkstoff (abgeschwächte Erreger, Viren, Antikörper, mRNA etc.) auch Zusatzstoffe, etwa Stoffe, die das Immunsystem angreifen und dadurch schädigen, Konservierungsstoffe zur Verbesserung der Stabilität oder Rückstände aus der Impfstoff-Herstellung.
1.1 Impfstoffe enthalten Gifte
Impfstoffe enthalten einen Coctail aus giftigen Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen:
- Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung und Adjuvantien zur Wirkungsverstärkung, u.a. Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium, Polysorbat 80, Hefepilze, Antibiotika (z.B. das ototoxische Neomycin, Polymyxin B), Emulgatoren, Squalen (in den Adjuvantien MF59 und AS03) und Glutamat.
Quecksilber und Aluminium greifen das Immunsystem an, verursachen Autoimmunkrankheiten, sind neurotoxisch und schädigen das zentrale Nervensystem.
- Genetisch veränderte Organismen.
- Fremd-Proteine, z.B. aus Hühnerembryonen, Hundekrebszellen oder Affennierenzellen, greifen wie jedes körperfremde Eiweiß das menschliche Immunsystem an.
- Einige Impfstoffe, z.B. der Polio-Impfstoff, arbeiten mit abgeschwächten Erregern (Viren). Leider sind sie manchmal noch stark genug, neue Infektionen zu verursachen, und die Ausrottung des Virus bleibt eine Illusion.
- weitere Inhaltsstoffe (u.a.):
Sorbit (Sorbitol, Sorbitolum, E420, Hexanhexol), Saccharin-Natrium (Süßstoff), Sucrose, Saccharose, Zitronensäure, Himbeeraroma, Humanalbumin, Kalium-, Magnesium- und Natriumsalze, Monophosphoryl-Lipid A, L-Histidin, Ovalbumin, Pflanzenextrakt, Monophosphoryl-Lipid A, Glykoprotein E, Phosphatidylcholin, Cholesterol, Gelatine, Natriumhydroxid, Salzsäure, Harnstoff, Kaliumthiocyanat. - Gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und die dadurch verursachte Krankheit Covid-19 werden erstmals mRNA-Impfstoffe entwickelt und eingesetzt, die die Körperzellen genetisch verändern. Spezielle Probleme dieser Impfstoffe:
- Es handelt sich nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinn, sondern eher um eine experimentelle Gen-Therapie. Der Impfstoff dringt, gleich dem Virus, in die Zelle ein und wird dort genetisch aktiv.
- Damit die mRNA nicht vorzeitig abgebaut wird, wird sie von Lipid-Nanopartikeln (LNP) umhüllt, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Deren Wirkung im Körper wurde wenig untersucht. Heftige allergische und weitere Reaktionen, z.B. der anaphylaktische Schock, sind möglich und vorgekommen.
- Eigentlich würde die Zelle, nachdem der Impfstoff in sie eingedrungen ist, zerstört. Damit das nicht geschieht, muss ein wichtiger Schutzmechanismus des Immunsystems gegen fremde RNA/DNA ausgeschaltet werden. Möglicherweise kann dann das Immunsystem nicht mehr zwischen erwünschten Zellen, die durch den Impfstoff verändert werden, und unerwünschten Zellen, die durch das Virus verändert werden, unterscheiden. Folge: Antikörper-abhängige Verstärkung (ADE).
- Es besteht ein erhöhtes Risiko für chronische Entzündungen, Autoimmunkrankheiten und Krebs. Patienten, die bereits an diesen Erkrankungen leiden, müssen nach der Impfung mit einer Verschlimmerung rechnen.
- Die Hersteller haben die Impfstoffe noch unzureichender untersucht als bisher üblich. Die Gesundheitsbehörden haben sie wegen der Angst, die sie zuvor erzeugt haben, und wegen des politischen Drucks im Eiltempo zugelassen. Unter den Test-Teilnehmern wurden Risikogruppen von den Tests ausgeschlossen, sollen jedoch vorrangig geimpft werden.
- Impfungen werden auch mal für bevölkerungspolitische Zwecke missbraucht, z.B. wird mit einem zugesetzten Hormon Unfruchtbarkeit verursacht.
- Es kommt zu unbeabsichtigten Verunreinigungen (Kontamination), z.B. mit gefährlichen Viren oder im mRNA-Impfstoff.
Wie üblich zielen die Schadstoffe vor allem auf das Nerven- und das Immunsystem. Der Angriff auf das Immunsystem ist bei den Adjuvantien beabsichtigt, denn darauf beruht ihre erwünschte Wirkung: die forcierte Bildung von Antikörpern. Die Nebenwirkung ‒ in Einzelfällen eine dauerhafte Schädigung von Nerven- und Immunsystem ‒ wird in der Medizin als Kollateralschaden akzeptiert bzw. nicht erkannt oder nicht zur Kenntnis genommen.
1.1.1 Listen des Inhalts von Impfstoffen
- Übersicht Zusatzbestandteile aller in Deutschland verfügbaren Impfstoffe (12.2018)
- von Impfkritik.de
- AGBUG: Impfstoff-Untersuchungen
- Institute for Vaccine Safety:
Vaccine Excipients per 0.5 mL dose;
ältere Version (5.2014) - Children's Health Defense: Toxic Vaccine Ingredients: The Devil is in the Details
Impfstoff-Bestandteile sind u.a.: Quecksilber, Aluminium, Antibiotika, Ei-Protein, Formaldehyd, Glutamat, Squalen, Gelatine, Polysorbat 80 und fötales Gewebe aus Abtreibungen. In keiner Studie wurden die potentiell synergistischen Wirkungen mehrerer Impfstoff-Bestandteile untersucht.
- CDC (USA): Adjuvants and Vaccines
Die folgenden Adjuvantien werden beschrieben: Aluminium, AS01B, AS04, CpG 1018, Matrix-MTM und MF59. Einige Impfstoffe haben kein Adjuvans.
1.1.2 Einzelne Gifte
- Neurotoxische Stoffe
- Aluminium, in Impfstoffen
- Quecksilber, in Impfstoffen
- Infos zur neurotoxischen Wirkung von Impfstoff-Bestandteilen
Formaldehyd
Formaldehyd ist neurotoxisch, krebserregend und erbgutverändernd. Das Gift wird durch Atmung oder durch die Haut aufgenommen. Es entsteht auch als Abbauprodukt von Methanol, das u.a. ein Abbauprodukt des Süßstoffs Aspartam ist. In Impfstoffen dient das Gift als Konservierungsmittel. Da es zusammen mit dem Impfstoff in den Körper injiziert wird, entsteht hier eine besonders starke Giftwirkung. Es wurde nicht untersucht, ob die Giftmenge gemäß Impfkalender und ob die Wechselwirkung mit anderen Giften gesundheitlich unbedenklich ist.Es gibt sehr viele Studien zur Giftigkeit und Kanzerogenität (Fähigkeit, Krebs auszulösen) von Formaldehyd, das eingeatmet wird, wenn es z.B. aus Möbeln, Bodenbelägen, Textilien etc. ausdampft. Zu Formaldehyd, das ‒ wie bei Impfungen seit Jahrzehnten üblich ‒ direkt in das Gewebe injiziert wird, findet man so gut wie keine wissenschaftlichen Berichte.
Damit das Gift keinen dauerhaften Schaden anrichtet, müsste es nach der Impfung den Körper wieder vollständig verlassen. Das wird nicht überprüft. Zudem ist in der Medizin keine Methode bekannt, um die Ausscheidung oder Ausleitung von Formaldehyd zu ermöglichen oder zu verbessern.
- aus dem Buch von Anje Bultmann: Vergiftet und alleingelassen
- Spiegel: US-Behörden stufen Formaldehyd als krebserregend ein (6.2011)
- OSHA (US-Arbeitsmedizin): Formaldehyde
- Ruth Mae Lunn, Gloria Jahnke, Diane Spencer (National Toxicology Program):
Final Report on Carcinogens, Background Document for Formaldehyde, auch hier: _1_ _2_ (1.2010)
Kommentar: Review of the Formaldehyde Assessment in the National Toxicology Program 12th Report on CarcinogensFormaldehyd wird in großen Mengen hergestellt und hat ein breites Anwendungsspektrum, z.B. bei der Produktion von Klebstoffen, Holzprodukte, Zellstoff- und Papierprodukte, Kunststoffe und synthetische Fasern. Für Menschen problematisch könnte die Verwendung als Biozid, Desinfektions- und Konservierungsmittel in Landwirtschaft, Medizin und Konsumgütern sein. Formaldehyd ist krebserregend.
- HealthImpactNews: Formaldehyde: A Poison and Carcinogen Used in Vaccines (11.2015)
Formaldehyd wird an vielen Stellen in winzigen Mengen eingeatmet oder verschluckt; der Körper eines Erwachsenen verstoffwechselt es, und es wird im Urin ausgeschieden oder als CO2 ausgeatmet. Dennoch gilt es zu recht als giftig; die US-amerikanische Giftbehörde ATSDR warnt: die Aufnahme von 30 mL einer Lösung mit 37% Formaldehyd ist für einen Erwachsenen tödlich. Aber was passiert mit Formaldehyd, das zusammen mit dem Impfstoff einem Baby injiziert wird, dessen Stoffwechsel und Immunsystem noch unausgereift sind? Das wurde nie untersucht ‒ man weiß es nicht.
- Alan R. Hipkiss: Depression, Diabetes and Dementia: Formaldehyde May Be a Common Causal Agent; Could Carnosine, a Pluripotent Peptide, Be Protective? (4.2017)
Die neurotoxischen Wirkungen von Formaldehyd ‒ Depressionen, Demenz ‒ und ein mögliches Gegenmittel, das Dipeptid Carnosin, werden beschrieben. Der Einsatz von Formaldehyd in Impfstoffen wird nicht erwähnt.
- What Happens If You Get Injected with Embalming Fluid? (4.2018)
An einigen Beispielen wird geschildert, was passiert, wenn Formaldehyd bzw. Formalin injiziert wird: Übersäuerung des Blutes, die roten Blutkörperchen platzen auf, Organfunktionsstörungen, Tod.
- Sharon Lerner and Al Shaw, ProPublica:
Formaldehyde Causes More Cancer Than Any Other Toxic Air Pollutant. Little Is Being Done to Curb the Risk (8.12.2024)Unternehmen verwenden Formaldehyd für alles Mögliche, von der Möbelherstellung bis zur Sterilisation von Lebensmitteln. Formaldehyd wird in wichtigen Wirtschaftszweigen verwendet. In Bestattungsinstituten wird es zur Konservierung von Leichen verwendet, in Möbeln ist es in Spanplatten gebunden und auch in vielen Kunststoffen wird es verwendet.
- Sorbitol (Sorbit, Sorbitolum, E420, Hexanhexol)
Sorbitol ist ein Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff bzw. Süßungs- oder Feuchthaltemittel in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln und in einigen Impfstoffen verwendet wird. Sorbitol wird im Körper wie Fruktose (Fruchtzucker) verstoffwechselt. Bei einer Sorbitol- oder Fruktoseunverträglichkeit ist die Verwertung von Sorbit im Dünndarm ganz oder teilweise aufgehoben. Ansonsten gilt Sorbitol als unbedenklich.
- Krebserregende Stoffe
- Arifa S. Khan, FDA (US-amerikanische Behörde, zuständig u.a. für Impfstoffe):
Investigating Viruses in Cells Used to Make Vaccines; and Evaluating the Potential Threat Posed by Transmission of Viruses to Humans, auch hier (2.2018)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass auch tumor- und krebserregende Viren in Impfstoffen zum Einsatz kommen. Wie ist das möglich?
- Arifa S. Khan, FDA (US-amerikanische Behörde, zuständig u.a. für Impfstoffe):
- Verunreinigungen, Partikel
- Antonietta M Gatti and Stefano Montanari:
New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination, auch hier (1.2017)In Impfstoffen sind auch winzige Partikel aus anorganischen Elementen enthalten, die nicht deklariert werden, z.B. Zirkon, Silber, Gold, Aluminium, Silizium, Blei, Eisen und Kupfer, außerdem rote Blutkörperchen. Es gibt bis zu 2500 Partikel pro Impfstoff. Die Partikel sind biologisch nicht abbaubar und nicht biokompatibel.
- Antonietta M Gatti and Stefano Montanari:
1.2 Impfstoffe schaden der Gesundheit
In der Medizin existiert keine Methode, um vor der Impfung herauszufinden, ob ein Impfstoff im Einzelfall mehr schadet als nützt. Das gilt für Menschen jeden Alters. Die Gesundheitsbehörden behaupten pauschal, dass der Nutzen einer Impfung grundsätzlich höher ist als der mögliche Schaden.
Gifte in Impfstoffen sind für Kinder besonders verhängnisvoll, weil
- durch die Injektion die Barrieren gegen gesundheitsschädliche Fremdstoffe ‒ der Speichel, die Mandeln, die Speiseröhre, der Magensaft, der Magen-Darm-Trakt ‒ umgangen werden,
- bei einem neugeborenen Kind die weiteren Barrieren gegen Umweltgifte, z.B. die Blut-Hirn-Schranke, noch besonders schwach ausgeprägt sind,
- sich Nerven- und Immunsystem des Kindes erst noch entwickeln müssen, aber durch die Gifte ggf. daran gehindert werden;
- sich die körpereigenen Entgiftungssysteme (Phase 1 / Phase 2) erst noch entwickeln müssen, wobei es von der Genetik des Kindes abhängt, ob und in welchem Umfang sich die Entgiftungssysteme überhaupt entwickeln;
- die Gift-Dosis im Verhältnis zum Körpergewicht des Kindes viel zu hoch ist.
- Die Impfungen beginnen bereits mit dem zweiten Lebensmonat. Allerdings sind in diesem Lebensalter viele Schäden noch nicht offen und deutlich sichtbar. Tritt der Impfschaden erst Monate oder Jahre später auf, sind die sowieso geringen Nachweis-Chancen noch einmal deutlich geringer, praktisch nicht vorhanden, und spielen deshalb für die Bewertung von Nutzen und Schaden des Impfstoffs keine Rolle.
1.2.1 Neurologische und psychiatrische Störungen
Die Bestandteile der Impfstoffe sind neurotoxisch, d.h. sie sind giftig und greifen das Nervensystem an. Deshalb ist es naheliegend, dass die Bestandteile neurologische und psychiatrische Schäden verursachen. Leider wurde keine diagnostische Methode entwickelt, um die Ursache solcher Schäden zu finden ‒ weder im Einzelfall noch statistisch. Deshalb wird in der Medizin generell bestritten, dass solche Schäden überhaupt möglich sind.
- Neurologische Wirkungen durch neurotoxische Stoffe
- Anthony Mawson, Brian D Ray, Azad R Bhuiyan, Binu Jacob:
Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12-year-old U.S. children, auch hier (4.2017)Kommentare:
- First-Ever Peer-Reviewed Study of Vaccinated Vs. Unvaccinated Children Shows Vaccinated Kids Have a Higher Rate of Sickness, 470% Increase in Autism (2019)
- Alex Kasprak: 'First Ever' Study Comparing Vaccinated and Unvaccinated Children Shows Harm from Vaccines? (20.5.2017)
- Celeste McGovern:
Vaccinated vs. Unvaccinated: Mawson Homeschooled Study Reveals Who is Sicker (20.11.2017)
Geimpfte, 6- bis 12-jährige Kinder haben ein höheres Risko für neuropsychiatrische Erkrankungen (Lernbehinderung, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung, Autismus) als Nichtgeimpfte, bei Frühgeburten um das 6,6-fache. Auch Allergien treten häufiger auf.
- Douglas L. Leslie, Robert A. Kobre, Brian J. Richmand, Selin Aktan Guloksuz and James F. Leckman:
Temporal Association of Certain Neuropsychiatric Disorders Following Vaccination of Children and Adolescents: A Pilot Case-Control Study, auch hier (19.1.2017)Kommentare:
- Kevin Wang: Vaccines linked to mental disorders by Yale study (21.2.2017)
- Childrens Health Defense:
Yale University Study Shows Association Between Vaccines and Brain Disorders (9.2.2017)
Neuropsychiatrische Störungen ‒ Zwangsneurosen, nervöse Magersucht, Angststörungen, nervöses Zucken (Tic-Störung), Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), Depressionen und bipolare Störungen ‒ stehen vermutlich im Zusammenhang mit vorherigen Impfungen. Seltsamerweise empfehlen die Autoren nicht, auf Impfungen zu verzichten.
- Verursachen Impfstoffe Autismus?
- siehe Beitrag auf amalgam-informationen.de
- J.B. Handley, Children's Health Defense:
Vaccines and Autism – Is the Science Really Settled? (11.8.2020)In den USA sind die beiden wichtigsten Vertreter der These, Impfungen verursachten nicht Autismus, Paul Offit und Peter Hotez. Beide besitzen Impfstoff-Patente, sind also nicht unbefangen.
Hier werden Studien untersucht, die angeblich diese These bestätigen. Alle Studien arbeiten mit unsinnigen Fragestellungen, haben methodische Mängel, zu kleine Fallzahlen für statistische Schlussfolgerungen oder formulieren Ergebnisse, die nicht von der Studie gedeckt sind. Poul Thorsen, ein wichtiger Autor von CDC-Studien, ist ein Dieb und Betrüger. Ein anderer Autor, William Thompson, gestand Wissenschaftsfälschungen und berichtete über die Vernichtung wichtiger CDC-Dokumente. Das alles macht die These unglaubwürdig. - Steve Kirsch: If vaccines don't cause autism, then how do you explain all this evidence? (17.6.2023)
Der Autor diskutiert die (abgeblichen) Nachweise für den Nicht-Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus.
- Brenda Baletti, the Defender:
5 Scientific Findings Explain Link Between Vaccines and Autism – Why Do Health Agencies Ignore Them? (4.9.2024)Trotz der Appelle der Wissenschaftler an die Behörden, den Zusammenhang zu untersuchen und den Eltern nicht länger zu erzählen, dass Aluminium in Impfstoffen unbedenklich sei, ignorieren die US-Gesundheitsbehörden weiterhin wissenschaftliche Fortschritte, die größtenteils von namhaften Wissenschaftlern außerhalb der USA erzielt wurden.
1.2.2 Immunsystem, Autoimmunkrankheiten
Impfstoffe verändern das Immunsystem und können es dabei schädigen. Impfstoffe können Autoimmunkrankheiten verursachen.
Hier finden Sie eine Liste von Krankheiten, die mit Allergie oder mit Autoimmunität in Verbindung stehen. Aluminiumhaltige und quecksilberhaltige Adjuvantien können Autoimmunkrankheiten verursachen.
- Yehuda Shoenfeld, Nancy Agmon-Levin, Lucija Tomljenovic (Herausgeber): Vaccines and Autoimmunity (7.7.2015)
In diesem Buch beschreiben weltweit führende Experten die Rolle von Adjuvantien ‒ insbesondere Aluminium ‒ und wie sie bei genetisch anfälligen Personen verschiedene klinische Autoimmunkrankheiten auslösen können. Es geht um das durch Adjuvantien verursachte Autoimmunsyndrom (ASIA). Diskutiert werden Impfstoffe als Ursache von verschiedenen Krankheiten: das Golfkriegssyndrom, das Sick-Building-Syndrom (SBS), systemischer Lupus erythematodes und weitere.
- Buch von Heather Fraser (Authorin), Robert F. Kennedy Jr. (Foreword):
The Peanut Allergy Epidemic, Third Edition: What's Causing It and How to Stop It (2017)Foods matter: The History of the Peanut Allergy Epidemic by Heather Fraser
Childrens Health Defense:
Warum gibt es die Erdnuss-Allergie nur in hochentwickelten Staaten und kaum z.B. in Indien? Heather Fraser, die Autorin des Buches, untersucht den Zusammenhang zu Impfungen und Fragen der Impfstoffsicherheit und anderer Nahrungsmittelallergien. - Maria Vadalà, Dimitri Poddighe, Carmen Laurino, and Beniamino Palmieri:
Vaccination and autoimmune diseases: is prevention of adverse health effects on the horizon? (20.7.2017)Impfstoffe können Autoimmunreaktionen hervorrufen, z.B. idiopathische Thrombozytopenie purpura (gefährlicher Mangel an Thrombozyten), Myoperikarditis (Herzmuskelentzündung), primäres Ovarialversagen (Schädigung der Eierstöcke) und systemischer Lupus erythematodes (entzündlich-rheumatische Hauterkrankung).
- Zentrum der Gesundheit: Autoimmunerkrankung durch Impfung (6.5.2023)
Mehrere mögliche Ursachen für die Entstehung von Autoimmunkrankheiten werden genannt: die Impfstoff-Gifte (Quecksilber, Aluminium, Squalen), die HiB-Impfung (gegen das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b), die Aktivierung immunologischer Prozesse, die Abhängigkeit von genetischer Veranlagung und weitere Ursachen.
- Gentechnische Corona-Impfstoffe: Immunsystem, Autoimmunität
1.2.2.1 Kawasaki-Syndrom
Das Kawasaki-Syndrom (Morbus Kawasaki, mukokutanes Lymphknotensyndrom, Abkürzung: KS) ist eine von vielen möglichen Autoimmunerkrankungen, die nach der Impfung auftreten können. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung der Blutgefäße, die vor allem bei kleinen Kindern vorkommt und bei der es zu hohem Fieber und zur Entzündung mehrerer Organe, vor allem der Haut und der Schleimhäute, der Lymphknoten, der Blutgefäßwände und des Herzens kommt. Bei Beteiligung des Herzens ist die Erkrankung lebensbedrohlich (aus immunexperte). Das KS ist die Hauptursache für erworbene Herzerkankungen in den entwickelten Ländern.
Die Ursache des KS gilt offiziell als unbekannt. Aus mehreren Studien ergibt sich allerdings ein Zusammenhang zwischen dem KS und Impfungen. In den Studien wurden verschiedene Impfstoffe betrachtet. Leider wird daraus bisher nicht deutlich, welcher Inhaltsstoff in den Impfstoffen die Ursache sein könnte.
- Amalgam Informationen: Quecksilber-haltige Impfstoffe verursachen das Kawasaki-Syndrom
- Fachinformation (Beipackzettel) von Priorix
Priorix ist ein Lebend-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR
)- Version 3.2013, 4.2015, 11.2019
Der Impfstoff Priorix von GlaxoSmithKline verursacht entsprechend der Fachinformation vom März 2013 in seltenen Fällen das KS.
- In der Gebrauchsinformation zum Impfstoff M-M-R II (englisch, Stand 6.2020) nennt der Hersteller Merck folgende Nebenwirkungen des Nervensystems:
Enzephalitis; Enzephalopathie; Einschlusskörperchen-Enzephalitis (MIBE); subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE); Guillain-Barré-Syndrom (GBS); akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM); Transverse Myelitis; fieberhafte Krämpfe; afebrile Krämpfe oder Anfälle; Ataxie; Polyneuritis; Polyneuropathie; Augenlähmung; Parästhesie.
- Priorix Tetra ist ein Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizella. Gebrauchsinformation von 10.2017.
- Version 3.2013, 4.2015, 11.2019
- Arthur Chang, Shamim Islam:
Kawasaki disease and vasculitis associated with immunization (4.2018)Impfungen wurden epidemiologisch als mögliche Ursachen für das KS nachgewiesen. Bei einem Mädchen folgten nach mehreren Impfungen im Alter von 2 Monaten einige Nebenwirkungen: Fieber, Ödeme und violetter Hautauschlag an den Extremitäten. Im Alter von 4 Monaten brach kurz nach den routinemäßigen Impfungen das KS aus. Ein möglicher Zusammenhang zwischen dem KS und den Impfungen wird in dieser Studie gründlich untersucht.
- Chee Fu Yung, Xiangmei Ma, Yin Bun Cheung, Bee Khiam Oh, Sally Soh, and Koh Cheng Thoon:
Kawasaki Disease following administration of 13-valent pneumococcal conjugate vaccine in young children (10.2019)In Singapur wurde der Zusammenhang zwischen dem KS und dem Impfstoff PCV13 untersucht. Bei 21 von 288 Kindern mit KS war das KS direkt nach der Impfung aufgetreten.
Mit PCV13 wird gegen Pneumokokken geimpft; das sind Bakterien aus der Familie der Streptokokken, die eine Lungenentzündung hervorrufen können. In Deutschland empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Pneumokokken für Kinder bis 12 Jahre (üblicherweise im Alter von 2 Monaten) und für Erwachsene. - Arnaud G. L'Huillier, Francisco Brito, Noemie Wagner, Samuel Cordey, Evgeny Zdobnov, Klara M. Posfay-Barbe, and Laurent Kaiser:
Identification of Viral Signatures Using High-Throughput Sequencing on Blood of Patients With Kawasaki Disease (12.2019)In KS-Patienten fand man Polio- und Masernviren, die aus Impfstoffen stammten und vermutlich ursächlich zum KS beitrugen.
- Kawasaki und Corona-Viren
Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem birgt jede Infektion ein erhöhtes Risiko für ernste Komplikationen. Impfstoffe und Mangel an Vitamin D schwächen das Immunsystem und erhöhen das Risiko einer Autoimmunerkrankung. Aber in einigen Medien wird ohne weiteren Nachweis behauptet, das Coronavirus sei die Ursache.
- Tagesschau: Immer mehr schwere Fälle bei Kindern (5.2020)
Mehrere Fälle von KS traten in Folge einer Infektion mit den Corona-Viren SARS-CoV-2 auf.
- Medscape: Pädiater besorgt: Kawasaki-Syndrom assoziiert mit COVID-19? Erste Fälle auch in Deutschland, 3 tote Kinder in New York (5.2020)
- Der Sündenbock (5.2020)
Man nimmt an, dass das Coronavirus nicht das Kawasaki-Syndrom auslösen kann. Eine andere Ursache liegt jedoch auf der Hand: die Masernimpfung.
- Tagesschau: Immer mehr schwere Fälle bei Kindern (5.2020)
1.2.3 Ursache von Autoimmunkrankheiten
Impfstoffe sollen das Immunsystem beeinflussen und verändern. Deshalb ist es naheliegend, dass das Immunsystem bei diesem Vorgang beschädigt werden kann und beispielsweise eine Allergie oder Autoimmunkrankheit entsteht. In der Medizin gilt aber die Ursache von Allergien und Autoimmunkrankheiten generell als unbekannt. Leider wurde keine Methode entwickelt, um die Ursache solcher Gesundheitsschäden zu finden ‒ weder im Einzelfall noch statistisch. Deshalb wird in der Medizin generell für unmöglich gehalten und bestritten, dass Impfstoffe Allergien und Autoimmunkrankheiten verursachen.
In wissenschaftlichen Studien wurde gefunden, dass Impfstoff-Bestandteile, die als Konservierungsstoffe oder Adjuvantien eingesetzt werden, Autoimmunkrankheiten verursachen können.
1.2.3.1 Konservierungsstoffe
Quecksilber, in Impfstoffen eingesetzt als Konservierungsstoff, schädigt das Nervensystem und das Immunsystem und verursacht Autoimmunkrankheiten.
1.2.3.2 Adjuvantien
Da der abgeschwächte Erreger allein es nicht schafft, im Immunsystem die gewünschte Immunantwort (Antikörper) hervorzurufen, fügt man Adjuvantien hinzu.
Folgender Vergleich mag illustrieren, wie Adjuvantien wirken:
Angenommen, Sie stehen vor einem Aquarium und wollen, dass die Fische sichtbar Notiz von Ihnen nehmen. Sie winken, schneiden Grimassen, klopfen vorsichtig gegen die Scheibe, aber nichts geschieht. Schließlich nehmen Sie einen Hammer und hauen gegen Scheibe, die Fische sind sichtbar erschrocken und schwimmen für kurze Zeit aufgeregt durch das Wasser ‒ Erfolg! Aber Vorsicht: wenn Sie zu heftig mit dem Hammer gegen die Scheibe schlagen, könnte das Glas splittern und zerstört werden; das Wasser läuft aus und alle Fische sterben.-
Wer die Fische liebt und will, dass es ihnen gut geht, würde nicht auf solch törichte Ideen kommen, sondern die Fische in Ruhe lassen.
Allein mit dem Antigen (dem abgeschwächten Erreger) würde es nicht gelingen, den Körper zu der gewünschten Immunantwort, der Bildung von Antikörpern, zu bewegen. Ohne das Adjuvans funktioniert der Impfstoff nicht. Leider wurde die Sicherheit der Adjuvantien kaum vor ihrem Einsatz überprüft. Bei der Zulassung der Impfstoffe, denen Adjuvantien beigefügt sind, werden diese überhaupt nicht mehr hinsichtlich Sicherheit überprüft; dafür sorgt die spezielle Placebo-Definition, die bei der Impfstoff-Zulassung angewandt wird.
- Aluminium in Impfstoffen verursacht Autoimmunkrankheiten.
- Das Adjuvans AS03, das im Schweinegrippen-Impfstoff Pademrix von GlaxoSmithKline enthalten ist, verursacht die Autoimmunkrankheit Narkolepsie
- S Kleinau, J Lorentzen, L Klareskog:
Role of adjuvants in turning autoimmunity into autoimmune disease (1995)Es werden zwei Situationen diskutiert, in denen unspezifische Entzündungsreize in Form von immunologischen Adjuvantien entweder von sich aus eine Arthritis verursachen oder eine nicht-pathogenetische in eine destruktive und chronische Entzündungserkrankung umwandeln.
- Ken Tsumiyama, Yumi Miyazaki and Shunichi Shiozawa:
Self-Organized Criticality Theory of Autoimmunity, auch hier (12.2009)Die Autoimmunität, d.h. Autoimmunkrankheiten, ist die unvermeidliche Folge einer Überstimulation des Immunsystems durch wiederholte, übermäßige Immunisierung mit Antigenen. Also: die Impfung mit Antigenen verursacht Autoimmunität. (Bei einer Impfung werden Antigene injiziert, damit das Immunsystem Antikörper bildet.) Metalle als Ursache der Autoimmunität, z.B. Aluminium oder Quecksilber, werden hier nicht betrachtet.
- Luísa Eça Guimarães, Britain Baker, Carlo Perricone and Yehuda Shoenfeld:
Vaccines, adjuvants and autoimmunity, auch hier (12.8.2015)In dieser Literaturübersicht geht es um Autoimmunität, die durch Impfstoffe und Adjuvantien verursacht wird. Allerdings ist die Erfassung der Impfschäden epidemiologisch schwierig.
- Squalen in Impfstoffen
Squalen kommt in der Natur, z.B. in Olivenöl, vor und ist oral (über Mund-Magen-Darm) aufgenommen gut verträglich. Wird Squalen, das im Impfstoff-Adjuvans AS03 enthalten ist, subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel) injiziert, was von der Natur nicht vorgesehen ist, agiert es als entzündungsförderndes Antigen/Allergen; es werden Antikörper gebildet. Das mag bei der Impfung erwünscht sein. Aber dadurch werden Autoimmunkrankheiten verursacht bzw. verschlimmert. Squalen gilt auch als Auslöser des Golfkrieg-Syndroms, eine schwere, überwiegend neurologische Erkrankung von US-Soldaten durch die Impfung gegen das Anthrax-(Milzbrand-)Virus. Auch weitere degenerative Nervenerkrankungen sind möglich.
- Squalen, Anthrax (Milzbrand) und der 2. Golfkrieg
- Pamela B. Asa, Yan Cao, Robert F. Garry:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, auch hier: _1_ _2_ _3_ (2000)Im 2. Golfkrieg (USA, Irak und weitere Beteiligte; 1990-1991) wurden die US-Soldaten gegen viele Krankheiten, u.a. gegen Milzbrand (Anthrax), geimpft, weil vermutet wurde, dass der Feind dieses als biologischen Kampfstoff einsetzen könnte. Der Impfstoff enthielt Squalen als Adjuvans. Dadurch entstanden bei allen Geimpften Antikörper gegen Squalen. Bei vielen entwickelte sich das
Golfkriegssyndrom
(GWS); es ist gekennzeichnet durch Müdigkeit, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Arthralgien, Myalgien, Lymphadenopathie, Durchfall, Gedächtnisverlust, Autoimmunkrankheiten, u.a. der Schilddrüse, erhöhte Allergieraten, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Umweltgiften sowie neurologische Störungen. - Anne Linscott (Rechtsnwältin): Vaccines and Gulf War Illness (8.2020)
Die Veteranen des Golfkriegs leiden unter dem Golfkriegssyndrom und klagen vor Gericht, um die Anerkennung ihres Leidens zu erreichen.
- Pamela B. Asa, Yan Cao, Robert F. Garry:
- Barbro C. Carlson, Åsa M. Jansson, Anders Larsson, Anders Bucht, and Johnny C. Lorentzen:
The Endogenous Adjuvant Squalene Can Induce a Chronic T-Cell-Mediated Arthritis in Rats (6.2000)Tierversuch (Ratten): Injektion von Squalen in die Haut verursacht Gelenk-Entzündung, also die Autoimmunkrankheit Arthritis.
- Minoru Satoh, Yoshiki Kuroda, Hideo Yoshida, Krista M Behney, Akiei Mizutani, Jun Akaogi, Dina C Nacionales, Thomas D Lorenson, Robert J Rosenbauer, Westley H Reeves:
Induction of Lupus Autoantibodies by Adjuvants (8.2003)Tierversuch (Mäuse): Injektion von Squalen verursacht die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes; man spricht auch von Schmetterlingsflechte oder Schmetterlingskrankheit; sie kann die Haut und alle Organe befallen. Es ergeben sich hohe Werte an den Interleukinen IL-6, IL-12 und TNF-alpha, die gehäuft bei Entzündungen auftreten.
- Hanna Nohynek, Jukka Jokinen, Markku Partinen, Outi Vaarala, Turkka Kirjavainen, Jonas Sundman, Sari-Leena Himanen, Christer Hublin, Ilkka Julkunen, Päivi Olsén, Outi Saarenpää-Heikkilä, Terhi Kilpi:
AS03 adjuvanted AH1N1 vaccine associated with an abrupt increase in the incidence of childhood narcolepsy in Finland, auch hier (28.3.2012)Das Adjuvans AS03 ist vermutlich die Ursache der Häufung von Narcolepsie-Fällen: 90 von 1.000.000 Geimpften; im Vergleich: 7 von 1.00.000 nicht Geimpften. Der Impfstoff Pandemrix trug während der Schweinegrippe-Pandemie 2009-2010 in Finnland zum Ausbruch von Narkolepsie bei den 4- bis 19-Jährigen bei.
- Squalen, Anthrax (Milzbrand) und der 2. Golfkrieg
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
- Fachliche Information für Ärzte und Apotheker: Pandemie-Impfstoffe in der Schwangerschaft - Sicherheitsaspekte (2009)
Das PEI hält Squalen (in den Adjuvantien MF59 und AS03) und Polysorbat 80 für unbedenklich.
- Ralf Wagner · Eberhard Hildt:
Zusammensetzung und Wirkmechanismen von Adjuvanzien in zugelassenen viralen Impfstoffen (4.3.2019)
- Fachliche Information für Ärzte und Apotheker: Pandemie-Impfstoffe in der Schwangerschaft - Sicherheitsaspekte (2009)
- Wikipedia: AS03, Squalen, MF59
1.2.4 Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?
Das humane Choriongonadotropin (hCG) ist ein Peptidhormon, das während der Schwangerschaft unter Einfluss des Chorions (äußere Fruchthülle, die den Embryo bzw. den Fetus umgibt) von der Plazenta gebildet wird. hCG fördert die Produktion der Hormone Progesteron und Östrogen; ohne hCG ist die Schwangerschaft gefährdet. Durch die Kombination von hCG mit dem Tetanus-Impfstoff entwickelt der Körper Antikörper sowohl gegen Tetanus als auch gegen hCG. Dadurch wird das hCG vom Immunsystem angegriffen und zerstört, da es nun wie ein eindringender Krankheitskeim behandelt wird.
Wird das hCG zerstört, dann wird das Hormon Progesteron nicht produziert, und die Schwangerschaft kann nicht fortgesetzt werden. Wenn die Geimpfte bereits schwanger ist, kommt es meistens zu einer spontanen Fehlgeburt. Wenn die Geimpfte noch nicht schwanger ist, kann Sie nicht schwanger werden, da dieses wichtige Hormon im Fall einer Schwangerschaft sofort vom Immunsystem angegriffen und zerstört wird.
Seit 1972 arbeiten Forscher der WHO und des Population Council
an Impfstoffen, die gleichzeitig Unfruchtbarkeit bzw. Fehlgeburten hervorrufen. 1976 gelingt es WHO-Forschern, hCG mit Tetanustoxoid, das im Tetanusimpfstoff verwendet wird, zu kombinieren. 1994 werden Impfstoffe, die Fruchtbarkeit verhindern, in Mexiko, Nicaragua und den Philippinen eingesetzt. 2013 propagieren WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen. Aber dann stellt sich heraus, dass der Tetanus-Impfstoff auch Antikörper gegen das Schwangerschaftshormon hCG erzeugt. Bei vielen Frauen kommt es zu Fehlgeburten und zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die verstörten Frauen wenden sich an ihre katholische Kirche, und die Bischöfe Kenias nehmen sich der Sache an. Die Ereignisse haben möglicherweise das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen beschädigt.
Dieses Thema wird, wie zu erwarten, von der WHO und der kenianischen Regierung völlig anders dargestellt. Der Leser möge selbst entscheiden, welcher Darstellung er vertraut.
- Humanes Choriongonadotropin (hCG) auf Wikipedia und DocCheck
- WHO:
Expanded Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction (5.1971)
Report of a Feasibility ProjectEs geht um die klinische Bewertung von Methoden und Mitteln zur Regulierung der Fruchtbarkeit. Die WHO will die erforderlichen wissenschaftlichen Anstrengungen koordinieren und fördern.
- G. P. Talwar: Structured Vaccines for Control of Fertility and Communicable Diseases, auch hier (1984)
Strukturierte Impfstoffe zur Kontrolle von Fruchtbarkeit und übertragbaren Krankheiten:
In den meisten tropischen Ländern stellt das alarmierende Bevölkerungswachstum ein großes Problem dar. Man schätzt, daß die Weltbevölkerung von etwa 4 Milliarden im Jahr 1980 auf über 6 Milliarden am Ende des 20. Jahrhunderts ansteigen wird, d.h. in 20 Jahren wird die Erdbevölkerung um 50% gewachsen sein. Von diesem Anstieg werden 90% auf die Entwicklungsländer entfallen. - J. Spieler, WHO: Development of immunological methods of fertility regulation (1987)
Die Studie erscheint im WHO-Bulletin und beschreibt eine neue Methode, wie die Fruchtbarkeit des Menschen reguliert werden kann. Es sind Impfstoffe zu entwickeln, die in den Fortpflanzungsvorgang im Körper der Frau eingreifen. Das Hormon hCG ist dafür geeignet; es wurden bereits Versuche in Australien, Finnland, Indien und Schweden gemacht. Auch die Spermien des Mannes bieten einen geeigneten Ansatzpunkt, um die Fruchtbarkeit zu verringern.
- G P Talwar, O Singh, R Jayashankar, C Shaha, A Suri, L V Rao, A Gaur, A Alam, S N Upadhyay, R Pal, et al.:
Vaccine for control of fertility (1989)Impfstoffe zum Zweck der Verhütung stellen eine neue Kategorie von Impfstoffen dar. Mit der Immunisierung soll zugleich ein physiologischer Prozess selektiv blockiert und die Fruchtbarkeit reguliert werden.
- G P Talwar, O Singh, R Pal, N Chatterjee:
Vaccines for control of fertility and hormone dependent cancers (4.1992)Zwei Impfstoffe, nämlich einer, der Antikörper gegen hCG erzeugt, und ein anderer, der Antikörper gegen das Gonadotropin Releasing Hormon (GnRH) erzeugt, befinden sich derzeit in klinischen Studien. Es gibt keine Nebenwirkungen. Bei einem Antikörpertiter von über 50 ng/ml wird die Schwangerschaft verhindert. Es wurde auch der Einsatz gegen Lungenkrebs geprüft. Der GnRH-Impfstoff soll auch den Zeitraum zwischen zwei Schwangerschaften zu verlängern.
- G. P. Talwar, O. Singh, R. Pal, N. Chatterjee, A. Suri, C. Shaha: Vaccines for control of fertility (1992)
Auf dem Gebiet der Impfstoffe zur Geburtenkontrolle zeichnen sich wichtige Entwicklungen ab. Der Impfstoff gegen humanes Choriongonadotropin (hCG) ist nach erfolgreichem Abschluss der Phase-I-Studien in 5 Zentren in Indien und 4 Zentren in anderen Ländern in die Phase II der klinischen Versuche eingetreten. Es handelt sich um den weltweit am weitesten entwickelten Impfstoff seiner Art. Die Studien werden an sexuell aktiven Frauen mit nachgewiesener Fruchtbarkeit durchgeführt. Der Impfstoff ist wirksam. Es werden auch andere Methoden der Fruchtbarkeits-Blockade durch Impfstoffe untersucht und beschrieben, geeignet für Frauen und Männer.
- Hintergrund:
taz: Von den Ratten zu den Frauen (1.1992)Bericht über die Entwicklung einer Methode mit dem Hormon hCG, die Schwangerschaften verhütet oder verhindert. Die Begleitumstände deuten auf unethische Versuche an irregeführten Frauen hin.
- G P Talwar, Om Singh, Rahul Pal, N Chatterjee, P Sahai, Kamala Dhall, Javinder Kaur, S K Das, Sushma Suri, and Kamal Buckshee, L Saraya, Badri N Saxena:
A vaccine that prevents pregnancy in women, auch hier (30.8.1994)Indischer Bericht über klinische Versuche an fruchtbaren Frauen, die ein
aktives Sexualleben
haben, mit einem Impfstoff zur Geburtenkontrolle. Darin ist das Hormon hCG mit Tetanus- und Diphtherietoxoiden gekoppelt, sodass Antikörper entstehen, die das Hormon hCG wirksam bekämpfen. Bei einem Antikörpertiter von über 50 ng/ml wird die Schwangerschaft sehr zuverlässig (durch Fehlgeburt) beendet.Die klinischen Versuche werden von der indischen Regierung, einem kanadischen Forschungszentrum, der Rockefeller-Stiftung und dem Population Council unterstützt. In der Studie wird zwar das
informierte, schriftliche Einverständnis
der Testteilnehmerinnen erwähnt. Waren sie wirklich darüber informiert, dass das Ziel der Versuche an ihnen nicht die Impfung, sondern eine Schwangerschaftsunterbrechung war? - Tetanus vaccine may be laced with anti-fertility drug. International / developing countries (1995)
Die US-amerikanische Organisation
Human Life International
(Abtreibungs-Gegner) bittet den Kongress, Berichte zu untersuchen, nach denen Frauen in einigen Entwicklungsländern (Philippinen, Nicaragua) mit einer Kombination aus Tetanus-Impfung und hCG unfruchtbar gemacht wurden. Der Vorwurf richtet sich gegen die WHO und weitere internationale Organisationen. - Satish K. Gupta and Pankaj Bansal: Vaccines for immunological control of fertility (1.12.2009)
Impfstoffe, die die Fruchtbarkeit regulieren, können folgendes blockieren:
- die Produktion von Sperma oder Eizelle,
- die Befruchtung, und/oder
- die Schwangerschaft.
- Kenianische katholische Bischofskonferenz:
Statement by the Kenya Conference of Catholic Bishops on Mass Tetanus Vaccination Campaign Carried out in Kenya in March and October 2014Umfassende Darstellung des Skandals. WHO und UNICEF hatten auch in Mexiko, Nikaragua und Philippinen Impfstoffe zusammen mit Unfruchtbarkeits-Hormonen eingesetzt. Das kenianische Gesundheitsministerium unterstützte die Täuschung der Bevölkerung.
- Radio Vatikan: Kenia: Kirche gegen Tetanus-Impfungen (13.10.2014)
- Lifesite News
- 'A mass sterilization exercise': Kenyan doctors find anti-fertility agent in UN tetanus vaccine (6.11.2014)
- Kenyan gvmt launches probe into claim UN is using vaccines for 'mass sterilization' (12.11.2014)
Bei dieser WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung des Neugeborenen-Tetanus, sondern um eine gut koordinierte Massensterilisierung zur Bevölkerungskontrolle unter Einsatz eines bewährten fruchtbarkeitsregulierenden Impfstoffs.
- Katholisches: Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren (13.11.2014)
WHO und Unicef bezahlten den Tetanus-Impfstoff und das kenianische Gesundheitsministerium organisierte die Impf-Aktion. Doch der Impfstoff sollte in Wirklichkeit der Sterilisierung der Frauen dienen. Die katholische Ärztevereinigung und die kenianische Bischofskonferenz deckten den Skandal auf und verhinderten weitere Impfungen.
- Welt-Sichten: Impfung oder Geburtenkontrolle? (18.11.2014)
- Catholic Herald: Kenyan bishops call for no more tetanus vaccines until further tests (1.2015)
Kenias Bischöfe bestehen darauf, dass
keine weiteren Massen-Impfkampagnen gegen Tetanus
im Land stattfinden sollten, bisdie Impfstoffe angemessen getestet und als sicher erwiesen sind
. - agenzia fides (Päpstliche Missionswerke): AFRIKA/KENIA - Schlussberichte zur Tetanusimpfung: 30% der Ampullen enthalten einen Faktor zur Geburtenkontrolle (2.2015)
- Hubert Gindert, Christliches Forum:
Ärzte und katholische Kirche verhinderten eine Massensterilisation in Kenia (30.8.2016)Die katholische Kirche in Kenia deckte zusammen mit Ärzten den bevölkerungspolitischen Mega-Skandal von WHO und UNICEF auf. Die westlichen Medien schweigen sich über die
harmlose
barbarische Impfung aus, die Millionen Frauen ohne ihr Wissen um die Möglichkeit bringen sollte, schwanger zu werden. - Africa Check: ANALYSIS: What could Kenya's Odinga gain by dredging up an unfounded tetanus vaccine claim? (13.9.2017)
Die Angelegenheit wird politisch interpretiert: die Oppsition will Misstrauen gegen die Regierung erzeugen. Das Labor, das die Analysen durchführte, machte Fehler. Soll mit Gerüchten die Impfung diskreditiert werden?
- John Oller, Christopher A Shaw, Lucija Tomljenovic, Stephen K. Karanja, Wahome Ngare, Felicia M. Clement, Jamie Ryan Pillette:
HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World, auch hier (10.2017)Kommentar von greenmedinfo.com:
WHO's Anti-fertility Vaccination Program Chronicled In New Paper (11.2017)John W. Oller, Christopher A. Shaw, Lucija Tomljenovic, Wahome Ngare, Stephen Karanja, Jamie R. Pillette, Felicia M. Clement:
Addendum toHCG Found in Tetanus Vaccine
: Examination of AllegedEthical Concerns
Based on False Claims by Certain of Our Critics (15.7.2020)In der Studie (10.2017) werden die Geschichte der Versuche der WHO, mit Tetanus-Impfstoffen Unfruchtbarkeit zu erzeugen, sowie die Ereignisse des Jahres 2014 in Kenia detalliert beschrieben.
- Correctiv: Nein, die WHO und Unicef wollten nicht mit Tetanus-Impfungen Millionen Frauen in Kenia sterilisieren (8.2020)
Die WHO erklärt, dass der Vorwurf, der Tetanus-Impfstoff sei zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt worden, eine falsche Anschuldigung sei. Es habe kontaminierte Proben, ungeeignete Testmethoden, Missverständnisse und Fehlinterpretationen gegeben.
- Andy Wakefield and Robert F. Kennedy Jr.: Infertility: A Diabolical Agenda (Film, 14.6.2022)
Der Film erläutert, wie Antikörper gegen das Schwangerschafts-Hormon HCG eine Schwangerschaft verhindern bzw. beenden. Die WHO hat Tetanus-Impfstoffe seit Jahrzehnten entwickeln und testen lassen, die diese Antikörper im Körper der geimpften Frau zusätzlich erzeugen. Wurden diese speziellen Impfstoffe 2014 in Kenia eingesetzt und haben sie Geburten verhindert? Nach Untersuchung der Impfstoffe im Labor sagen WHO und kenianische Regierung
nein
, die katholische Kirche Kenias sagtja
! Es stellt sich heraus, dass die Regierung die Laborergebnisse gefälscht hat. Die Regierung bedroht Ärzte, die die betroffenen Frauen und die Position der katholischen Kirche vertreten, mit dem Entzug ihrer Approbation.
2. Man weiß es nicht
Nicht-Wissen, fehlende Methoden, fehlende Kontrolle, Fälschung von Daten und Wissenschaft, Heimlichkeiten, falsche, unbelegte oder nebulöse Behauptungen und Ignoranz.
- Für die chronisch wirksamen Gifte in Impfstoffen, für alle sonstigen Umweltgifte und die dadurch verursachten Schäden gibt es in der Medizin generell kaum Interesse.
- Viele, wenn nicht die meisten medizinischen Studien sind gefälscht. (In der Schulmedizin zählen praktisch nur Statistik-Studien.)
- Der Hersteller des Impfstoffs muss für die Zulassung nur Statistik-Studien vorlegen. Eine Beschreibung, was der Impfstoff im Körper macht, ist nicht erforderlich. Statistik-Studien können leicht manipuliert werden. Zulassung und Einsatz von Impfstoffen wird dadurch erleichtert, dass die Entscheider in den europäischen und deutschen Zulassungsbehörden und in der Stiko enge Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, also Interessenkonflikte haben und von einer hohen Glaubensüberzeugung vom Nutzen des Impfens geprägt sind. Unabhängige Studien, die von anderer Stelle als dem Impfstoffhersteller beauftragt und durchgeführt werden, werden für die Zulassung nicht verlangt.
- Klinische Studien zu Impfstoffen im Allgemeinen und zu Kinderimpfstoffen im Besonderen sind absichtlich so angelegt, dass sie die tatsächliche, hohe Häufigkeit von Nebenwirkungen des getesteten Impfstoffs verschleiern.
Für die Zulassung von Medikamenten werden placebo-kontrollierte Doppelblindstudien vorgeschrieben, nicht jedoch für Impfstoffe. Ein Placebo wird als wirkungsloses Scheinmedikament definiert, das nur Füllstoffe wie Milchzucker, Stärke oder Kochsalz enthält. Bei den epidemiologischen (statistischen) Tests von Impfstoffen werden jedoch nur Pseudo-Placebos eingesetzt, die nicht wirkungslos sind, sondern Adjuvantien, Konservierungsstoffe und weitere Zusatzstoffe enthalten, oder es wird gleich ein älterer Impfstoff, natürlich einschließlich seiner Gifte, eingesetzt. Mit dieser wissenschaftlich bedenklichen, eigentlich betrügerischen Methode wird die Zulassung selbst von Impfstoffen möglich, die massive unerwünschte Nebenwirkungen haben.
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Fragen zur Klinischen Prüfung und zur Zulassung (26.8.2015)
In der Behauptung 3, Placebo, erläutert das PEI, dass es bei einer placebokontrollierten Impfstoff-Studie zwei Möglichkeiten gibt, wie das Placebo aufgebaut sein kann:
(1) der komplette Impfstoff einschließlich Adjuvantien und Konservierungsstoff, aber ohne das Antigen (der Erreger, gegen den sich Antikörper bilden sollen), oder
(2) ein anderer Impfstoff, der natürlich auch Adjuvantien und Konservierungsstoff enthält. - Brief des US-Gesundheitsministeriums (18.1.2018)
In der Antwort zu Frage 1 sagt das Gesundheitsministerium:
Inert placebo controls are not required ...
‒ eine placebo-kontrollierte Prüfung der Impfstoffe hinsichtlich ihrer Nebenwirkungen ist nicht erforderlich. - Bundesregierung kann keine placebokontrollierten Studien zur Wirksamkeit der Pfizer Impfung nennen (18.8.2023)
Bundestagsabgeordnete wollen von der Bundesregierung wissen, ob es placebokontrollierte Studien zu den Corona-Impfstoffen gibt. Antwort: nein. Wird die bedingte Zulassung deshalb widerrufen? Antwort wiederum: nein.
- Buch: Turtles All The Way Down
Es ist skurril, dass bei den Impfstofftests keine Placebokontrolle stattfindet. Ebenso skurril ist der Titel des Buches, das diese Praxis im Detail beschreibt.
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Fragen zur Klinischen Prüfung und zur Zulassung (26.8.2015)
- In manchen Impfstofftests werden teure, speziell entwickelte Pseudo-Placebos eingesetzt, die den kompletten Impfstoff einschließlich Adjuvantien und Konservierungsstoff, aber ohne das Antigen (der Erreger, gegen den sich Antikörper bilden sollen), enthalten. Dieses Pseudo-Placebo kann heftige Nebenwirkungen hervorrufen. Wie wird ethisch gerechtfertigt, dass Teilnehmern an den Impfstofftests eine Substanz injiziert wird, die definitiv keine immunisierende (nützliche, erwünschte) Wirkung hat, sondern eine möglicherweise schädliche Wirkung?
- Wenn einzelne Probanden, trotz sorgfältiger Vorauswahl, dennoch im Rahmen des Testverlaufs erkranken, hat die Testleitung immer noch die Möglichkeit, die jeweilige Erkrankung als nicht durch den Impfstoff verursacht zu erklären, und/oder der Proband wird von der weiteren Testteilnahme ausgeschlossen. Schädliche Nebenwirkungen bei Medikamententests zu verschleiern oder zu verschweigen ‒ immer mit Zustimmung der Gesundheitsbehörden ‒ ist leider weit verbreitet.
- John P. A. Ioannidis:
Adverse Events in Randomized TrialsNeglected, Restricted, Distorted, and Silenced (26.10.2009)Mehrere empirische Auswertungen ergeben, dass in vielen Medikamententests über schädliche Nebenwirkungen nicht oder nur fragmentiert und suboptimal berichtet wird.
- Su Golder, Yoon K. Loke, Kath Wright, Gill Norman:
Reporting of Adverse Events in Published and Unpublished Studies of Health Care Interventions: A Systematic Review (20.9.2016)Viele Informationen zu unerwünschten Ereignissen werden nicht veröffentlicht. Die unveröffentlichte Version einer Studie bietet deutlich mehr Daten über Nebenwirkungen als die veröffentlichte Version derselben Studie.
- Frederik Joelving, Medical Examiner: What the Gardasil Testing May Have Missed (17.12.2017)
Es gibt zwar keinen Nachweis, dass der HPV-Impfstoff schwere Gesundheitsschäden verursacht, aber aus einer Untersuchung geht hervor, dass die Konzeption der Impfstoff-Tests nicht geeignet ist, die Sicherheit zu bewerten.
Hier wird die Krankheits- und Leidensgeschichte von Kesia Lyng, einer 30-jährigen Dänin, erzählt, die mit 19 Jahren für ein Honorar von 500 $ an einem Impfstoff-Test des Herstellers Merck teilnimmt. Es geht um den HPV-Impfstoff Gardasil. Lyng erhält die 1. Impfung am 19.9.2002, die 2. Impfung am 14.11.2002. Seitdem kämpft sie mit unerklärlichen gesundheitlichen Problemen: Gelenk- und Muskelschmerzen, die kommen und gehen, starke Kopfschmerzen und eine erdrückende Erschöpfung, bei der selbst viel Schlaf nicht hilft. Wie werden diese Gesundheitsschäden im Rahmen der Tests behandelt?
Hersteller und Gesundheitsbehörden behaupten zwar einstimmig, dass ernste Nebenwirkungen nicht bekannt seien und der Nutzen das Risiko weit überwiege. Aber die Impfstofftests sind ungeeignet und gar nicht daraufhin angelegt, mögliche Impfschäden zu erkennen. Wenn Testteilnehmer über Symptome berichten, entscheiden die Tester, ob sie einen Bezug zum Impfstoff sehen. Häufig, auch bei gravierenden Symptomen, entscheiden sie: kein Bezug, sondern
neues medizinisches Ereignis
(new medical history
).Das wird der Zulassungsbehörde gemeldet, ohne Hinweis auf die Dauer und Schwere der Symptome. Weder die Tester noch die Zulassungsbehörde sehen eine Veranlassung, die Behauptung zu hinterfragen und der Ursache der Symptome nachzugehen. Die Zulassungsbehörde EMA ist zwar ein klein wenig irritiert, findet die Methode nicht optimal, akzeptiert sie aber. So ist es auch bei den Gesundheitsschäden von Kesia Lyng: die EMA erfährt keine Details und akzeptiert sie als
neues medizinisches Ereignis
.
- John P. A. Ioannidis:
- Tests, mit denen Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffs nachzuweisen sind, werden nur vom Hersteller durchgeführt oder beauftragt. Die Studien, die die Tests und ihre Ergebnisse beschreiben, sind Eigentum des Impfstoff-Herstellers, der die Veröffentlichung der Studien nach Belieben erlauben oder verbieten kann. Statistik-Studien, die von hersteller-unabhängigen Institutionen durchgeführt werden, sind nicht erforderlich. Damit hat der Hersteller alle Manipulationsmöglichkeiten, wie zuvor beschrieben, in der Hand, z.B. durch Unterschlagung von Daten, die die Zulassung und den späteren Vertrieb des Impfstoffs gefährden würden.
Wenn die Herstellung eines Impfstoffs, wie 2009 beim Schweinegrippen-Impfstoff oder beim Corona-Impfstoff, besonders eilt, wird der Impfstoff ohne die üblichen Prüfungen eingesetzt. Dem Hersteller ist das erhöhte Risiko bewusst, und deshalb verlangt er Haftungsfreistellung, die auch gewährt wird. Der Staat haftet nur für die anerkannten Gesundheitsschäden; für die nicht anerkannten Gesundheitsschäden haftet außer dem Geimpften niemand.
- Die Probanden für die Impfstoff-Zulassungstests werden sorgfältig ausgewählt. Als Probanden werden nur Personen akzeptiert, die super-gesund sind, also praktisch eine Gesundheits-Elite darstellen. Sie dürfen keine Vorgeschichte hinsichtlich irgendwelcher Krankheiten wie Allergien, immunologischen oder nervösen Störungen, genetischer Anfälligkeit für Krebs oder anderen Erkrankungen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder einer schweren oder chronischen Krankheit haben. Von der späteren Impfung werden all diese
vulnerablen
Gruppen jedoch nicht ausgeschlossen ‒ ganz im Gegenteil, sie sollen nach dem Willen der Gesundheitsbehörden bevorzugt geimpft werden. - Für die Impfstoff-Tests werden mit Vorliebe Teilnehmer in wenig entwickelten Ländern gesucht. Das hat aus Sicht der Unternehmen, die die Tests beauftragen, zwei Vorteile:
- In diesen Ländern sind die Hygiene-Standards geringer und ist die Ernährung schlechter als in den hochentwickelten Industrieländern. Deshalb treten manche Infektionskrankheiten häufiger auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Impfstoffs erscheint besser als in Ländern mit guter Hygiene und guter Ernährung.
- Der Bildungsstand der Teilnehmer ist geringer als in den Industrieländern, so dass bei Impfschäden die Gefahr von juristischen Gegenmaßnahmen der Teilnehmer geringer ist. Zudem erschweren geringe finanzielle Mittel der Geschädigten und ein schwach entwickelter Rechtsstaat die juristische Durchsetzung von Ansprüchen gegen die mächtigen Pharma-Konzerne noch mehr als in Ländern wie Deutschland.
- Für die Zulassung der Impfstoffe legt das Paul-Ehrlich-Institut keine Anforderungen für Wirksamkeit und Sicherheit fest, sondern wartet ab, was der Hersteller anbietet, und handelt das Ergebnis mit ihm unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Dabei geht es immer nur um statistische Werte für Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe; Einzelfall-Prognosen sind nicht möglich. Inhalt und Ergebnis der Verhandlungen sind Geschäftsgeheimnis des Herstellers. (aus impf-Report Nr. 119, Seite 50
Wirkungsnachweis? 'Geschäftsgeheimnis', sagt Zulassungsbehörde
) - Es werden auch Statistik-Studien durchgeführt, in denen der Zusammenhang von Impfschadensfällen, etwa Autoimmunkrankheiten, und bestimmten Impfstoffen untersucht wird. Merkwürdigerweise wird dann aber gar nicht erwähnt, welche Impfstoff-Komponente den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden begründen könnte, z.B. die Aluminium-haltigen Adjuvantien. Beispiel:
HPV vaccine and autoimmune diseases
(Studie vom Sept. 2018). Wie erwartet, wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Impfstoff und Gesundheitsschaden nicht gefunden, oder anders gesagt: man stochert erfolglos im Nebel. Das genügt für die Behauptung, es gebe keinen Nachweis für eine Schadenswirkung des Impfstoffs. Nicht-Wissen, Ignoranz oder absichtliches Verschweigen? - Der impfende Arzt weiß wenig über den Impfstoff, den er verabreicht, und die darin enthaltenen Gifte. Auch die Gift-Dosis, die sich über einen längeren Zeitraum durch die Anzahl der Impfungen gemäß Impfkalender aufsummiert, wird vom impfenden Arzt nicht berechnet und nicht berücksichtigt.
- Wenn ein Impfschaden entsteht, dann bedeutet das: ein oder mehrere Bestandteile des Impfstoffs sind die Ursache. Aber es existiert keine anerkannte Diagnostik, mit deren Hilfe der Zusammenhang zwischen einer Erkrankung und einem Bestandteil des Impfstoffs ermittelt werden könnte. Das gilt, wenn die Krankheit unmittelbar nach der Impfung entsteht, und erst recht, wenn inzwischen Monate oder gar Jahre vergangen sind. Impfgeschädigte bzw. deren Eltern stehen deshalb vor fast unlösbaren Nachweisproblemen.
- Daniel A. Salmon, Walter A. Orenstein, Stanley A. Plotkin and Robert T. Chen:
Funding Postauthorization Vaccine-Safety Science (6.7.2024)In diesem Beitrag von führenden Impf-Befürwortern (der 92-jährige Stanley A. Plotkin gilt als
Godfather
der Impfstoff-Entwicklung) wird eingestanden, das bei vielen Impfschäden der biologische Mechanismus nicht verstanden wird, etwa beim Guillain-Barré-Syndrom, bei Intussuszeption (Darmverschluss), Narkolepsie (Schlafkrankheit), Myoperikarditis (Herzmuskelentzündung) und bei Thrombosen. Wegen des fehlenden Verständnisses können keine besseren Impfstoffe entwickelt werden. Und die Impfgeschädigten stehen vor dem unlösbaren Problem, den Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung nachzuweisen, so dass ihnen die Entschädigung abgelehnt wird.Der Leitartikel erklärt, dass klinische Studien der Phase III nicht groß genug seien, um
seltene
Nebenwirkungen festzustellen, so dass sich die Aufsichtsbehörden auf die Überwachung nach der Markteinführung verlassen müssen, um Sicherheitssignale zu finden. Die Überwachung nach der Markteinführung ist jedoch unzureichend, und es fehlen Sicherheitsstudien, so dass man nicht weiß, ob Nebenwirkungenkausal
oderzufällig
mit einem Impfstoff in Zusammenhang stehen.
- Daniel A. Salmon, Walter A. Orenstein, Stanley A. Plotkin and Robert T. Chen:
- Es wird öfter berichtet, dass impfende Ärzte es so weit wie möglich ablehnen, Krankheitssymptome, die unmittelbar nach der Impfung auftreten, als möglichen Impfschaden anzuerkennen und an die zuständigen Gesundheitsbehörden zu melden. Dieses Verhalten hat eine lange Tradition; es wurde bereits vor über 100 Jahren berichtet, z.B. im Buch
Impf-Friedhof
, und auch die Geschädigten der Corona-Impfungen berichten darüber. - Die Gesundheitsbehörden verfügen über keine verlässlichen Zahlen zu den Impfschadensfällen. Es wird vermutet, dass nur wenige Prozent, vielleicht weniger als 1% aller Impfschadensfälle, in die Statistiken gelangen, auch bei den Corona-Impfstoffen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch. Damit sind die verfügbaren Impfschadens-Statistiken eigentlich unbrauchbar. Mögliche Gründe für die hohe Dunkelziffer:
- es gibt keine Leitlinien, die Vorgaben enthalten, mit welcher Methode der Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden zu ermitteln ist;
- die starke Glaubensüberzeugung vom gesundheitlichen Nutzen der Impfung, gerade unter Anhängern der Schulmedizin, die die weit überwiegende Mehrheit unter den Ärzten stellen;
- der Gedanke, dass durch Reden über und Dokumentieren von Impfschäden andere Menschen vom Impfen abgehalten werden;
- der Aufwand an kostbarer Arbeitszeit des Arztes oder seines Praxispersonals;
- die fehlende Sanktionierung, falls der Arzt den Impfschaden nicht meldet, obwohl er dazu eigentlich verpflichtet ist.
- Die Zulassung von Impfstoffen und die Registrierung von Impfschäden sind in einer Hand. Es gibt keine unabhängige Kontrolle; Interessenkonflikte sind vorprogrammiert.
- Auch Geimpfte können die Krankheit, gegen die sie geimpft wurden, verbreiten, und sie können mit der Krankheit, gegen die sie geimpft sind, angesteckt werden. Ärzte erkennen am Antikörper-Titer den Erfolg einer Impfung. Aber manchmal stellen sich trotz Impfung keine Antikörper ein, manchmal sind die Geimpften trotz fehlender Antikörper immunisiert, und manchmal sind die Geimpften trotz vorhandener Antikörper nicht immunisiert ‒ Ursache unbekannt. Durch die Impfung entstehen Autoantikörper, die zu Autoimmunkrankheiten führen bzw. die entsprechenden Krankheitsprozesse ungünstig beeinflussen. Und durch die Impfung können protektive und nicht-protektive, also nicht-schützende Antikörper gebildet werden (s. RKI, Epidemiologisches Bulletin Nr. 24 vom 13. Juni 2008, Seite 194). Die nicht-protektiven Antikörper schaden der Gesundheit.
Die Impfung bietet keinen verlässlichen Schutz.
Ein hoher Antikörper-Titer bietet keine Gewähr für eine gute Gesundheitsprognose. Bei den Impfungen gegen Corona empfiehlt das Robert-Koch-Institut keine Überprüfung der Antikörper. Der Antikörper-Titer ist lediglich ein Surrogatkriterium (Ersatzkriterium) für die erreichte Immunität, zeigt sie also nicht wirklich an und lässt keinen Rückschluss auf den realen Nutzen der Impfung zu.Der Einsatz von Surrogatendpunkten in der Bewertung des Nutzens von Gesundheitstechnologien ist jedoch problematisch
(s. HTA-Bericht 91). Möglicherweise ist das ganze Antikörper-Konzept ein fehlerhafter Denkansatz. Herdenimmunität
meint, dass in einerHerde
von Geimpften auch die Nichtgeimpften vor Erkrankung geschützt sind; man denkt da besonders an Menschen, die aus bestimmten Gründen nicht geimpft werden können. Zudem wird behauptet, Herdenimmunität sei nur durch Impfungen erreichbar, nicht durch natürliche Infektion. Mit solchen Vermutungen und Behauptungen soll die Impfbereitschaft gesteigert werden, aber es handelt sich lediglich um eine unbewiesene, vermutlich unzutreffende Theorie:- Auch aus der
Herde
der Geimpften heraus ist eine Infektion möglich. Beispiele dafür, dass Geimpfte oder der Impfstoff zur Infektion geführt haben: Polio, Keuchhusten, Masern. - Wenn ein Nichtgeimpfter von einem Geimpften angesteckt wird, dann geschieht dies in höherem Alter und mit deutlich schwerwiegenderen Folgen für den Nichtgeimpften, als wenn er von einem Nichtgeimpften angesteckt worden wäre.
Herdenimmunität
nützt nicht, sondern kann sogar schaden.- Auch aus der
- Es fällt auf, dass viele Studien und Medienberichte über Schadenswirkungen von Impfstoffen einleitend ein
Glaubensbekenntnis
zum generell angeblich hohen Nutzen des Impfens enthalten; das ist aber vermutlich nur eine Pflichtübung, um die Veröffentlichung der Studie sicherzustellen und um die eigene Karriere in Wissenschaft, Politik oder Medien nicht zu ruinieren. Denn für den behaupteten Nutzen wird kein Beleg, z.B. ein Literaturhinweis, genannt. Zudem ist eine Beurteilung der Schadenswirkungen gar nicht möglich, weil den Studienautoren und den Gesundheitsbehörden für eine objektive Nutzen-Risiko-Bewertung die dafür notwendigen vollständigen Daten fehlen; Grund: Untererfassung von Impfschäden. - Auch beim Einsatz von Aluminium in Impfstoffen weiß man vieles nicht.
Fakten sind unnachgiebig,
aber Statistiken sind anpassungsfähig.
Mark Twain
2.1 Impfung in der Schwangerschaft
Schwangerschaft und frühe Kindheit sind äußerst sensible Lebensphasen. Deshalb kann Giftbelastung in diesen Abschnitten des Lebens besonders schwerwiegend für das weitere Leben des entstehenden Kindes sein. In der Schwangerschaft ist der Zeitpunkt (Schwangerschaftswoche) der Gift-Exposition entscheidend für die Wirkung auf den Fötus. In einem speziellen Zeitpunkt kann kurzzeitige Gifteinwirkung irreversible, lebenslange Schäden verursachen.
- Barbara Loe Fisher: Vaccination During Pregnancy: Is It Safe? (Video, 9.11.2013)
Impfstoff-Hersteller und Gesundheitsbehörden wissen wenig über die Wirkung von Impfstoffen in der Schwangerschaft. Es gibt keine gut konzipierten, große prospektiven Studien zur gesundheitlichen Wirkung der Impfung während der Schwangerschaft. Die Empfehlung zur Impfung während der Schwangerschaft ist eine politische Entscheidung und beruht nicht auf Wissen und Wissenschaft. Der Beitrag enthält 94 Literaturverweise.
- auf bbfu.de:
2.2 Herdenimmunität
Herdenimmunität tritt auf, wenn genügend Menschen eine Immunität gegen eine Infektionskrankheit erwerben, so dass sie sich nicht mehr ausbreiten kann. Wenn die Zahl der Infektions-Anfälligen so niedrig ist, dass eine epidemische Ausbreitung verhindert wird, dann ist die Herdenimmunität erreicht. Soweit die Theorie. Vor der Einführung von Impfstoffen wurde die Herdenimmunität ausschließlich dadurch erreicht, dass Menschen nach einer Infektion erkrankten, von der Krankheit wieder genesen sind und durch die erworbene Immunität die weitere Ausbreitung des Erregers blockiert haben.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Impfungen entwickelte sich schließlich das Konzept der Herdenimmunität weiter. Nun ging es nicht nur um die natürlich erworbene Immunität, die durch vorherige Erkrankungen entsteht, sondern auch um die zeitlich begrenzte Immunität, die durch Impfung entsteht.
Daraus wird die Forderung abgeleitet, dass möglichst alle Menschen geimpft sein sollten: bei einer hohen Durchimpfungsrate seien auch diejenigen Menschen geschützt, die aus individuellen Gründen (zu jung, krank, allergisch usw.) nicht geimpft werden können. Eine wissenschaftliche Studie zeigt das genaue Gegenteil: die Nichtgeimpften werden einem deutlich höheren und schwereren Krankheitsrisiko ausgesetzt, wenn um sie herum alle geimpft sind. Stimmt die Herdentheorie?
Die Theorie der Herdenimmunität geht davon aus, dass Menschen nach einer Impfung oder Infektion den Erreger nicht weitergeben und nur dadurch Schutz vor weiteren Infektionen entsteht. Obwohl die Nichtgeimpften, etwa nach einer durchgemachten Infektion, dauerhaft immun sein können, schaden sie angeblich der Bevölkerung (Herde); manchen gelten sie als verantwortungslose, asoziale Trittbrettfahrer. Doch was ist mit den Geimpften: können sie wirklich nicht erkranken und andere anstecken?
Bei allen Impfungen kommt es vor, dass die erwünschte Impf-Wirkung nicht eintritt:
- beim primären Impfversagen werden nach der Impfung keine Antikörper gebildet,
- beim sekundären Impfversagen bilden sich nach der Infektion zwar Antikörper, aber sie verschwinden nach kurzer Zeit (wenige Monate) wieder.
- Im Fall einer stummen Infektion erkrankt der Geimpfte zwar nicht selbst, kann aber die Erreger dennoch weitergeben.
Stumme Infektionen und Impfversager sind ein großes Problem, weil sie die Herdenimmunität reduzieren. Möglicherweise ist deshalb eine Herdenimmunität durch Impfung gar nicht erreichbar.
- WHO
Wenn es eine Herdenimmunität gibt: wie kann sie erreicht werden ‒ durch natürliche Infektion oder (nur?) durch eine Impfung? Die WHO pendelt mit ihrer Position hin und her.
Im Jahr 2020 wird offenbar intensiv in der WHO darüber diskutiert, wie wichtig Impfungen für die Herdenimmunität sind. Während im Juni 2020 galt, dass Herdenimmunität auch durch eine durchgemachte Infektion ermöglicht wird, gilt das im Oktober 2020 nicht mehr: jetzt unterstützt nur eine Impfung die Herdenimmunität. Seit Dezember 2020 gilt wieder die frühere Position.
- Position vom 9.6.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder natürliche Infektion
Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder durch eine frühere Infektion immun ist.
- Position vom 15.10.2020, auch hier: Herdenimmunität nur durch Impfung
'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht, indem man sie ihm aussetzt.
- Position vom 31.12.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder frühere Infektion
'Herdenimmunität', auch bekannt als 'Populationsimmunität', ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen der 'Herdenimmunität' durch Impfung und nicht dadurch, dass eine Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet wird, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde.
- Position vom 9.6.2020, auch hier: Herdenimmunität durch Impfung oder natürliche Infektion
- Robert Koch Institut (RKI):
- Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland (10.2019)
Das RKI berichtet im Epidemiologischen Bulletin 44/2019 über die Impfquoten bei Kindern und Erwachsenen; kein Hinweis auf fehlende bzw. notwendige Herdenimmunität.
- RKI-Ratgeber Masern, Abschnitt
Klinische Symptomatik
:Die Ansteckungsfähigkeit von akut an den Masern Erkrankten mit einem sekundären Impfversagen gilt als seltenes Ereignis, sie kommt jedoch vor.
Siehe dazu den AbschnittMasern
.
- Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland (10.2019)
- Nina H Fefferman, Elena N Naumova:
Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold: a modelling study, auch hier: _1_ _2_ (5.2015)Die Herdenimmunität funktioniert nicht.
Durch die Impfung werden Krankheiten, gegen die geimpft wird, zwar seltener. Andererseits erhöht sich bei einigen Krankheiten für Nichtgeimpfte der Schweregrad der Krankheit; untersucht wurde das für Masern, Windpocken und Röteln. Verglichen wurde der Schweregrad der Erkrankung in der Zeit vor Beginn der Impfungen mit der Gegenwart und ihren hohen Durchimpfungsraten. Für Nichtgeimpfte, die sich in einer hochgradig durchgeimpften Umgebung befinden, ist das Erkrankungsrisiko gegenüber früher deutlich angestiegen; bei Masern um den Faktor 4,5. Das hängt damit zusammen, dass die Erkrankung erst im höheren Lebensalter auftritt.Ergebnis: Die Nichtgeimpften werden in der
Herde
nicht geschützt, sondern ihre Situation wird durch die Geimpften um sie herum verschlechtert.Kommentar von Noel T Brewer, Jennifer L Moss:
Herd immunity and the herd severity effect
Die Kommentatoren sind erstaunt über das Studienergebnis und geben Empfehlungen, mit welchen Tricks Impfskeptiker dennoch zum Impfen überredet werden können. Diese Studie sollte dann lieber nicht erwähnt werden. - CDC: Vaccination Coverage Among Adults in the United States, National Health Interview Survey, 2016
Bei den dargestellten Impfungen werden nur Durchimpfungsraten von unter 70% erreicht, also unter den Werten, die für einen
Herdenschutz
als notwendig angesehen werden. Für Masern werden keine Zahlen veröffentlicht. - Steffen Rabe: Die Herde und das Schwarze Schaf ‒ Herdenimmunität und Individuelle Impfentscheidung (2.2018)
Es gibt Zweifel an der Gültigkeit der Theorie der Herdenimmunität, denn eine
Durchimpfung
nach einheitlichen Regeln exitiert nicht. Die europäischen Impfempfehlungen sind widersprüchlich und der Vorteil der Herdenimmunität, wenn es ihn gibt, könnte nur bei sehr wenigen Impfungen angenommen werden. Bei Keuchhusten, Masern, Tetanus und Diphterie ist es unmöglich, die Herdenimmunität per Impfung zu erreichen. Bei einigen Impfstoffen gibt es gesundheitliche Risiken. - Lewis F. Buss, Carlos A. Prete Jr, Claudia M. M. Abrahim, Alfredo Mendrone, Tassila Salomon, Cesar de Almeida-Neto, Rafael F. O. França, Maria C. Belotti, Maria P. S. S. Carvalho, Allyson G. Costa, Myuki A. E. Crispim, Suzete C. Ferreira, Nelson A. Fraiji, Susie Gurzenda, Charles Whittaker, Leonardo T. Kamaura, Pedro L. Takecian, Pedro da Silva Peixoto, Marcio K. Oikawa, Anna S. Nishiya, Vanderson Rocha, Nanci A. Salles, Andreza Aruska de Souza Santos, Martirene A. da Silva, Brian Custer, Kris V. Parag, Manoel Barral-Netto, Moritz U. G. Kraemer, Rafael H. M. Pereira, Oliver G. Pybus, Michael P. Busch, Márcia C. Castro, Christopher Dye, Vitor H. Nascimento, Nuno R. Faria, Ester C. Sabino:
Three-quarters attack rate of SARS-CoV-2 in the Brazilian Amazon during a largely unmitigated epidemic (12.2020)Kommentar von ntv: Fast vollständige Infektion ‒ Manaus erreicht keine Herdenimmunität
In der brasilianischen Stadt Manaus ereigneten sich besonders viele Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 und entsprechend viele Menschen entwickelten Antikörper. Diese waren aber nur kurzzeitig vorhanden; die Infektionen wurden nicht gestoppt.
- Donald G. McNeil Jr., The New York Times: How Much Herd Immunity Is Enough? (12.2020)
Der US-Chefvirologe Anthony Fauci pendelt hin und her mit der Mindest-Impfquote für SARS-CoV-2, die erforderlich ist, damit Herdenimmunität erreicht wird.
Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die tatsächliche Zahl ist.
Sehen wissenschaftliche Erkenntnisse so aus? - Peter F. Mayer: Herdenimmunität durch Immunität nach Infektion oder Impfung? (1.6.2021)
Die WHO hat ihre Definition von Herdenimmunität in 2020 mehrfach geändert. Wie entsteht Herdenimmunität? Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass die Immunität bei Menschen, die nach einer Infektion immun sind, durch eine Impfung verbessert wird. Wahrscheinlich ist sogar das Gegenteil der Fall: die Impfung schadet. Deshalb ist die massenhafte Impfung der Menschen ethisch nicht vertretbar.
- impf-info.de: Herdenimmunität
Die Geschichte des Begriffs der Herdenimmunität, die im humanmedizinischen Bereich im Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt, ist von Anfang an eine Geschichte von Missverständnissen und willkürlichen (Teil-)Definitionen.
2.3 Erfassung von Impfschäden
Schon immer gibt es eine mangelhafte Erfassung von Impfschäden, was zu einer extrem hohen Dunkelziffer führt. Schätzungen gehen davon aus, dass von den Impfschäden nur 1% oder weniger gemeldet werden. Die korrekte Erfassung der Impfschäden würde ein ausgereiftes, gut funktionierendes System der Erfassung beim Arzt, bei den örtlichen Gesundheitsbehörden und bei der Daten-Sammlung und -Auswertung durch die zentralen Gesundheitsbehörden erfordern. Ein solches System existiert nicht, und es gibt keine Bestrebungen, es einzuführen. Allerdings verbreiten die Gesundheitsbehörden Zahlen zu Impfschäden, generell mit dem Zusatz, Impfschäden seien sehr selten und der Nutzen des Impfens würde den Schaden weit überwiegen. Eine solche Abwägung ist wegen fehlender Daten gar nicht möglich.
- Impfschaden-Statistik: hohe Dunkelziffer bei Impfschäden
Mit einigen offiziellen Dokumenten und weiteren Links ist es möglich, den Umfang der Untererfassung abzuschätzen.
- Die US-amerikanische Impfschaden-Datenbank VAERS enthält einen umfangreichen Datenbestand. Allerdings sind deren Mängel und Lücken den Gesundheitsbehörden bekannt. Sie schreiben (abgerufen am 10.1.2022):
'Underreporting' ist eine der Hauptbeschränkungen von passiven Überwachungssystemen, einschließlich VAERS. Der Begriff 'Underreporting' bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält. Das Ausmaß der Unterberichterstattung ist sehr unterschiedlich.
Eine Meldung an VAERS beweist im Allgemeinen nicht, dass der/die identifizierte(n) Impfstoff(e) das beschriebene unerwünschte Ereignis verursacht hat/haben. Sie bestätigt lediglich, dass das gemeldete Ereignis irgendwann nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten ist. Ein Nachweis, dass das Ereignis durch den Impfstoff verursacht wurde, ist nicht erforderlich, damit VAERS die Meldung akzeptiert. VAERS nimmt alle Meldungen an, ohne zu beurteilen, ob das Ereignis durch den Impfstoff verursacht wurde.
Die US-Gesundheitsbehörde betont also, dass Ihre Datenbank für die Erkennung von Ursachen-Zusammenhängen nicht geeignet ist. Oder anders formuliert: wer die Datenbank auswertet, darf daraus keine Schlüsse ziehen mit dem Ergebnis, bestimmte Impfstoffe verursachten bestimmte Impfschäden. Allerdings gibt es in der Corona-Pandemie umfangreiche, private Aktivitäten zur Auswertung der Datenbank.
- B. Keller-Stanislawski (PEI), N. Heuß (PEI), C. Meyer (RKI):
Verdachtsfälle von Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz und Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach dem Arzneimittelgesetz vom 1.1.2001 bis zum 31.12.2003 (2004)Seite 1161:
Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden.
Die Gesundheitsbehörden verfügen über keine Daten zu Impfschadensfällen, behaupten aber, Impfungen seien sicher. Propaganda? Nebel? - Ein Beispiel: Untererfassung von Impfschäden der Windpocken-Impfung (2005)
- WHO-Regeln zur Impfschadens-Erfassung
Mit den Regelungen zu
Adverse Events following Immunization
(Nebenwirkungen nach Impfung, AEFI) legt die WHO fest, welche Nebenwirkungen, auch Todesfälle, in einem Zusammenhang mit der vorausgegangenen Impfung zu sehen sind, und für welche Nebenwirkungen dieser Zusammenhang verneint wird. Wenn der Zusammenhang verneint wird, dann spielt diese Nebenwirkung bei der Bewertung des Impfstoffs keine Rolle mehr.- WHO: Adverse Events Following Immunization (AEFI)
Mit dieser Regelung legt die WHO für das öffentliche Gesundheitswesen fest, was als Impfnebenwirkung gilt und wie sie statistisch zu erfassen sind.
- Kritik an den AEFI-Regeln der WHO:
Jacob Puliyel and Pathik Naik:
Revised World Health Organization (WHO)'s causality assessment of adverse events following immunization ‒ a critique (29.5.2018)Die WHO hat Methoden entwickelt, damit Todesfälle und andere Impf-Nebenwirkungen nicht als durch den Impfstoff verursacht gesehen werden. So bestehen auch besonders tödliche Impfstoffe die Zulassungsprüfungen und müssen später nicht zurückgezogen werden, wenn sich die Impfschäden häufen. Der Trick: nur Impf-Reaktionen, die zuvor in epidemiologischen Studien als Impfstoff-bezogen anerkannt wurden, werden als Impfstoff-bezogen gezählt. Das gilt sowohl für die Zulassungsstudien als auch für Impfschäden, die nach der Zulassung, also im Wirkbetrieb, gemeldet werden. Andere, nicht anerkannte Todesfälle gelten dann nur noch als
zufällig
.Auch die Definition einer Kausalität zwischen Impfstoff und Nebenwirkung wurde geändert: ein kausaler Zusammenhang wird nur vermutet, wenn keine andere Ursache in Frage kommt. Wenn beispielsweise ein Kind mit angeborenem Herzfehler nach der Impfung Fieber und Herz-Probleme entwickelt und ggf. stirbt, gilt das nicht als Impfstoff-bezogen, sondern der Herzfehler gilt als Ursache. Folglich werden auch keine Warnungen vor der Impfung von Kindern mit angeborenem Herzfehler ausgesprochen. Ähnliches gilt für die Impfung von älteren Menschen mit üblicherweise vorhandenen Vorerkrankungen. Wird es künftig noch Impf-Kontraindikationen geben?
- WHO: Adverse Events Following Immunization (AEFI)
- Corona-Pandemie:
- Impfschäden werden nicht gemeldet
- In der Bundeswehr besteht Impfpflicht. 2 Offiziere wehren sich dagegen, und im darauffolgenden Gerichtsverfahren gibt es die seltene Gelegenheit, dass die Gesundheitsbehörden die Erfassung der Impfschäden erläutern. Ergebnisse:
- systematische Untererfassung,
- keine Reaktion der Behörden auf hohe Zahl von Gesundheitsschäden und Todesfällen,
- keine Meldung aus dem Gesundheitswesen der Bundeswehr an die zuständigen Gesundheitsbehörden,
- dramatische Diskrepanz zwischen der Zahl der abgerechneten und der gemeldeten Impfnebenwirkungen: es gibt viel mehr (mit Krankenkassen) abgerechnete als (den Gesundheitsämtern und dem Paul-Ehrlich-Institut) gemeldete Impfschadensfälle.
- Die Untererfassung unterstützt die Daten-Manipulation in der Corona-Pandemie.
2.4 Nachweis von Impfschäden
Impfstoffe können chronische Krankheiten verursachen. Für fast alle chronische Krankheiten gilt es im Einzelfall aber als unmöglich, die individuelle Ursache zu finden; es gibt keine Methode zur Ursachensuche, und deshalb versucht der Arzt gar nicht erst, eine Ursache zu finden. Also kann auch ein Impfstoff nicht als Ursache der chronischen Krankheit gefunden werden. Logische Folge: nach Meinung der Schulmedizin verursachen Impfstoffe prinzipiell keine chronischen Krankheiten. Ein ‒ ggf. lebenslanger ‒ Gesundheitsschaden kann deshalb nur dann als Impfschaden anerkannt werden, wenn er kurz nach der Impfung erkannt und offiziell gemeldet wird und durch den zeitlichen Zusammenhang die Ursache offensichtlich ist. Falls Vorerkrankungen vorliegen, ist die Ursache nicht mehr offensichtlich.
Aber selbst wenn der dichte zeitliche Zusammenhang keinen anderen Schluss zulässt und die Impfung als Ursache der Erkrankung offensichtlich ist, wird gerne die Ausrede gebraucht: Koinzidenz ist nicht Kausalität
. Mit Koinzidenz ist das zufällige zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse (Impfung und Gesundheitsschaden) gemeint.
- WHO
- Causality Assessment of an Adverse Event Following Immunization (AEFI), auch hier (3.2013)
Seite 6:
Auf individueller Ebene ist es in der Regel nicht möglich, einen eindeutigen kausalen Zusammenhang zwischen einem Gesundheitsschaden (AEFI) und einem bestimmten Impfstoff auf der Basis eines einzelnen AEFI-Falls herzustellen.
Update als pdf (1.2018)
- Adverse Events Following Immunization (AEFI)
Es gibt keinen "perfekten" Impfstoff, der jeden schützt, der ihn erhält, und der für jeden völlig sicher ist. [...] Es ist nicht möglich, für alle Personen vorherzusagen, ob sie eine leichte oder schwere Reaktion auf einen Impfstoff zeigen werden, obwohl es einige Kontraindikationen für einige Impfstoffe gibt.
Konsequenz: es ist Glückssache, wenn jemand ohne Gesundheitsschaden die Impfung übersteht; vorhersehbar ist das nicht. Man könnte das mit dem
russischen Roulette
vergleichen: auch dieses Spiel geht für die meisten Mitspieler gut aus. Hinweis: Die AEFI-Regelungen haben auch Auswirkungen darauf, wie Impfschäden vor der Impfstoff-Zulassung und nach Verkaufsstart statistisch erfasst werden. - Adverse Events Following Immunization (AEFI): Causality Assessment (7.2002)
Ein kurzer Leitfaden für Gesundheitsbehörden zur Beurteilung und Einstufung von Impfschäden.
- Clare Looker & Heath Kelly, Bulletin World Health Organisation:
No-fault compensation following adverse events attributed to vaccination: a review of international programmes (21.3.2011)Die WHO-Autoren schreiben zu den Grundlagen des Impfens:
Auf Bevölkerungsebene geht man davon aus, dass diese geringen Risiken [des Impfens] durch die Vorteile einer umfassenden Immunisierung der Bevölkerung ausgeglichen werden. Allerdings bedeutet dies, dass ein Einzelner mitunter eine erhebliche Belastung für den Nutzen trägt, der dem Rest der Bevölkerung zugute kommt.
Dem Einzelnen wird ein Schaden an Gesundheit und Leben zugemutet, weil das (angeblich) der Allgemeinheit dient. Das ist nicht vereinbar mit dem Verfassungsgrundsatz, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Der Staat darf nicht abwägen, welches Leben ihm wichtiger ist, auch dann nicht, wenn vermutet wird, dass die Zahl der geretteten Menschenleben viel höher ist als die Zahl der verlorenen.Zur juristischen Durchsetzung von Entschädigungs-Ansprüchen schreiben die WHO-Autoren:
Nach dem Deliktsrecht muss der Kläger nachweisen, dass ihm aufgrund der Fahrlässigkeit oder der vorsätzlichen Schädigung einer anderen Person ein Unrecht entstanden ist. Das Problem bei diesem Vorgang ist, dass es bei der Impfung oft keine offensichtlich fahrlässige Partei gibt. Ein gerichtlicher Ansatz zur Entschädigung kann ungerecht und unvorhersehbar sein.
- Global Manual on Surveillance of Adverse Events Following Immunization, als pdf (3.2016)
- Causality Assessment of an Adverse Event Following Immunization (AEFI), auch hier (3.2013)
- B. Keller-Stanislawski, Paul-Ehrlich-Institut:
Kausalitätsbewertung von Impfnebenwirkungen ‒ neue Kriterien der WHO (3.2014)
im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1-2014Seite 31:
Der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen einer Impfung als potenzieller Ursache und einem spezifischen Ereignis ist jedoch nicht aus einem Einzelfall ableitbar, sondern beruht in der Regel auf den Ergebnissen epidemiologischer Studien ...
WHO und Paul-Ehrlich-Institut stellen also fest:
Es ist nicht möglich, im Einzelfall nachzuweisen, dass der Impfstoff Ursache eines Gesundheitsschadens ist. Deshalb versteht man in der Schulmedizin unter einem wissenschaftlichen
Nachweis, dass dieser mit statistischen Methoden erbracht wird. Allerdings wehren sich die Gesundheitsbehörden dagegen, dass aus den Daten in ihren Impfschadens-Datenbanken Schlüsse zur Schädlichkeit einzelner Impfstoffe gezogen werden; siehe dazu die Anmerkungen zur US-amerikanischen Datenbank VAERS. Ein einzelner Impf-Geschädigter kann also einen Impfschadens-Nachweis prinzipiell nicht erbringen.
- DocCheck: Corona-Impfung: Langzeitfolgen gibt es nicht
Wovor viele Menschen jetzt Angst haben ‒ Nebenwirkungen, die bei einem großen Teil der Geimpften erst Monate oder Jahre später nach der Impfung auftreten ‒ das gibt es bei Impfungen nicht und das hat es auch noch nie gegeben. Das kann man aus wissenschaftlicher Sicht ausschließen
erklärt Prof. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund.Von welcher Wissenschaft spricht Watzl? Watzl täuscht. Er sagt nicht, dass gar keine Nachweismethode entwickelt wurde, um einen Gesundheitsschaden, der längere Zeit nach der Impfung erkannt wird, ursächlich der Impfung zuzuordnen. Am Beispiel Pandemrix und Narcolepsie macht Watzl deutlich, dass erst viele Menschen durch Impfstoffe geschädigt werden müssen, bevor man in der Schulmedizin mithilfe der Statistik den Impfstoff als Ursache des Gesundheitsschadens erkennt. Den bereits Geschädigten nützt die späte Erkenntnis gar nichts. Traurig!
- Oliver Klein, Katja Belousova (ZDF): Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt (20.10.2021)
Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt
, erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts.Der Präsident schummelt: Langzeit-Nebenwirkungen können gar nicht bekannt werden, denn RKI und PEI haben keine Methode entwickelt oder zugelassen, um Langzeit-Nebenwirkungen von Impfstoffen zu identifizieren. Das bedeutet: vielleicht gibt es sie, aber sie werden nicht erkannt. Gut für die Impf-Industrie.
- Auch in der Mobilfunk wird mit dem Kausalitäts-Argument geschummelt.
2.4.1 Gerichtsverfahren um Impfschäden
Das Versorgungsamt ist erste Anlaufstelle, wenn es nach einem Impfschaden und Anerkennung und Schadensersatz geht.
- Bundesportal: Impfschaden - Anerkennung, Entschädigung
Besteht ein Verdacht auf Impfnebenwirkungen, so muss die Meldung darüber sofort (innerhalb von 24 Stunden) an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen.
Sie erhalten wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen des Impfschadens auf Antrag Versorgung.
Schön wär's. Versorgung gibt es nur für einen anerkannten Impfschaden. Der Weg dorthin ist anstrengend, langwierig und häufig erfolglos.
In fast allen Fällen, wo ein Impfschaden anerkannt wurde, geschah das erst nach einer Klage des Geschädigten vor Gericht. Der Patient, der durch einen Impfstoff gesundheitlich geschädigt wurde, muss den entsprechenden kausalen Nachweis für diesen Einzelfall vorlegen, was eigentlich nicht möglich ist. In der Medizin ist es generell nicht üblich, die Ursache einer chronischen Erkrankung zu suchen und zu finden, weil die erforderlichen Kenntnisse und die diagnostischen Methoden fehlen.
- Amalgam Informationen: Kausalitäts- und Beweisgrundsätze in Gerichtsverfahren.
Auch bei einer Quecksilbervergiftung stellt sich das Problem, dass keine diagnostische Methode für den kausalen Nachweis existiert, aber das Gericht dennoch den kausalen Nachweis verlangt. Kann der Kläger dieser Falle entkommen? Normalerweise nicht!
- Tagesspiegel, Interview mit Daniela Krien:
Von jetzt auf gleich war alles vernichtet
(13.10.2019)Die Tochter der Schriftstellerin ist seit einer Sechsfachimpfung plus Pneumokokken-Impfung im Alter von 6 Monaten schwerbehindert und lebenslang pflegebedürftig. Die Schwerbehinderung wurde erst von einem Gericht nach mehreren Gutachten festgestellt. Da brauchte die Mutter hervorragende medizinische und juristische Kenntnisse. Oder hat sie einfach Glück gehabt?
- FragDenStaat: Impfschäden in Sachsen-Anhalt (7.11.2020)
In Sachsen-Anhalt werden in den Jahren 2010 bis 2019 insgesamt 35 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Im selben Zeitraum werden 2 Impfschäden anerkannt. Häufigster Ablehnungsgrund: der Geschädigte hat die Kausalität nicht nachgewiesen. Mit dem kausalen Nachweis ist nachzuweisen, dass die Gesundheitsstörung wahrscheinlich durch die Impfung verursacht wurde.
- Interview: Wer haftet für Impfschäden durch die Corona-Impfung? (28.4.2021)
Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Geimpfte, die nach der Corona-Impfung von Astrazeneca eine Hirnvenenthrombose erlitten haben. Im Interview erläutert er mit großem Optimismus die Chancen des Impf-Geschädigten bei einer Klage gegen den Impfstoff-Hersteller, den impfenden Arzt oder den Staat, der die Impfung propagiert.
- mctlaw: Hundreds of Millions Recovered for Clients
Die US-amerikanische Anwaltskanzlei listet umfangreich die geführten Impfschadensfälle und die Entschädigungen auf, die seit über 20 Jahren für die Kläger gewonnen wurden. Seit 1988 wurden aus dem Impfschadens-Fond über 4 Mrd. US-$ ausgezahlt. Zu ergänzen wäre das Leid für die betroffenen Impfgeschädigten.
- Impfstoff-Geschädigte
Impfstoff-Geschädigte haben nur geringe Chance auf Anerkennung ihrer Schädigung und auf eine Entschädigung. Das liegt vor allem an den hohen, kaum überwindbaren Hürden vor einer Anerkennung.
- Amalgam Informationen: Unter den Opfern von Impfschäden finden Sie weitere Fälle, bei denen lange, manchmal vergebens, um die Anerkennung des Impfschadens gestritten wird.
- Auf dieser Webseite zum Corona-Impfstoff:
- Impfschäden: Einzelfälle
Die Corona-Impfstoffe verursachen so viele Impfschäden, auch Todesfälle, wie noch kein Impfstoff zuvor. Häufig kommen weder Arzt noch Patient auf die Idee, es könne sich um einen Impfschaden handeln, sogar dann, wenn ein zuvor kerngesunder Mensch wenige Tage nach der Impfung schwer erkrankt oder gar stirbt und eine andere Ursache nicht erkennbar ist.
- Klagen von Impfstoff-Geschädigten
- Impfschäden: Einzelfälle
2.5 Die Impfung ist nutzlos, versagt oder schadet
In der Medizin geschieht manches, was nicht funktioniert, nicht den gewünschten Erfolg hat, nicht verstanden wird und Ratlosigkeit hinterlässt. Leider führt das bei Impfstoffen nicht dazu, über den unbedingten Willen zum Impfen noch einmal genauer nachzudenken. Nach dem Misserfolg einer Impfung heißt es: noch mehr impfen.
- auf Amalgam Informationen: Opfer von Impfschäden
Berichte, Webseiten und Videos über einzelne Opfer von Impfschäden - In der Corona-Pandemie wurden Impfstoffe in kürzester Zeit entwickelt. Speziell hier stellen sich also die Fragen zu Nutzen und Risiken der Impfstoffe:
- Wie verhält sich das Immunsystem bei einem Angriff durch das Virus, und was kann man als Vorsorge und als Therapie tun?
- Welche Risiken sind mit den Impfstoffen verbunden?
- impfschaden.info: Impfschäden und Nebenwirkungen von Impfungen
- Zentrum der Gesundheit: Impfschaden: Meldung, Anerkennung, Entschädigung (2.2021)
- Jon Rappoport: Impf-Industrie ‒ ein Insider packt aus (7.2006)
Ein ehemaliger Impfmittelforscher, der viele Jahre für große Pharma-Konzerne und das US-amerikanische Forschungsinstitut NIH gearbeitet hat, berichtet im Interview über den festen Glauben an die Unschädlichkeit der Impfstoffe, über gefährliche Bestandteile, falsche Annahmen und fehlende Beweise über die Sicherheit.
Über Verunreinigungen in Impfstoffen:Man bekommt nur Märchen aufgetischt. Das Gebiet der Impfungen ist mit Lügen übersäht.
In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestvirus im MMR-Impfstoff.
Dokumentarfilm: Impf-Zwang | 19.12.2012 | klagemauer.tv/351
Jürgen und Iris Meyer berichten über das Schicksal ihres Kindes Marisa: im 4. Lebensmonat die 3-fach-Impfung gegen Diphterie, Tetanus und HIB. 7 und 9 Monate später folgen weitere Impfungen; insgesamt 7 Impfungen vor dem ersten Geburtstag. Danach wirkt der Säugling dünn und leblos und hat einen extremen Entwicklungsrückstand durch abgestorbene Zellen. Die Ärzte stellen unklare Diagnosen. Inzwischen ist das dauerhaft behinderte und pflegebedürftige Kind 19 Jahre alt.
Impfungen sind nutzlos, denn sie haben nirgends zu einer Reduzierung von Krankheit und Tod geführt, sondern im Gegenteil Krankheit und Tod erhöht. Dargestellt wird die enge Verflechtung von Gesundheitsbehörden und Impf-Industrie. Die kriminelle Energie in Pharma-Konzernen und Gesundheitsbehörden führt zu Impfschäden. Die Eltern der geimpften Säuglinge werden vor der Impfung und nach Eintritt des Impfschadens systematisch in die Irre geführt. Interview mit der Ärztin Dr. Juliane Sacher.
- Alfons Meyer:
- Schadet Impfen dem Immunsystem? Eine wissenschaftlich, kritische Recherche (2012)
Video: Immunologische Gründe, warum das Impfen nicht funktionieren kann (2010)
Immunisierung
durch Impfstoffe. - Rolf Kron: Wie gesund oder krank sind ungeimpfte Kinder? (6.2017)
Der Arzt informiert umfassend über Impfschäden, deren Nichtmeldung bzw. Nichtanerkennung und den psychischen Druck auf die Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen, sowie über Studien, z.B. über den Unterschied von Geimpften und Nicht-Geimpften.
- Nadine Shehab, Maribeth C. Lovegrove, Andrew I. Geller, Kathleen O. Rose, Nina J. Weidle and Daniel S. Budnitz:
US Emergency Department Visits for Outpatient Adverse Drug Events, 2013-2014 (4.2019)Kommentar: Vaccine Injuries Ratio: One for Every 39 Vaccines Administered
Statistik zur Krankenhaus-Notaufnahme in USA in den Jahren 2013-2014: rund 20% aller Notaufnahme-Einweisungen, die durch Medikamente verursacht wurden, sind bei Kindern bis 5 Jahren die Folge von Impfungen (s. Tabelle 4, Zeile
Vaccines
). - P. Aaby, C.S. Benn:
Developing the concept of beneficial non-specific effect of live vaccines with epidemiological studies (23.8.2019)Vaccines ‒ an unresolved story in many ways (26.12.2019)
Die beiden Autoren haben über Jahrzehnte Nutzen und Schaden von Impfungen untersucht. Es gibt Impfstoffe, die die Sterblichkeit verringern, und andere, die die Sterblichkeit erhöhen. Warum ist das so? Es bleibt ein Rätsel. Die WHO lässt sich auch dann, wenn der Impfstoff die Mortalität (Sterblichkeit der Geimpften) steigert statt senkt, nicht zur Beendigung der Impf-Kampagne bewegen. 6 von 10 untersuchten Impfstoffen steigerten die Mortalität.
- Im Dezember 2019 veranstaltet die WHO einen Kongress zur Impfstoff-Sicherheit. Die weltweit besten Impf-Experten diskutieren u.a. über folgende Themen:
- Impfungen können verhängnisvoll und tödlich sein.
- Das Design von Sicherheitsstudien erschwert es, Probleme zu erkennen.
- Die Überwachung der Impfstoff-Sicherheit ist nicht angemessen.
- Die in Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien vergrößern das Risiko.
- Carola Javid-Kistel, Rolf Kron, Ulrike Gerstmayer:
krank geimpft ‒ Betroffene erzählen: Wenn der Beipackzettel wahr wird ... ‒ mit ärztlichen Kommentaren (160 Seiten, 12,90 €, 3.2020)Die Entscheidung für eine Impfung verändert im schlimmsten Fall das Leben der Geimpften und ihrer Familien komplett. Wenn nämlich die Nebenwirkungen des Beipackzettels wahr werden. Dieses Buch gibt Betroffenen eine Stimme, denn eigentlich gibt es sie gar nicht! Selbst schwere Nebenwirkungen werden oft negiert oder als zufällig abgetan.
- Die schulmedizinische Position
- Robert-Koch-Institut: Nutzen und Risiken von Impfungen (Bundesgesundheitsblatt Nr. 4/2002)
2.5.1 Schmerzen und Fieber durch Impfung
Schmerzen und Fieber sind ein Signal des Körpers, dass ein schädigender Einfluss vorliegt und der Körper bzw. das Immunsystem sich dagegen wehrt. Wenn der Geimpfte Schmerzen und Fieber nach der Impfung empfindet, dann heißt es, das Immunsystem reagiere wie erwartet und man könne daran erkennen, dass das Immunsystem die erwünschte Wirkung zeige. Stimmt das?
- Roman Prymula, Claire-Anne Siegrist, Roman Chlibek, Helena Zemlickova, Marie Vackova, Jan Smetana, Patricia Lommel, Eva Kaliskova, Dorota Borys, Lode Schuerman:
Effect of prophylactic paracetamol administration at time of vaccination on febrile reactions and antibody responses in children: two open-label, randomised controlled trials, auch hier (10.2009)Kommentare:
- Corona-Impfung: Bloß nicht cool bleiben
- Prophylactic paracetamol at the time of infant vaccination reduces the risk of fever but also reduces antibody response
Entzündungen und Fieber sind nach einer Impfung normal. Es ist aber eine schlechte Idee, deshalb vorbeugend Paracetamol oder ein anderes fiebersenkendes und schmerzlinderndes Mittel einzunehmen. Denn dadurch wird die Antikörperbildung behindert.
- Hinweis: bei den Corona-Impfstoff-Tests wurde wegen der zu erwartenden Schmerzen vorbeugend ein Schmerzmittel gegeben.
2.5.2 Wirkt die Impfung?
Die Impfung muss wirken; andernfalls hätte sie keinen Sinn. Als Kriterium dafür, ob sie wirkt, gilt allgemein die Entstehung von Antikörpern, genauer: der Anstieg des Antikörper-Titers
, nach der Impfung. Manchmal entstehen keine Antikörper: das Impfversagen
. Warum?
- Beim primären Impfversagen entstehen direkt nach der Impfung keine Antikörper.
- Beim sekundären Impfversagen entstehen zunächst Antikörper, verschwinden aber nach kurzer Zeit wieder.
Wenn es richtig ist, dass der Erfolg einer Impfung von der Entstehung von Antikörpern abhängt, dann hat der Geimpfte nach dem Impfversagen keinen Nutzen, nur den Schaden. Allerdings wird manchmal auch behauptet, die Antikörper seien nicht wichtig für den Erfolg einer Impfung.
Weitere Studien und Informationen:
- M. Paunio, K. Hedman, I. Davidkin, M. Valle, O. P. Heinonen, P. Leinikki, A. Salmi, and H. Peltola:
Secondary measles vaccine failures identified by measurement of IgG avidity: high occurrence among teenagers vaccinated at a young age (4.2000)Beim sekundären Impfversagen kommt es über die Zeit zu einem Rückgang der Antikörper, dem
Waning
, und die Geimpften können sich wieder infizieren. Sekundäre Masern-Impfversager sind häufiger als bisher angenommen, insbesondere bei Personen, die in jungen Jahren oder vor langer Zeit geimpft wurden, und bei wiederholt Geimpften. -
arznei-telegramm: FSME-Impfstoff Ticovac ‒ zu spät vom Markt und die Folgen (2001)
Eigentlich gilt der Antikörper-Titer als entscheidendes Kriterium für die Wirksamkeit einer Impfung. Aber:
Auch durch Impfstoffe hervorgerufene Titeranstiege sind unzuverlässige Ersatzkriterien für die Wirksamkeit. Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten.
Woraus lässt sich der künftige Nutzen einer Impfung ableiten? Man weiß es nicht!
- Ursula Wiedermann, Erika Garner-Spitzer, and Angelika Wagner:
Primary vaccine failure to routine vaccines: Why and what to do? (1.2016)Rund 2 bis 12% gesunder Menschen produzieren nach der Impfung keine Antikörper ‒ das
primäre Impfversagen
. Das gilt als Hauptgrund, dass einige Geimpfte für Masern empfänglich bleiben. Dieser Effekt nimmt mit dem Alter zu und ist bei Personen im Alter über 65 Jahre besonders hoch. - Die Corona-Impfstoffe haben nur eine eingeschränkte oder gar keine Wirkung. Das bezieht sich auf ihre sterile Immunität und ihre klinische Immunität.
2.5.3 Virusinterferenz
Unter Virusinterferenz versteht man die Wechselwirkung zweier Viren innerhalb eines Wirtes (gemeint ist der Mensch). Das kann auch bedeuten, dass die Impfung gegen das eine Virus die Infektion mit einem anderen Virus begünstigt.
Grippeviren (Influenza) stellen etwa 10% der Viren, die über die Atemwege in den Körper eindringen. Viele oder gar alle Atemwegs-Viren, u.a. die Corona-Viren, greifen die Atemwege über ähnliche (oder gar dieselben) Rezeptoren auf der Schleimhaut an. Falls die Grippeviren wegen Grippeimpfung abgewehrt werden, haben andere Viren, die vielleicht sogar gefährlicher sind als die Grippeviren, größere Chancen, die Rezeptoren zu besetzen und die Atemwege anzugreifen. Eine Grippeimpfung schadet dann mehr als sie nützt. Die Gesundheitsbehörden hingegen sehen - ohne weitere Begründung - im Hinblick auf eine Corona-Infektion einen Nutzen für die Grippeimpfung.
- s. auch Immunität nach Corona-Infektion
- Wikipedia
- Sol M Cancel Tirado, Kyoung-Jin Yoon:
Antibody-dependent enhancement of virus infection and disease, auch hier (2003)Antikörper sind eigentlich antiviral: sie sollen Virusinfektionen bekämpfen. Bei der antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) wird jedoch das Eindringen und die Vermehrung des Virus gefördert. Bei einigen Impfstoffen, die ja auch Antikörper gegen Viren erzeugen sollen, ist das ein großes Problem. Es gibt Versuche, dieses Problem zu überwinden. Leider hat man den ADE-Mechanismus noch nicht ganz verstanden.
- Linde A, Rotzén-Ostlund M, Zweygberg-Wirgart B, Rubinova S, Brytting M.:
Does viral interference affect spread of influenza?, auch hier (10.2009)Statistische Auswertung gibt Anlass zur Vermutung, dass unterschiedliche Viren sich in ihrer Ausbreitung gegenseitig beeinflussen. Weitere Forschung zur
viralen Interferenz
ist erforderlich. - Danuta M. Skowronski, Gaston De Serres, Natasha S. Crowcroft, Naveed Z. Janjua, Nicole Boulianne, Travis S. Hottes, Laura C. Rosella, James A. Dickinson, Rodica Gilca, Pam Sethi, Najwa Ouhoummane, Donald J. Willison, Isabelle Rouleau, Martin Petric, Kevin Fonseca, Steven J. Drews, Anuradha Rebbapragada, Hugues Charest, Marie-Ève Hamelin, Guy Boivin, Jennifer L. Gardy, Yan Li, Trijntje L. Kwindt, David M. Patrick, Robert C. Brunham and for the Canadian SAVOIR Team:
Association between the 2008-09 Seasonal Influenza Vaccine and Pandemic H1N1 Illness during Spring-Summer 2009: Four Observational Studies from Canada (4.2010)In Kanada wurde festgestellt, dass eine Grippe-Impfung während der Saison 2008-2009 das Risiko, an einer schwereren Grippe vom Typ a (H1N1,
Schweinegrippe
) im Frühjahr/Sommer 2009 zu erkranken, erhöhte. - Kelly H, Jacoby P, Dixon GA, Carcione D, Williams S, Moore HC, Smith DW, Keil AD, Van Buynder P, Richmond PC; WAIVE Study Team:
Vaccine Effectiveness Against Laboratory-confirmed Influenza in Healthy Young Children: A Case-Control Study (2.2011)Die Grippeimpfung verdoppelt das Risiko einer Infektion mit einem anderen Virus und erhöht das Grippe-Risiko um 73%.
- Rogier Bodewes, Pieter L. A. Fraaij, Martina M. Geelhoed-Mieras, Carel A. van Baalen, Harm A. W. M. Tiddens, Annemarie M. C. van Rossum, Fiona R. van der Klis, Ron A. M. Fouchier, Albert D. M. E. Osterhaus, and Guus F. Rimmelzwaan:
Annual Vaccination against Influenza Virus Hampers Development of Virus-Specific CD8+ T Cell Immunity in Children? (11.2011)Im Tierversuch zeigt sich, dass eine Grippe-Impfung die Immunität gegen Influenza A/H5N1-Viren verhindert, was mit dem Fehlen von virusspezifischen CD8+ T-Zell-Antworten zusammenhängt. Entsprechend steigt bei ungeimpften gesunden (Menschen-)Kindern die virusspezifische CD8+ T-Zell-Antwort altersabhängig an, nicht jedoch bei geimpften Kindern, die an Mukoviszidose leiden.
Ergebnis: durch die Grippeimpfung wird in bestimmten Fällen bei Kindern die Entwicklung von virusspezifischen CD8+ T-Zell-Antworten behindert und die Erkrankungsgefahr erhöht. - Benjamin J. Cowling, Vicky J. Fang, Hiroshi Nishiura, Kwok-Hung Chan, Sophia Ng, Dennis K. M. Ip, Susan S. Chiu, Gabriel M. Leung, and J. S. Malik Peiris:
Increased Risk of Noninfluenza Respiratory Virus Infections Associated With Receipt of Inactivated Influenza Vaccine (6.2012)Kommentar: Preventing a covid-19 pandemic (2.2020)
Die gegen Grippe geimpften Kinder haben ein 4,4-fach höheres Risiko, sich eine andere Atemwegs-Infektion zuzuziehen, verglichen mit den Nicht-Geimpften.
- Alexa Dierig, Leon G Heron, Stephen B Lambert, Jiehui Kevin Yin, Julie Leask, Maria Yui Kwan Chow, Theo P Sloots, Michael D Nissen, Iman Ridda and Robert Booya:
Epidemiology of respiratory viral infections in children enrolled in a study of influenza vaccine effectiveness, auch hier (5.2014)Kinder, die gegen Grippe geimpft worden waren, hatten ein 1,6-fach höheres Risiko für eine grippe-ähnliche Erkrankung.
- van Beek J, Veenhoven RH, Bruin JP, van Boxtel RAJ, de Lange MMA, Meijer A, Sanders EAM, Rots NY, Luytjes W:
Influenza-like Illness Incidence Is Not Reduced by Influenza Vaccination in a Cohort of Older Adults, Despite Effectively Reducing Laboratory-Confirmed Influenza Virus Infections, auch hier (8.2017)Das Grippe-Virus ist ein häufiger Erreger bei älteren Personen mit Grippe-ähnlichen Infekten. Impfung reduziert die Anzahl der Infektionen mit dem Grippe-Virus, aber nicht die Gesamtzahl der Personen mit Grippe-ähnlichen Infekten ‒
other pathogens fill the gap
(andere Krankheitskeime füllen die Lücke). - Sharon Rikin, Haomiao Jia, Celibell Y. Vargas, Yaritza Castellanos de Belliard, Carrie Reed, Philip LaRussa, Elaine L. Larson, Lisa Saiman and Melissa S. Stockwell:
Assessment of temporally-related acute respiratory illness following influenza vaccination, auch hier (3.2018)
Kommentar: Increased Risk for Acute Respiratory Illness Following Influenza Vaccine in ChildrenAkute Atemwegserkrankungen (keine Grippe) sind unter Kindern, die gegen Grippe geimpft sind, häufiger als unter nichtgeimpften Kindern.
- Greg G.Wolff:
Influenza vaccination and respiratory virus interference among Department of Defense personnel during the 2017-2018 influenza season, auch hier: _1_ _2_ (1.2020)
Kommentare:
- Flu Vaccine Increases Coronavirus Risk 36% Says Military Study
- Prestigious VACCINE Journal: Flu Vaccine Increases Coronavirus Infection Risk 36%
- Children's Health Defense: Pentagon Study: Flu Shot Raises Risk of Coronavirus by 36% (and Other Supporting Studies)
In dieser Studie werden Geimpfte und Nichtgeimpfte miteinander verglichen. Die Grippe-Impfung erhöht das Risiko, vom Coronavirus infiziert zu werden, um 36%. Auch für andere Atemwegserkrankungen steigt das Risiko durch die Impfung. Die Immunisierung durch natürliche Grippe-Infektion hingegen reduziert das Risiko einer Atemwegserkrankung.
- Lynne Peeples: Avoiding pitfalls in the pursuit of a COVID-19 vaccine (4.2020)
Während des Wettrennens um die Entwicklung eines Impfstoffs versuchen die Forscher sicherzustellen, dass ihre Kandidaten keine kontraproduktive, ja sogar gefährliche Reaktion des Immunsystems auslösen. Das könnte auf verschiedenen Wegen geschehen: durch infektionsverstärkende Antikörper (ADE) oder durch allergische Entzündung (Th2-Immunpathologie). In letzterem Fall löst eine fehlerhafte T-Zell-Antwort eine allergische Entzündung aus. Schlecht funktionierende Antikörper bilden dann Immunkomplexe, aktivieren das Komplementsystem und könnten die Atemwege schädigen.
- Danuta M Skowronski, Macy Zou, Quinten Clarke, Catharine Chambers, James A Dickinson, Suzana Sabaiduc, Romy Olsha, Jonathan B Gubbay, Steven J Drews, Hugues Charest, Anne-Luise Winter, Agatha Jassem, Michelle Murti, Mel Krajden, Gaston De Serres:
Influenza Vaccine Does Not Increase the Risk of Coronavirus or Other Noninfluenza Respiratory Viruses: Retrospective Analysis From Canada, 2010-2011 to 2016-2017 (5.2020)Diese kanadische Studie fand das Gegenteil der vorherigen Studie: der Grippeimpfstoff reduzierte das Grippe-Risiko signifikant um mehr als 40%, und er hatte keine nachteiligen Auswirkungen auf Corona- oder andere Atemwegsviren. Erstaunlich.
- Christian Wehenkel:
Positive association between COVID-19 deaths and influenza vaccination rates in elderly people worldwide (10.2020)
Kommentar: Positive Association Found Amongst COVID Deaths & Flu Shot Rates Worldwide In ElderlyBei Personen, die über 65 Jahre alt sind, wird ein statistisch-positiver Zusammenhang zwischen Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 und der Grippeimpfung gefunden, also: je mehr Grippeimpfung, desto mehr Covid-19-Todesfälle. Man weiß aber nicht, ob die Grippeimpfung Ursache der Covid-19-Todesfälle ist. Der Autor hat die Daten von über 500.000 Personen aus 39 Ländern analysiert.
- Schützen Impfungen gegen andere Atemwegserkrankungen auch gegen das Coronavirus?
In der Schulmedizin glaubt man, dass Grippeimpfungen das Risiko einer Erkrankung an Covid-19 verringern.- Redaktionsnetzwerk Deutschland: Ärzte raten wegen Coronavirus zu Grippeschutzimpfung (2.2020)
- Robert-Koch-Institut: Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 ‒ Infektionsschutzmaßnahmen :
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) durch eine in zeitlicher Nähe verabreichte Impfung beeinflusst wird. Durch Impfungen wird der Impfling vor Infektionen geschützt, die ihn auch in der Pandemiezeit* zusätzlich gefährden oder schädigen können.
(4.5.2020)
*) gemeint ist die Corona-PandemieGerade im Rahmen der COVID-19-Pandemie ist eine hohe Influenza-Impfquote bei Risikogruppen essenziell, um in der Grippewelle schwere Influenza-Verläufe zu verhindern und Engpässe in Krankenhäusern (u.a. bei Intensivbetten, Beatmungsplätzen) zu vermeiden.
(8.9.2020) - Frankfurter Rundschau: Neue Corona-Studie: Grippe erhöht das Risiko der Übertragung (9.2020)
In Laborexperimenten ergab sich, dass Grippeviren die Produktion weiterer Rezeptoren anstoßen, an die die Coronaviren andocken. Die Forscher schließen daraus, dass eine Grippeimpfung vor einer Corona-Infektion schützt.
2.5.4 Lockdown und Kindersterblichkeit
Wegen der Ausgangsbeschränkungen (Lockdown
) ab März 2020 wurden in der Corona-Pandemie weniger Kinder geimpft. Dadurch entstand die Vermutung, die Kindersterblichkeit könne steigen. Tatsächlich ist die Kindersterblichkeit gesunken. Wie das? Könnte es sein, dass die Impfung der Kinder mehr schadet als nützt?
- ntv: Folgen der Corona-Krise
Experten erwarten höhere Kindersterblichkeit (4.2020)Die höhere Sterblichkeit wird vor allem in den Entwicklungsländern erwartet.
Kommentar: Viele befürchten allerdings, dass der wirtschaftliche Druck (Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit), der durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie verursacht wurde, mehr Todesfälle fordern könnte als das Virus selbst. - Children's Health Defense:
Lessons from the Lockdown ‒ Why Are So Many Fewer Children Dying? (6.2020)Während der Corona-Pandemie stieg in USA im Zeitraum März bis Mai 2020 die allgemeine Sterblichkeit deutlich an, besonders bei älteren Menschen (ab 55). Aber entgegen den Erwartungen der Experten sank die Kindersterblichkeit (s. Grafik) unübersehbar. Wie das? Die Absenkung der Kindersterblichkeit fand nicht bei Kindern im Schulalter, sondern bei Säuglingen statt, und sie betraf besonders die Todesursache
plötzlicher Kindstod
(SIDS, sudden infant death syndrome). Beobachtet wurde auch, dass in diesem Zeitraum deutlich weniger Säuglinge von ihren Eltern zum Impfen gebracht wurden. Besteht ein Zusammenhang? - Sonia Saxena, Helen Skirrow, Helen Bedford:
Routine vaccination during covid-19 pandemic response (16.6.2020)Kommentar von Allan S. Cunningham:
Fewer American infants died in 2020. Why? (11.3.2021)Während Pandemie und Lockdown sterben in USA signifikant weniger Kinder (19.038 statt der statistisch erwarteten 20.286). Im April 2020 sank die Zahl der Kinder in der Notaufnahme um 90%. Es gab deutlich weniger Impfungen. Besteht ein Zusammenhang?
- impfkritik.de: Überraschung: Lockdown senkt Säuglingssterblichkeit! (23.7.2020)
- Time: Fewer Children Died in 2020, Despite the Pandemic. Experts Are Trying to Figure Out Why, auch hier (14.1.2021)
Jahrelang wurde ein Rückgang der Kindersterblichkeit beobachtet. Datenbank-Auswertungen deuten darauf hin, dass sich durch COVID-19 die Situation bei der Kindersterblichkeit nicht verschlechtert hat, obwohl die Sterblichkeit in der Allgemeinbevölkerung stark angestiegen ist. Man deutet das so, dass wegen der Abriegelungen und Quarantänen weniger Kinder tödliche Verletzungen und Krankheiten erlitten haben; Nachweise gibt es nicht.
- Spiegel Online: Routineimpfungen bei Kindern weltweit stark zurückgegangen (15.7.2022)
Der Rückgang der Impfungen während der Corona-Pandemie wäre für das Kinderhilfswerk Unicef eine Gelegenheit, den Nutzen der Kinderimpfungen statistisch zu überprüfen. Leider ist davon nicht die Rede.
2.5.5 Plötzlicher Kindstod
auf englisch: Sudden Infant Death Syndrome, SIDS
SIDS ist ein diffuse Diagnose: der Arzt hat keine konkrete Vorstellung, woran der Säugling gestorben sein könnte, aber es gibt Vermutungen und Spekulationen. Obwohl die Ursache völlig unklar ist, ist man sich in der Schulmedizin sicher, dass Impfstoffe nicht die Ursache sind. Laut Wikipedia ist SIDS das unerwartete und nicht erklärliche Versterben eines Säuglings oder Kleinkindes, das zumeist in der (vermuteten) Schlafenszeit des Säuglings auftritt
. Es sei nachgewiesen, dass Impfungen nicht die Ursache sind, auch wenn das Kind innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung stirbt. Auch das Nationale Gesundheitsinstitut (USA) ist dieser Meinung: Geimpfte Babys haben ein geringeres SIDS-Risiko als ungeimpfte
.
In einigen Studien wird der Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS untersucht und für wahrscheinlich gehalten.
- Berichte über den Impfstoff Infanrix hexa als Ursache von SIDS. (2015)
- M Vennemann, T Bajanowski, T Butterfaß-Bahloul, C Sauerland, G Jorch, B Brinkmann, E A Mitchell:
Do risk factors differ between explained sudden unexpected death in infancy and sudden infant death syndrome?, als pdf (25.8.2006)Beim plötzlichen, nicht erwarteten Kindstod unterscheidet man zwischen den Fällen, die z.B. mit einer Infektion erklärt werden können (sudden unexpected death in infancy,
SUDI
), und den Fällen, die völlig unerklärlich sind (sudden infant death syndrome, SIDS). In dieser Studie werden solche Fälle aus Deutschland in den Jahren 1998 bis 2001 untersucht. - Neil Z Miller and Gary S Goldman:
Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity? (9.2011)Die USA haben mit 26 Impfdosen für Säuglinge unter einem Jahr die weltweit größte Zahl von Impfungen und gleichzeitig eine ziemlich hohe Säuglingssterblichkeit. Werden weitere Länder einbezogen, dann ergibt sich ein klarer statistischer Zusammenhang: je mehr geimpft wird, desto mehr Säuglinge sterben. In der Studie wird besonders der Zusammenhang zu SIDS betrachtet.
- Pedro L. Moro, Jorge Arana, Maria Cano, Paige Lewis, and Tom T. Shimabukuro:
Deaths Reported to the Vaccine Adverse Event Reporting System, United States, 1997-2013 (28.5.2015)Im Zeitraum 1997 bis 2013 werden in USA 2149 Todesfälle gemeldet, die sich kurz nach der Impfung ereignen, davon 1469 Kinder im Alter von durchschnittlich 6 Monaten. Als Todesursache wird am häufigsten (44 %) SIDS genannt, nicht die Impfung.
- Koren Wellness: Crib Death Dropping: A Silver Lining to the Lockdown (30.6.2020)
Der plötzliche Kindstod (SIDS) ist die häufigste Todesursache von Säuglingen im Alter bis zu 12 Monaten. Dazu gibt es eine schöne Erkenntnis aus Japan: nachdem das Mindestalter für Impfungen von 2 auf 24 Monate angehoben worden war, verschwand SIDS. In den USA fällt die Kindersterblichkeit während des Lockdown in 2020 von 700 auf unter 500 Todesfälle pro Woche, weil weniger geimpft wurde.
- Neil Z. Miller:
Vaccines and sudden infant death: An analysis of the VAERS database 1990-2019 and review of the medical literature (24.6.2021)Kommentar in The Defender:
Infant Vaccines Linked to Increase in All-Cause Mortality, New Research Shows (1.8.2023)Mehrfach-Impfstoffe können besonders giftig sein und Todesfälle verursachen. Diese werden bei Säuglingen oft fälschlicherweise als SIDS oder Ersticken im Bett klassifiziert. Von allen gemeldeten SIDS-Fällen, die nach der Impfung gemeldet wurden, traten 75 % innerhalb von 7 Tagen auf. Die tödliche Schädigung entsteht durch entzündliche Zytokine, verursacht durch Adjuvantien, die die Blut-Hirn-Schranke passieren. Sie wirken im Gehirn und können längere Atemaussetzer verursachen.
- Steve Kirsch:
Former major city police detective reveals 50% of SIDS cases happened within 48 hours post vaccine, Video (27.09.2023)The Defender:
Police Detective: 50% of Sudden Infant Deaths Happened Within 48 Hours of Vaccination ‒ But No One Is Allowed to Say It (2.10.2023)Jennifer, eine ehemalige Polizeidetektivin in einer großen US-Stadt, spricht im Interview über 250 SIDS-Ermittlungen, die sie in 7 Jahren durchgeführt hat. Sie sagt, dass die Impfungen die Hauptursache für SIDS sind. Sie schätzt, dass in 50 % der SIDS-Fälle das Baby innerhalb der letzten 48 Stunden geimpft wurde und bei 70 % lag die Impfung maximal eine Woche zurück.
Üblicherweise gibt es nach dem plötzlichen Kindstod eine gerichtsmedizinische Untersuchung, in der jedes noch so kleine Detail genannt wird ‒ nicht jedoch die Impfung. Auch Kinderärzte sprechen nicht darüber. Jennifer sagt, dass die American Academy of Pediatrics (AAP) Kinderärzte darin schult, wie man Eltern, die dem Impfstoff die Schuld geben, unter Druck setzen kann.
- Prashanth S. Ramachandran, Benjamin W. Okaty, Molly Riehs, Anne Wapniarski, Daniel Hershey, Hani Harb, Maham Zia, Elisabeth A. Haas, Sanda Alexandrescu, Lynn A. Sleeper, Sara O. Vargas, Mark P. Gorman, Steven Campman, Othon J. Mena, Keith Levert, Keith Hyland, Richard D. Goldstein, Michael R. Wilson, Robin L. Haynes:
Multiomic Analysis of Neuroinflammation and Occult Infection in Sudden Infant Death Syndrome, auch hier (29.1.2024)Bei der Untersuchung der Leichen von Säuglingen, die am SIDS gestorben sind, ergibt sich, dass in vielen Fällen eine Entzündung des Gehirns (Neuroinflammation) und okkulte Infektionen vorliegen. Ein Zusammenhang zu Impfungen wird in der Studie nicht betrachtet.
- Legitim.ch:
Plötzlicher Kindstod (SIDS) ist ein Deckmantel für die Todesfälle durch Impfungen bei Säuglingen (7.6.2024)
2.6 Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften
Für viele Menschen wäre das eine wichtige Information: sind Geimpfte wirklich gesünder als Nicht-Geimpfte? Das würde nicht nur die Krankheit(en) betreffen, gegen die geimpft wird, sondern alle Krankheiten, denen der Mensch im Laufe seines Lebens ausgesetzt ist. Für die Medizin ist diese Frage offenbar völlig uninteressant, und wer die Frage stellt, macht deutlich, dass er die Prinzipien der Schulmedizin nicht verstanden hat. Untersuchungen dazu gibt es nur im alternativen Bereich; diese Untersuchungen werden von der Schulmedizin natürlich nicht anerkannt.
Eine statistische Untersuchung dieser Frage hat den Vorzug, dass es keine Rolle mehr spielt, ob eine bestimmte Krankheit kausal durch den Impfstoff verursacht wurde oder nicht. Denn für keinen Impfstoff existiert eine Methode, um den kausalen (ursächlichen) Zusammenhang zwischen der Impfung und einer Erkrankung (d.h. einer Impf-Nebenwirkung) nachzuweisen oder auszuschließen.
Ergebnis:
Bisher gibt es für keinen Impfstoff den Nachweis, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen bietet. Es gibt keinen Nachweis, dass Geimpfte im Durchschnitt gesünder sind als nicht Geimpfte.
- Amalgam Informationen
- Welche Kinder sind gesünder: die geimpften oder die nicht geimpften? (Auswertung von Daten des RKI)
- Nicht Geimpfte sind gesünder als Geimpfte
- Petra Cortiel: Salzburger Elterninitiative (2013)
Impfen und ADHS: Salzburger Elternstudie geht in eine neue Runde (3.2007)
991 Familien mit 1433 Kindern aus mehreren Ländern werden über die gesundheitliche Entwicklung ihrer ungeimpften Kinder befragt. Die Eltern nennen auch den Grund für das Nicht-Impfen. Die Kinder sind deutlich gesünder als geimpfte Kinder.
- Neil Z Miller and Gary S Goldman:
Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity? (9.2011)Erwiderung auf die Kritik von David Gorski: A Rebuttal to Orac's Review of the Miller-Goldman Study
Ländervergleich: Die Sterblichkeit von Kindern im Alter unter einem Jahr steigt mit der Anzahl der Impfungen, die die Kinder erhalten haben. Daraus folgt:
Impfen ist nicht gesund und manchmal tödlich!
- GS Goldman and NZ Miller:
Relative trends in hospitalizations and mortality among infants by the number of vaccine doses and age, based on the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), 1990-2010, auch hier: _1_ _2_ (24.4.2012)Ergebnis der Studie: je mehr Säuglings-Impfungen, desto mehr Krankenhauseinweisungen und Todesfälle. Je jünger der Säugling, desto größer die Gefahr. Kleine Jungen sind stärker gefährdet als kleine Mädchen.
- Committee on the Assessment of Studies of Health Outcomes Related to the Recommended Childhood Immunization Schedule; Board on Population Health and Public Health Practice; Institute of Medicine:
The Childhood Immunization Schedule and Safety: Stakeholder Concerns, Scientific Evidence, and Future Studies
5 Review of Scientific Findings (27.3.2013)The Defender:
10 Jahre nach der Aufforderung des HHS an die CDC, die Sicherheit von Kinderimpfungen zu untersuchen, hat die CDC noch immer keine Studie vorgelegt (21.8.2023)
10 Years After HHS Asked CDC to Study Safety of Childhood Vaccine Schedule, CDC Hasn't Produced It (21.8.2023)Das Institut der Medizin (USA) stellt fest (s. Conclusions):
Nur wenige Studien haben versucht, eine umfassendere Bewertung der gesamten Impfsequenz oder von Variationen im gesamten Impfplan und Kategorien von Gesundheitsergebnissen durchzuführen, und keine hat die Frage der Gesundheitsergebnisse und der Bedenken der Interessengruppen so umfassend untersucht, wie es vom Ausschuss verlangt wurde gemäß seiner Aufgabenstellung. Keiner hat völlig ungeimpfte Bevölkerungsgruppen mit vollständig geimpften Bevölkerungsgruppen im Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen verglichen, die für die Interessengruppen von Belang sind.
- Ella Nysetvold, Tess Mika, Weston Elison, Daniel Garrett, Justin Hunt, Inori Tsuchiya, S William Brugger, Mary F Davis, Samuel H Payne, Elizabeth G Bailey:
Infant Vaccination Does Not Predict Increased Infant Mortality Rate: Correcting Past Misinformation (2.12.2022)Dies ist eine Kritik der Studie von Goldman und Miller aus dem Jahr 2011 (s.o.). Die Studie wird nicht nur wegen angeblicher statistischer Fehler kritisiert, sondern es wird auch behauptet, es müssten Falschinformationen korrigiert und negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, d.h. auf die Impfbereitschaft, vermieden werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Nutzer von sozialen Medien auf die Studie aufmerksam wurden. Damit verlassen die Kritiker das Feld einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung, denn sie sind einseitig für Impfstoffe voreingenommen und deshalb zu einer ergebnisoffenen Bewertung nicht mehr in der Lage.
- Gary S. Goldman, Neil Z. Miller:
Reaffirming a Positive Correlation Between Number of Vaccine Doses and Infant Mortality Rates: A Response to Critics (2.2.2023)The Defender:
Neue Studie bestätigt Zusammenhang zwischen höherer Kindersterblichkeitsrate und höherer Anzahl von Impfdosen (7.2.2023)Goldman und Miller wiederholen diie Studie von 2011 mit neueren Daten und Einbeziehung von vielen weiteren Ländern, u.a. wegen der Kritik von 2022 (s.o.). Das Ergebnis bleibt gleich: geimpfte Kinder sterben öfter.
- Neil Z. Miller, Gary S. Goldman:
Neonatal, Infant, and Under Age Five Vaccine Doses Routinely Given in Developed Nations and Their Association With Mortality Rates (20.7.2023)Kommentar von The Defender:
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Säuglingsimpfungen mit einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit verbunden sind (1.8.2023)Studie mit Peer-Review: Impfungen, die Kindern unter 5 Jahren in Industrieländern verabreicht werden, sind mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden. Je mehr Dosen verabreicht werden, desto höher ist die Kindersterblichkeit. In der Studie werden auch andere Studien diskutiert, die zu ähnlichen oder völlig anderen Ergebnissen kamen.
- s. auch
Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12-year-old U.S. children - Brian S Hooker and Neil Z Miller:
Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders, auch hier, als pdf (4.2020)Aus der Statistikstudie ergibt sich, dass geimpfte Kinder ungesünder sind als nicht geimpfte. Entwicklungsverzögerungen bzw. -störungen, Asthma und Ohrinfektionen, auch Allergien werden betrachtet. Besonders übel wirkt die Impfung bei Frühgeburt-Kindern.
- James Lyons-Weiler and Paul Thomas:
Relative Incidence of Office Visits and Cumulative Rates of Billed Diagnoses Along the Axis of Vaccination, auch hier: _1_ _2_ (11.2020)
Die Studie wurde im Juli 2021 zurückgezogen.James Lyons-Weiler and Russell L Blaylock:
Revisiting Excess Diagnoses of Illnesses and Conditions in Children Whose Parents Provided Informed Permission to Vaccinate Them (26.9.2022)Kommentare:
- Big Study Finds Non-Vaccinated are Healthier than Vaccinated (11.4.2022)
- New Research Study of Vaccinated and Unvaccinated Children in Three U.S. Medical Practices (1.6.2020)
- The Defender:
New Study Supports Conclusion of Retracted 2020 Study Showing Unvaxxed Kids Healthier Than Vaxxed (27.9.2022)
In einer Kinderarztpraxis werden über einen Zeitraum von 10 Jahren geimpfte und nichtgeimpfte Kinder hinsichtlich der Häufigkeit und des Grundes der Praxisbesuche verglichen. Ergebnis: keiner der 561 nichtgeimpften Patienten hat eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Vergleich zu 0,063 % der (teilweise und vollständig) geimpften Patienten. Autismus ist in der Praxis mit 0,84% halb so häufig wie im Durchschnitt der USA (1,69%). Die nichtgeimpften Kinder in dieser Praxis sind insgesamt gesünder als die geimpften.
Die Studie wurde auf einen anonymen Hinweis hin trotz vorherigem Peer Review zurückgezogen. Dem Autor Thomas wurde wegen der Veröffentlichung dieser Studie die ärztliche Approbation entzogen, ohne ihn vorher anzuhören.
- The Control Group, Joy Garner:
Pilot Survey of Unvaccinated Americans ‒ Statistical Evaluation of Health Outcomes in the Unvaccinated, auch hier: _1_ _2_ (9.2.2020)Kritik:
The Control Group
: A litigation-driven antivaccine survey of theunvaccinated
Die Autorin betrachtet die Krankheitsrisiken von geimpften und nicht geimpften US-Amerikanern und stellt fest, dass die nicht Geimpften wesentlich gesünder sind.
- Robert F. Kennedy Jr., Brian Hooker:
Geimpft versus ungeimpft (Buch, 11.2023, Preis: 22,99 €)Warum verweigern die Gesundheitsbehörden eine groß angelegte Langzeitstudie zum Nutzen von Impfungen? Seit Jahrzehnten wird eine solche Studie über die gesundheitlichen Folgen gefordert, die vollständig Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften zu erwarten haben. Das öffentliche Gesundheitswesen hat das bis heute nicht geliefert. Die beiden Autoren haben Zehntausende von unabhängigen Impfstoffstudien daraufhin durchforstet, ob - absichtlich oder unabsichtlich - geimpfte mit ungeimpften Bevölkerungsgruppen verglichen werden. Ergebnis: geimpfte sind weniger gesund als ungeimpfte. Aber die viele Milliarden Dollar schwere Impfindustrie zählt darauf, dass die Öffentlichkeit über die oft verheerenden Wirkungen von Impfstoffen und deren Langzeitfolgen weiterhin im Dunkeln gelassen wird.
- s. Studie aus Großbritannien: Official mortality data for England suggest systematic miscategorisation ...
- Michael Nevradakis, The Defender:
Childhood Vaccine Schedule Led to 'Greatest Decline in Public Health in Human History' (29.2.2024)In einer Diskussionsrunde im US-Senat kritisieren Experten, dass die Gesundheitsbehörden es ablehnen, den Vergleich der Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern zu untersuchen und entsprechende Daten zu veröffentlichen. Ein Teilnehmer weist darauf hin, dass in den USA keiner der 14 Routine-Impfstoffe vor der Zulassung langfristigen, doppelblinden, placebobasierten Sicherheitsstudien unterzogen wurde. Deshalb ist es eine Fehlinformation zu behaupten, dass die Impfstoffe sicher seien.
3. Der Impfschaden ist eingetreten
Ist der Gesundheitsschaden eingetreten, wird der Geschädigte von einer neuen Situation überrascht:- Der Arzt, der geimpft hat und erster Ansprechpartner für die Nebenwirkung ist, wird jeden Zusammenhang weit von sich weisen. Stattdessen wird zunächst versucht, den Gesundheitsschaden kleinzureden (
geht bald vorbei
) oder behauptet, dass die Symptome, die der Patient erlebt, auf Vorerkrankungen oder bereits bestehende psychiatrische Probleme des Patienten zurückzuführen sind, z.B. auf Angstzustände. Diese psychiatrischen Probleme werden dann mit Medikamenten behandelt, die oft zusätzliche Probleme und Nebenwirkungen verursachen. Zudem wird der Arzt zur Fortsetzung der Impfserie auffordern. - Auch wenn der Verdacht naheliegt, dass ein Bestandteil des Impfstoffs den Schaden verursacht hat, gibt es kein anerkanntes Verfahren und keine diagnostische Methode, um dafür den kausalen Nachweis zu führen oder die Vermutung eines Impfschadens zu widerlegen. Vor Gericht wird aber vom impfstoff-geschädigten Kläger der kausale Nachweis mittels anerkannter Methoden (die es nicht gibt) verlangt.
- Bei schwerwiegenden Impfschäden, einer Schwerstbehinderung, wollen Geschädigte eine Anerkennung des Impfschadens erreichen. Dazu ist häufig Klage vor Gericht über mehrere Instanzen erforderlich, was sich über Jahre oder Jahrzehnte hinziehen kann und einen hohen Aufwand an Zeit, Nerven und Geld erfordert. Die Anerkennung des Impfschadens kann auch dann verweigert werden, wenn keine andere Ursache des Gesundheitsschadens gefunden wird. Mit Ausnahme einer sehr kleinen Zahl von Fällen, die vom Staat entschädigt werden, reagiert das Gesundheitswesen auf Klagen über Impfschäden mit völliger Ablehnung und Verleugnung.
Wegen des besonderen Drucks, den Ärzte, Politik, Behörden, Gemeinschaftseinrichtungen (Kindergärten, Schulen usw.) und Medien zugunsten der Impfungen gegenüber den Eltern des Impflings (das zu impfende Kind) aufbauen, kann es schwierig werden, eine persönliche Entscheidung gegen Impfungen durchzusetzen. Angehörige von Gesundheitsberufen müssen mit Mobbing und mit persönlichen Nachteilen bis hin zum Entzug der Approbation oder Entlassung durch den Arbeitgeber rechnen, wenn sie sich impfkritisch äußern. Um diesem Druck zu widerstehen, haben sich viele Gruppen und Initiativen von Impfkritikern gebildet.
Für den betroffenen Patienten hat die Wiedergewinnung der Gesundheit, soweit überhaupt möglich, natürlich oberste Priorität. Man könnte versuchen, den Impfstoff wieder aus dem Körper hinauszubefördern, also auszuleiten. Das ist nicht unmöglich.
Wer trägt die Kosten eines Impfschadens?
Nicht der Impfstoff-Hersteller! Impfschaden
bedeutet: Behandlungskosten, Verlust an Einkommen und Lebensqualität, Betreuungsbedarf, behindertengerechtes Wohnen und Arbeiten. Den Schaden trägt grundsätzlich der Geschädigte, mit Ausnahme der Kosten, die wie bei einem normalen Schicksalsschlag von Sozialkassen (Krankenkasse usw.) und staatlichen Trägern (Behindertenausweis, steuerliche Entlastung usw.) übernommen werden. Nur in den seltenen Fällen, in denen der Impfschaden offiziell anerkannt wird, gibt es dafür einen kleinen finanziellen Ausgleich.
- Zentrum der Gesundheit: Ausleitung von Impfstoffen
Behandelt werden die Gifte Quecksilber, Aluminium, Squalen, Antibiotika, Formaldehyd. Ein Thema ist auch die Entgiftung des Kleinkinds.
- John P. Thomas (Autor) und Brian Shilhavy (Editor):
A Guide to Healing from Vaccine Injury ‒ Including Autism and Cancer (2017)In diesem 100-seitigen (kostenlosen) Buch geht es um die Heilung von Impfschäden, u.a. Autismus und Krebs, mittels Homöopathie und Ernährung. Einige Einzelfälle werden beschrieben.
4. Impfstoffe
Folge der Impfungen: eine Vielfalt von möglichen Krankheiten
- Autoimmunkrankheiten:
ASIA - Autoimmun-Syndrom verursacht durch Adjuvantien; - weitere Schäden am Immunsystem: Allergien, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, erhöhte Infektions-Neigung etc.;
- Schäden am Zentralen Nervensystem bis hin zur Schwerstbehinderung;
- Virusinterferenz: die Impfung gegen das eine Virus begünstigt die Infektion mit einem anderen Virus;
- Corona-Impfstoffe: die Spike-Proteine verursachen Entzündungen und Blutgerinnsel (Embolien) im gesamten Blutgefäßsystem und den davon versorgten Organen;
- Allgemein sind nicht Geimpfte gesünder als Geimpfte.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) bietet umfangreiche Informationen über Impfungen an, auch über Impfkomplikationen (meldepflichtig) und Impfschäden (nicht meldepflichtig).
In den USA werden Impfschäden gemäß dem National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) erstattet. In einer Vaccine Injury Table (auch als pdf) werden die Impfschäden beschrieben, für die es eine Entschädigung gibt. Bemerkenswert sind die vielen neurologischen Impfschäden.
4.1 Grippe
Grippe-Impfstoff: Fluzone Quadrivalent
Der Impfstoff enthält als Konservierungsstoff Thimerosal, das zu 50 % aus Quecksilber besteht, sowie Formaldehyd.
4.1.1 Grippe-Impfung: wenig Nutzen, viel Schaden
Eigentlich ist der Zweck einer Impfung, dass der Geimpfte nicht an der Krankheit erkrankt, gegen die er geimpft wird (klinische Immunität). Bei der Grippe-Impfung funktioniert das nicht. Zudem wird erwartet, dass Geimpfte, wenn sie dennoch infiziert sind und keine Symptome entwickeln, das Virus nicht weitergeben (sterile Immunität); dabei wird gerne an die soziale Verantwortung gegenüber den Mitmenschen appelliert. Auch das funktioniert nicht. (Wer gegen die Grippe geimpft ist und dennoch daran erkrankt, bleiben wohl eher zu Hause und steckt deshalb andere nicht an.)
Die Propaganda für die Grippeimpfung arbeitet nicht nur mit unerfüllbaren Erwartungen, sondern auch mit der Erzeugung von Angst vor dem Virus, die auf falschen Statistik-Zahlen beruht.
- GreenMedInfo: 152 Abstracts with Vaccination: Influenza Research
Liste von Studien über Grippe-Impfungen.
- Grippe-Impfung hat Nebenwirkungen
- Impfschaden.info: Influenza Impfung und Nebenwirkungen
- David N. Juurlink, Therese A. Stukel, Jeffrey Kwong, Alexander Kopp, Allison McGeer, Ross E. Upshur, Douglas G. Manuel, Rahim Moineddin, Kumanan Wilson:
Guillain-Barré Syndrome After Influenza Vaccination in AdultsA Population-Based Study, auch hier (13.11.2006)Die Grippeimpfung erhöht das Risiko für das Guillain-Barré Syndrom (GBS). In den 1970er Jahren wurde in USA ein Grippe-Impfprogramm wegen zu vieler GBS-Fälle eingestellt.
GBS ist eine Autoimmunkrankheit des Nervensystems und führt zur Zerstörung der Myelinscheiden. - Committee to Review Adverse Effects of Vaccines; Stratton K, Ford A, Rusch E, et al., editors.:
Adverse Effects of Vaccines: Evidence and Causality. (25.8.2011)In einer umfangreichen Literaturstudie wird durch Auswertung von Statistik- und Fallstudien überprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen der Grippeimpfung und verschiedenen Krankheiten gibt, die als Nebenwirkung der Impfung verdächtigt werden. Ergebnis: in fast allen Fälle kann der Zusammenhang weder bestätigt noch ausgeschlossen werden ‒ man weiß es nicht. Lediglich für Anaphylaxie (potentiell lebensbedrohliche Immunreaktion, die auf einer Allergie beruht) und das Oculorespiratorische Syndrom (Augenrötung, Atembeschwerden oder Gesichtsschwellung) gilt es als wahrscheinlich, dass sie durch die Grippeimpfung verursacht werden.
- Grippe-Impfung in der Schwangerschaft
- Lisa M. Christian, Jay D. Iams, Kyle Porter and Ronald Glaser:
Inflammatory Responses to Trivalent Influenza Virus Vaccine Among Pregnant Women (22.9.2011)Die trivalente Grippeimpfung wird in USA auch in der Schwangerschaft empfohlen. Allerdings verursacht die Impfung eine Entzündungsreaktion. Das könnte negative Gesundheitsfolgen wie Präeklampsie (Schwangerschafts-Komplikation in Verbindung mit Bluthochdruck) und Frühgeburt haben.
- James G. Donahue, Burney A. Kieke, Jennifer P. King, Frank DeStefano, Maria A. Mascola, Stephanie A. Irving, T. Craig Cheetham, Jason M. Glanz, Lisa A. Jackson, Nicola P. Klein, Allison L. Naleway, Eric Weintraub, and Edward A Belongia:
Association of spontaneous abortion with receipt of inactivated influenza vaccine containing H1N1pdm09 in 2010-11 and 2011-12, auch hier (6.5.2019 / 25.9.2017)Sanofi Pasteur: Gebrauchsinformation für 450/477 Fluzone® Quadrivalent (10.5.2016)
Safety and effectiveness of Fluzone Quadrivalent have not been established in pregnant women or children less than 6 months of age.
Kommentare
- Lena H. Sun, Washington Post: What to know about a study of flu vaccine and miscarriage (13.9.2017)
- Kommentar von J.B. Handley, Jr., greenmedinfo.com:
Devastating Flu Vaccine-Miscarriage Study Sparks Ridiculous Spin (14.9.2017)
Die Grippe-Impfung erhöht das Risiko für eine Fehlgeburt um das achtfache - das ist nicht akzeptabel!
- Lisa M. Christian, Jay D. Iams, Kyle Porter and Ronald Glaser:
- Tod durch Grippe-Impfung
- The Age: Flu vaccine death toll rises in Italy (12.2014)
Zentrum der Gesundheit:
Zahlreiche Todesfälle nach Grippe-Impfung (3.2020)In Italien sterben 13 Menschen unmittelbar nach der Grippeschutzimpfung. Der Impfstoff stammt aus dem Hause Novartis, einem Schweizer Pharmakonzern, und wird von den Behörden zwecks Überprüfung zunächst einmal beschlagnahmt.
- Pedro L. Moro, Jorge Arana, Maria Cano, Paige Lewis, Tom T. Shimabukuro:
Deaths Reported to the Vaccine Adverse Event Reporting System, United States, 1997-2013, auch hier (5.2015)Auswertung der Todesfälle unter den Impfschäden in USA in den Jahren 1997 bis 2013. Es sind deutlich mehr Kinder als Erwachsene betroffen. Häufigste Todesursache bei Erwachsenen ist der inaktivierte Grippeimpfstoff.
- Health Minister Park reiterates gov't stance on continuing flu vaccines amid deaths (10.2020)
In Südkorea sterben 48 Menschen nach der Grippe-Impfung. Aber das Impfprogramm soll fortgesetzt werden, weil kein einwandfreier kausaler Nachweis des Zusammenhangs von Impfung und Tod erbracht wurde und weil in der Grippe-Saison schon 3.000 Menschen an Grippe gestorben sind.
- The Age: Flu vaccine death toll rises in Italy (12.2014)
- Grippe-Impfung verursacht Grippe
- Ursache könnte die Virus-Interferenz sein.
- Children Who Get Flu Vaccine Have Three Times Risk Of Hospitalization For Flu, Study Suggests (5.2009)
Der inaktivierte Grippeimpfstoff verursacht Grippe, insbesondere bei Kindern mit Asthma. Da die Forscher Grippe-Impfungen befürworten, finden sie die Sache rätselhaft.
- Jing Yan, Michael Grantham, Jovan Pantelic, P. Jacob Bueno de Mesquita, Barbara Albert, Fengjie Liu, Sheryl Ehrman, Donald K. Milton, and EMIT Consortium:
Infectious virus in exhaled breath of symptomatic seasonal influenza cases from a college community, auch hier (1.2018)Die Menschen, die gegen Grippe geimpft sind, erkranken mit höherer Wahrscheinlichkeit an Grippe.
- Auch Geimpfte stecken andere an
- Thorsten Suess, Cornelius Remschmidt, Susanne B. Schink, Brunhilde Schweiger, Alla Heider, Jeanette Milde, Andreas Nitsche, Kati Schroeder, Joerg Doellinger, Christian Braun, Walter Haas, Gérard Krause, Udo Buchholz:
Comparison of Shedding Characteristics of Seasonal Influenza Virus (Sub)Types and Influenza A(H1N1)pdm09; Germany, 2007-2011 (11.12.2012)Infektionen ohne Symptome kommen selten vor, können aber mit einer erheblichen Virusausscheidung einhergehen. Die Virusausscheidung ist unabhängig vom Impfstatus, passiert also bei Geimpften genauso wie bei Nichtgeimpften.
- Thorsten Suess, Cornelius Remschmidt, Susanne B. Schink, Brunhilde Schweiger, Alla Heider, Jeanette Milde, Andreas Nitsche, Kati Schroeder, Joerg Doellinger, Christian Braun, Walter Haas, Gérard Krause, Udo Buchholz:
- Nutzen der Grippe-Impfung: geringfügig
- Systematische Übersichtsstudie der Cochrane Collaboration zu Grippe-Impfstoffen:
Tom Jefferson, Carlo Di Pietrantonj, Alessandro Rivetti, Ghada A Bawazeer, Lubna A Al-Ansary, Eliana Ferroni:
Vaccines for preventing influenza in healthy adults- Version 2001
- Version 2004
- Version 4.2007, auch hier: _1_
- Version 7.2010, auch hier: _1_ _2_
- Version 3.2014, auch hier: _1_ _2_
- Version 2.2018, auch hier: _1_ _2_ _3_
Gespräch mit dem Autor Tom Jefferson: Experte warnt vor Viren-Hysterie (7.2009)
Routinemäßige Grippe-Impfungen für gesunde Erwachsene sind wegen des geringen Risikos für Grippe-Komplikationen nutzlos.
Es gibt über 200 unterschiedliche Viren, die Grippe oder grippe-ähnliche Krankheiten mit denselben Symptomen verursachen: Fieber, Kopfschmerzen und weitere Schmerzen, Husten und Schnupfen. Ohne Labortest kann ein Arzt die beiden (Grippe bzw. grippe-ähnlich) Krankheiten nicht unterscheiden. Beide dauern einige Tage und führen selten zum Tod oder zu schweren Erkrankungen. Impfstoffe wirken bestenfalls gegen Influenza A und B, die nur 10% aller Viren entsprechen. - Tom Jefferson: Influenza vaccination: policy versus evidence (28.10.2006)
Worauf ist eigentlich die gesundheitspolitische Entscheidung gegründet, einen hohen Aufwand für die Grippe-Impfung zu treiben? Die Datenlage ist diffus, die Studien haben nur geringe Beweis-Qualität, das zu bekämpfende Virus verändert sich schnell und die Impfung kommt immer zu spät. Könnte das viele Geld nicht an anderer Stelle mit viel höherem Nutzen ausgegeben werden?
- arznei-telegramm: Wird die Wirksamkeit der Influenzaimpfung überschätzt? (2.10.2008)
Die offiziellen Annahmen zur Wirksamkeit, auf denen die Impf-Empfehlungen beruhen, sind viel zu optimistisch. Es fehlen Daten zur Wirksamkeit der Grippeimpfung. Bei älteren Menschen ist die Impfung besonders unzuverlässig.
- Helen Branswell, STAT: Getting a flu shot every year? More may not be better (11.11.2015)
Je öfter man sich gegen Grippe impfen lässt, desto schlechter wirkt die Impfung.
- Michael L. Anderson, Carlos Dobkin and Devon Gorry:
The Effect of Influenza Vaccination for the Elderly on Hospitalization and Mortality ‒ An Observational Study With a Regression Discontinuity Design (3.2020)
Kommentare:
- Flu vaccine may not decrease hospitalization or mortality among elderly persons
- Influenza Vaccine Not Linked to Decrease in Hospitalizations or Mortality Among Elderly
Auswertung einer umfangreichen Datensammlung: Menschen über 65 werden besonders häufig gegen Grippe geimpft. Durch die vielen Impfungen wird die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nicht verringert.
- CDC: US Flu VE Data for 2018-2019 (10.9.2019, im Internet-Archiv gespeichert)
Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs für alle Impfstofftypen, gegen Influenza-A- oder -B-Viren
Altersgruppe (Jahre) Influenza positiv
TotalInfluenza positiv
(% geimpft)Influenza negativ
TotalInfluenza negativ
(% geimpft)justierte Impfstoff-Wirksamkeit in % justiert 95% CI Alle Altersgruppen 2763 (48) 7249 (56) 29 (21, 35) 6 Monate – 8 Jahre 751 (40) 1677 (58) 48 (37, 58) 9 – 17 489 (44) 772 (41) 7 (-20, 28) 18 – 49 821 (39) 2435 (44) 25 (10, 37) 50 – 64 442 (60) 1324 (63) 14 (-10, 33) ≥65 260 (82) 1041 (83) 12 (-31, 40) Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde veröffentlichte Zahlen zur Wirksamkeit der Grippe-Impfung in den Jahren 2018-2019. Für alle Altersgruppen liegt die Wirksamkeit unter 50%, besonders niedrig ist sie im Altersbereich 9 bis 17 Jahre und ab 50 Jahre. Warum wird überhaupt geimpft?
- Systematische Übersichtsstudie der Cochrane Collaboration zu Grippe-Impfstoffen:
- Grippe-Impfung wirkt nur kurze Zeit
- G Thomas Ray, Ned Lewis, Nicola P Klein, Matthew F Daley, Shirley V Wang, Martin Kulldorff, Bruce Fireman:
Intraseason Waning of Influenza Vaccine Effectiveness, auch hier (9.2018)Je mehr Zeit vergeht nach einer Grippe-Impfung, desto eher ist eine erneute Infektion mit dem Grippe-Virus möglich. Dieser Effekt tritt schon nach wenigen Wochen, also noch innerhalb der
Grippe-Saison
, auf. - Carl W. Davis, Katherine J. L. Jackson, Megan M. McCausland, Jaime Darce, Cathy Chang, Susanne L. Linderman, Chakravarthy Chennareddy, Rebecca Gerkin, Shantoria J. Brown, Jens Wrammert, Aneesh K. Mehta, Wan Cheung Cheung, Scott D. Boyd, Edmund K. Waller, Rafi Ahmed:
Influenza vaccine-induced human bone marrow plasma cells decline within a year after vaccination (8.2020)
Pressemitteilung: Seasonal flu vaccinations don't 'stick' long-term in bone marrowDurch die saisonale Grippeimpfung erhöht sich die Zahl der Antikörper-produzierenden Zellen im Knochenmark, die spezifisch für Grippe sind. Die meisten der neu gebildeten Zellen gehen jedoch innerhalb eines Jahres verloren. Das könnte der Grund sein, warum die Wirkung einer Grippe-Impfung nur kurzzeitig anhält.
- G Thomas Ray, Ned Lewis, Nicola P Klein, Matthew F Daley, Shirley V Wang, Martin Kulldorff, Bruce Fireman:
- Schützt die Grippe-Impfung vor Erkrankung durch andere Erreger? Nein!
Benjamin J. Cowling, Vicky J. Fang, Hiroshi Nishiura, Kwok-Hung Chan, Sophia Ng, Dennis K. M. Ip, Susan S. Chiu, Gabriel M. Leung, and J. S. Malik Peiris:
Increased Risk of Noninfluenza Respiratory Virus Infections Associated With Receipt of Inactivated Influenza Vaccine (15.6.2012)Kommentar von Allan S. Cunningham: Flu shots and the risk of coronavirus infections (2.3.2020)
An 115 Kindern wird die Wirkung des trivalenten inaktivierten Influenza-Impfstoffs placebokontrolliert untersucht. Ergebnis: In den 9 Monaten nach der Impfung haben die Geimpften ein erhöhtes Risiko für Infektionen, die nicht auf dem Influenzavirus beruhen. Ihrem Immunsystem fehlt vermutlich eine unspezifische Immunität, die gegen andere Atemwegsviren schützt.
4.1.2 Schweinegrippe, Pandemrix, Narkolepsie
Im Jahr 2009 taucht das Schweinegrippe-Virus neu auf, ein H1N1-Influenzavirus. Die WHO erklärt am 25.4.2009 eine Pandemie. Menschen, die die saisonale Grippe-Impfung bekommen haben, sind besonders gefährdet, auch an der Schweinegrippe zu erkranken. GlaxoSmithKline (GSK) bietet Pandemrix an. Dieser Impfstoff enthält das Adjuvans AS03, das vermutlich die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursacht. Gemäß der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erkranken zwischen 2009 und 2015 daran mehr als 1.300 Menschen. Das Virus entpuppt sich schließlich als deutlich weniger gefährlich als behauptet, und das Interesse am Impfstoff lässt nach ‒ Pech für die Impf-Industrie.
Narkolepsie wird durch einen allmählichen Verlust von Nervenzellen im Hypothalamus verursacht, dessen Zellen Hypocretin produzieren. Das ist ein Neuropeptid, das wesentlich für die Erhaltung von Schlaf-und Wachzuständen, aber auch relevant für das Emotions-, Ernährungs- und Belohnungsverhalten ist. Für die Entstehung der Krankheit müssen sowohl eine bestimmte genetische Veranlagung als auch Umweltfaktoren, wie bestimmte Infektionen oder einzelne Impfstoffe, gemeinsam vorliegen. (entnommen aus DocCheck, Narkolepsie: Zwischen Schlummern und Schlafattacken) Die Erkenntnis, dass der Impfstoff Ursache der Narkolepsie ist, stammt aus den skandinavischen Ländern, wo die Impfstoff-Überwachung etwas sorgfältiger praktiziert wird als in Deutschland.
- Geschichte der Verbreitung der Schweinegrippe
- Der Arzneimittelbrief: Schweinegrippe ‒ eine inszenierte Pandemie als Konjunkturprogramm? (2009)
arte-Dokumentation: Das Geschäft mit der Schweinegrippe (2009)
Monitor (ARD): Horrorszenarien - Die Schweinegrippe und die Medien (11.2009)
Die Medien bauschen die angeblichen Gefahren durch die Schweinegrippe gewaltig auf und wollen Angst in der Bevölkerung erzeugen. BILD und RTL tun sich besonders hervor. Die Fakten rechtfertigen jedoch keine übertriebene Angst. In Australien gab es sogar weniger Todesfälle als in einer normalen Grippe-Saison.
- Tagesspiegel: Schweinegrippe ‒ wer impft gegen Korruption? (9.2009)
Transparency International sieht zu enge Interessens-Verflechtungen zwischen den Impfstoff-Herstellern und den staatlichen Entscheidern in der EU (Europäische Arzneimittel-Agentur, EMA, früher EMEA) und in Deutschland (Ständige Impfkommission, STIKO). Wie ist die Entscheidung für eine Schweinegrippen-Impfung entstanden?
- arznei-telegramm:
- H1N1: Fehleinschätzungen, Haftungsfreistellung und viel Geld (10.2009)
- Die gesponserte Pandemie ‒ die WHO und die Schweinegrippe (6.2010)
Die Pharma-Industrie sorgt 2009 dafür, dass die WHO eine Pandemie ausruft, ohne dass, wie es früher hieß, eine
beträchtliche Zahl von Toten
vorausgesetzt werden muss. Die Ausrufung der Pandemie hat Zahlungen der WHO-Mitgliedstaaten von vielen Milliarden € an die Pharma-Industrie für deren Produkte zur Folge.
- Das Robert-Koch-Institut sagt:
Stimmt nicht!
(RKI, 2010) und behauptetDie Schwere war nie ein Kriterium für die Definition des Pandemiebeginns.
MitSchwere
ist die Anzahl der schweren Erkrankungen und Todesfälle vor der Erklärung der Pandemie gemeint. - Berufsverband Deutscher Internisten (BDI): Wie gefährlich ist die Schweinegrippe? (4.2009)
Die Schweinegrippe ist weniger gefährlich als die jährlich auftretenden Grippe-Epidemien. Aber warum wird dann eine Pandemie ausgerufen? Antwort: weil es noch keinen Impfstoff dagegen gibt.
- Dr. Jürgen Seefeldt, Paderborn:
Offener Brief gegen das Paul-Ehrlich-Institut und dessen Ärztin Frau Dr. Susanne Stöcker (10.2009)Der Internist kritisiert, dass das Adjuvans Squalen und der quecksilberhaltige Konservierungsstoff Thiomersal in Pandemrix eingesetzt wird.
- Michael Fumento (Forbes): The Pandemic Is Political (16.10.2009)
Die Schweinegrippe ist deutlich harmloser als behauptet. Dennoch wird sie von der WHO zur Pandemie aufgebauscht. Eine ähnliche Hysterie hatte die WHO schon 2005 mit der Vogelgrippe aufgebaut.
WDR Monitor: Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO? (Video, 11.2009)
Beschreibung zur Sendung, Kommentar von Bert EhgartnerBis heute sitzen Länder weltweit auf ungenutzten Vorräten von antiviralen Mitteln und Impfstoffen im Wert von Milliarden. [...] Viele wichtige Berater der WHO hatten auch enge Verbindungen zu genau den Pharmaherstellern, die von den Pandemieplanungen profitierten.
Die WHO hat am 11.6.2009 die Pandemiestufe 6 erklärt, auf Rat von Experten, wie die WHO immer wieder betont. Doch wer waren diese Experten? Die WHO verschweigt die Namen bis heute, angeblich um sie vor einer Einflussnahme durch die Industrie zu schützen.- Wolfgang Wodarg zu Gast bei Liane von Billerbeck (Deutschlandfunk Kultur):
Angstmache zum Nutzen der Pharmaindustrie ‒ Grippe in Mexiko wurde zur Pandemieaufgeblasen
(18.12.2009)Die Hysterie um die Schweinegrippe war ein erfolgreiches Marketing für die Impfstoffhersteller, sagt Wodarg. Man habe die Grippe in Mexiko
zu einer Pandemie hochstilisiert und damit Angst und Schrecken verbreitet
‒ mit Erfolg: Es gab Abnahmegarantien für Impfstoffe, und die Impf-Industrie hat gut verdient. - Süddeutsche Zeitung:
Die Welle hat begonnen
(5.2010)Der Virologe Prof. Christian Drosten ruft eindringlich dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.
Das stellt sich später, nachdem Steuergelder an die Pharma-Konzerne geflossen und viele Impfschäden entstanden sind, als Unwahrheit heraus.Auch in der Corona-Pandemie spielt Drosten eine unrühmliche Rolle.
- Deborah Cohen, Philip Carter, The Bureau of Investigative Journalism, London:
WHO and the pandemic fluconspiracies
, auch hier, Leser-Kommentare (4.6.2010)Kommentar im Spiegel: Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht (9.6.2010)
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.Die WHO-Experten für die Grippe-Pandemie wurden von GlaxoSmithKline (Hersteller von Pandemrix) und Roche (Hersteller von Tamiflu) bezahlt. Entsprechende Nachfragen dazu bezeichnet die WHO als
Verschwörungstheorie
‒ ein Wort, mit dem üblicherweise jede weitere Diskussion blockiert werden soll.Die nachfolgende Diskussion (
Rapid Responses
) des Beitrags im renommiertenBritish Medical Journal
(BMJ), z.B. über die Änderung der Pandemie-Definition durch die WHO, gibt tiefe Einblicke in die korrupten Strukturen der WHO. Interessant ist auch, wer diese korrupten Strukturen verteidigt: die anderen renommierten WissenschaftsmagazineThe Lancet
undNature
. - Parlament des Europarats (PACE):
- Bericht von Paul Lynn im Auftrag des Ausschusses für Gesundheit und Familie:
The handling of the H1N1 pandemic: more transparency needed (6.2010) - Resolution: Handling of the H1N1 pandemic: more transparency needed (24.6.2010)
- Pressemitteilung:
Handling of the H1N1 pandemic: PACE calls for safeguards against 'undue influence by vested interests'
Der Europarat kritisiert, dass WHO, EU und die Staaten Geld verschwendet und ungerechtfertigte Ängsten und Befürchtungen geschürt haben. Die Pandemie wurde von der WHO weit überschätzt. Die Namen der Entscheider waren geheim, die Entscheidungen nicht transparent und zu sehr von der Pharma-Industrie beeinflusst. Die Medien sollten Sensationslust und Panikmache vermeiden.
- Bericht von Paul Lynn im Auftrag des Ausschusses für Gesundheit und Familie:
- Spiegel
- Das Geschäft mit den Viren (9.2009)
Auf Druck der Pharmaindustrie soll für eine halbe Milliarde Euro weiterer Impfstoff gekauft werden ‒ die ersten Bundesländer wehren sich. [...] Die Lobbyarbeit der Konzerne zeigt Wirkung. Helle Aufregung herrschte vorigen Freitag im Bundesgesundheitsministerium: Usbekistan, so ein Gerücht, wolle für Deutschland vorgesehenen Impfstoff wegkaufen. Die Ministeriellen drängten, rasch einen Beschluss über weitere Impfstoffkäufe zu treffen.
- Chronik einer Hysterie (12.3.2010)
The Swine Flu Panic of 2009Fast ein Jahr lang hielt die Schweinegrippe die Welt in Atem. Eine gigantische Impfkampagne sollte ihr Einhalt gebieten. Dabei handelte es sich nur um einen eher harmlosen Virenstamm. Wie konnte es zu solch einer Überreaktion kommen? Eine Rekonstruktion.
Professor Roy Anderson, einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung, bezieht von GSK ein Jahresgehalt in Höhe von mehr als 130.000 €. Er hatte es besonders eilig, in Großbritannien die Schweinegrippe zur Pandemie zu erklären.
- Kollateralschaden im Gehirn (12.2013)
Durch einen Autoimmunprozess werden bestimmte Nervenzellen im Hypothalamus zerstört. Dadurch wird das Hormon Orexin nicht mehr produziert. Dieses Hormon steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Es entsteht Narkolepsie. Auch eine genetische Besonderheit ist am Ausbruch der Autoimmunkrankheit beteiligt: die T-Zellen des Immunsystems können nicht zwischen dem H1N1-Grippevirus und dem Hormon Orexin unterscheiden.
Der Impfstoff hat in Europa vermutlich einige tausend Narkolepsie-Fälle verursacht. Ich will ja nicht rumheulen
(12.2015)Bei einer 13-jährigen Schülerin entsteht kurz nach der Impfung im Jahr 2009 die Autoimmunkrankheit Narkolepsie: ständige Müdigkeit tagsüber, die Beine sacken weg, Halluzinationen. Die zuständigen Gesundheitsbehörden blockieren und halten Informationen zurück. Nur sehr wenige Impfschäden werden in Deutschland anerkannt; nicht der Impfstoff-Hersteller, sondern der Staat haftet. Therapie: Ritalin, psychiatrische Schäden inclusive.
- Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken (9.2018)
Probleme gab es beim Herstellungsprozess und bei den Adjuvantien. Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet. Viele Menschen wurden geschädigt; eine große Zahl von Nebenwirkungen wurde gemeldet. Symptome: Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Der Hersteller und die Gesundheitsbehörden waren frühzeitig informiert.
Am Ende dieses Artikels informiert der Spiegel über
Die bizarre Welt deutscher Impfgegner
. Bizarr!
- Das Geschäft mit den Viren (9.2009)
- Philippe De Wals, Geneviève Deceuninck, Eveline Toth, Nicole Boulianne, Denis Brunet, Renée-Myriam Boucher, Monique Landry, Gaston De Serres:
Risk of Guillain-Barré Syndrome Following H1N1 Influenza Vaccination in Quebec, als pdfKommentar im Ärzteblatt: Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung gegen Schweinegrippe (11.7.2012)
Nach Auftreten der Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe) wurde übereilt eine Pandemie verkündet und Millionen Menschen geimpft. Zum Einsatz kam zu 96 Prozent die Vakzine Arepanrix des Herstellers GlaxoSmithKline mit dem Adjuvans AS03. In den folgenden 6 Monaten wurden 83 Erkrankungen am Guillain-Barré-Syndrom bestätigt.
- Matthew Hill, BBC: Narcolepsy 'link to swine flu jab' (28.1.2013)
Bei englischen Kindern, die mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix geimpft wurden, wurde ein erhöhtes Risiko für Narkolepsie festgestellt. Eine Studie der Health Protection Agency ergab ein 10-fach erhöhtes Risiko für Kinder, die die Impfung erhalten hatten. Familien, die glauben, dass sie betroffen sind, erwägen nun eine Sammelklage.
- Ärzteblatt: Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst (7.2015)
Der Impfstoff produziert auch Antikörper, die eine Autoimmunreaktion erzeugen und die Autoimmunkrankheit Narkolepsie verursachen.
- Louis Jacob, Ryan Leib, Hanna M. Ollila, Mélodie Bonvalet, Christopher M. Adams, Emmanuel Mignot:
Comparison of Pandemrix and Arepanrix, two pH1N1 AS03-adjuvanted vaccines differentially associated with narcolepsy development (15.11.2014)Das Protein HA 146N, das in Pandemrix in relativ großen Mengen vorhanden ist, könnte in Verbindung mit einer genetischen Prädisposition der Geimpften die Ursache für deren Narkolepsie sein.
- Paul-Ehrlich-Institut: Aktuelle Informationen zu Narkolepsie im zeitlichen Zusammenhang mit A/H1N1-Influenzaimpfung (11.2016)
- Peter Doshi, The British Medical Journal (BMJ):
Pandemrix vaccine: why was the public not told of early warning signs?, auch hier (9.2018)Im renommierten BMJ wird über den Skandal berichtet: die Verschleierung der Gesundheitsschäden durch den Hersteller und die Gesundheitsbehörden und die große Anzahl geschädigter Patienten in Europa.
- Pär Hallberg, Hans Smedje, Niclas Eriksson, Hugo Kohnke, Makrina Daniilidou, Inger Öhman, Qun-Ying Yue, Marco Cavalli, Claes Wadelius, Patrik K.E. Magnusson, Anne-Marie Landtblom, Mia Wadelius:
Pandemrix-induced narcolepsy is associated with genes related to immunity and neuronal survival (30.1.2019)Wie verursacht Pandemrix die Narkolepsie?
Es wird ein
neuartiger Zusammenhang zwischen Pandemrix-assoziierter Narkolepsie und dem nicht codierenden RNA-Gen GDNF-AS1
gefunden - ein Gen, von dem angenommen wird, dass es die Produktion des von Gliazelllinien stammenden neurotrophen Faktors oder GDNF reguliert. Das ist ein Protein, das eine wichtige Rolle beim neuronalen Überleben spielt. Es besteht auch ein starker Zusammenhang zwischen der Narkolepsie, die durch den Impfstoff verursacht wird, und einem bestimmten Haplotyp, was darauf hindeutet, dass Variationen in Genen im Zusammenhang mit Immunität und neuronalem Überleben interagieren können und dadurch die Anfälligkeit für Pandemrix-induzierte Narkolepsie bei bestimmten Personen erhöhen. - Gerichtsurteile zu Impfschäden
- anwalt.de: Erneut im November 2018 Narkolepsie als Impfschaden nach Schweinegrippeimpfung anerkannt (1.2018)
- SG Koblenz, Urteil vom 05.04.2018 - S 4 VJ 4/15
- Auch der Impfstoff Gardasil (gegen HPV) verursacht Narkolepsie.
- s. auch die zurückgezogene Studie
CD4+ T Cell Autoimmunity to Hypocretin/Orexin and Cross-Reactivity to a 2009 H1N1 Influenza A Epitope in Narcolepsy (12.2013) - Deutschlandfunk: Erkenntnisgewinn zwischen SARS und Schweinegrippe (6.2020)
GlaxoSmithKline entwickelt den Impfstoff Pandemrix, der seine Wirksamkeit dem Adjuvans (Impfverstärker) AS03 verdankt. Die Bundesregierung kauft aber Impfstoff für Bundesbedienstete und die Bundeswehr ohne diesen umstrittenen Impfverstärker. Dann stellt sich heraus, dass das Virus nicht so gefährlich ist wie gedacht. Aber AS03 hat Nebenwirkungen. Folge: das Nutzen-Risiko-Verhältnis ist nicht mehr akzeptabel. Auch Jahre später sieht das PEI keine Möglichkeit, wie durch bessere Tests die schweren Nebenwirkungen hätten verhindert werden können.
- TheStraitsTimes:
Narcolepsy fiasco during swine flu pandemic spurs Covid-19 vaccine fears in Sweden (26.11.2020)Einen in Eile entwickelten Impfstoff nehmen? Nie wieder, sagt Meissa Chebbi, die wie Hunderte anderer junger Schweden nach einer Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe-Pandemie 2009-2010 an Narkolepsie litt. Diese Erfahrung hat das Vertrauen der Schweden in jeden künftigen Impfstoff gegen das neue Coronavirus erschüttert und die Angst vor unbekannten Langzeitnebenwirkungen verstärkt.
- Corona-Ausschuss: Corona Eine Odyssee Band 1, als pdf (10.2021)
Aus der Darstellung früherer Pandemien (SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe) könnte man etwas lernen - wenn man will. Pandemien werden
- Pandemie 2009/2010 ‒ Archiv der Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts
Pandemrix stellt heute keine Gefahr mehr dar. Mit dem Ende der Schweinegrippe-Pandemie hat der Impfstoff seine Zulassung wieder verloren.
4.2 Polio
Poliomyelitis, kurz Polio, ist eine Infektionskrankheit, die von Polioviren verusacht wird und vorwiegend im Kindesalter auftritt. Das Poliovirus wird bei schlechter Hygiene übertragen; fraglich ist die Übertragung von Mensch zu Mensch. Es greift die Motoneuronen des zentralen Nervensystems an, zerstört sie und kann zu Lähmung und lebenslanger Behinderung führen. Manche Menschen konnten nur in der Eisernen Lunge
überleben.
Andererseits ist das Poliovirus ein seit Jahrtausenden weitverbreiteter Bewohner des menschlichen Darms. Es war immer da und zirkulierte durch den Körper des Menschen. Das Poliovirus wird fäkal-oral übertragen, also wenn es eine Verbindung zwischen dem Stuhl (fäkal
) und der Aufnahme in den Mund (oral
) gibt. Ca. 99 % der Infektionen bleiben symptomlos, nur 1 % führt zu einer symptomatischen Erkrankung (Quelle: DocCheck). In einer gesunden Umwelt und mit gesunder Nahrung entwickeln sich Antikörper gegen alle drei Arten des Virus, und nach einer Infektion gibt es keine signifikanten Symptome oder Lähmungen. Das Virus hat erst dann Lähmungen verursacht, als sich irgendetwas änderte. Diese Änderungen sind: (1) der Einsatz von Giften wie DDT und Arsen sowie (2) ungesunde Ernährung, insbesondere Nahrung mit einem hohen Anteil an raffiniertem Zucker und Mehl. Polio wird, wie viele Infektionskrankheiten, (3) durch mangelhafte Hygiene begünstigt.
Um Polio ‒ das Virus und den Impfstoff ‒ zu verstehen, muss folgendes bedacht werden:
- Polio ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Erkrankungen. Die Zuordnung und Klassifikation der verschiedenen Krankheiten wurde öfter geändert. Das erschwert es, die Häufigkeit der Krankheit korrekt zu ermitteln.
- Fast alle (95 %) Personen, die mit Kinderlähmung infiziert sind, weisen keinerlei Symptome auf. Nur bei einem Prozent der Infizierten kommt es zu einer permanenten Lähmung der Gliedmaßen.
- Gifte wie DDT, Blei oder Arsen schädigen und schwächen das Immunsystem und ermöglichen dadurch dem Poliovirus, das schon immer im Darm vorhanden war, bei manchen Menschen aktiv zu werden.
- J Gabliks, L Friedman: Effects of insecticides on mammalian cells and virus infections, auch hier (1969)
DDT fördert die Freisetzung und intrazelluläre Übertragung von Polioviren.
- Janis Gabliks, Christina Utz:
DDT and inflammatory responses: 1. Influenza infection in mice fed DDT (1979)Wie reagiert der DDT-belastete Organismus auf Virus-Infektionen? Er wird geschwächt, weil vermehrt Entzündungen entstehen und im Immunsystem zu wenig Kapazität für die Virusabwehr bleibt. Eine richtige DDT-Vergiftung wurde bei der niedrigen Dosis, die zum Einsatz kam, nicht beobachtet. (Tierversuch mit Mäusen)
Der Einsatz von DDT wurde Anfang 1960 in USA und Kanada eingestellt. In dieser Zeit verschwand die Kinderlähmung allmählich. In den 1950er Jahren begann man in den USA mit den ersten Massenimpfungen.
- J Gabliks, L Friedman: Effects of insecticides on mammalian cells and virus infections, auch hier (1969)
- Hinsichtlich Ausbreitung, Ansteckung und Übertragung des Poliovirus wurden Theorien entwickelt, die der Realität nicht standhalten. Auch epidemische Ausbrüche werden nur unzureichend verstanden. Die Übertragung von Mensch zu Mensch spielt vermutlich keine Rolle.
- Bei den Erkrankten werden inzwischen häufig Virustypen festgestellt, die aus einem Labor bzw. aus Impfstoffen stammen.
- Die Virus-
Ausrottung
ist bisher fehlgeschlagen und vermutlich nicht möglich, wird aber dennoch mit Impf-Programmen verfolgt.
4.2.1 Polio-Virus und Myelitis
Die Myelitis ist eine Entzündung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Sie tritt auf als
- transverse Myelitis (TM), Entzündung des Rückenmarks;
- akute schlaffe Myelitis (AFM bzw. engl.: AFP), Entzündung des Rückenmarks;
- Optikusneuritis, Entzündung des Nervus opticus (Sehnerv);
- Neuromyelitis optica, autoimmun bedingte Entzündung des Sehnervs, des Rückenmarks oder des Hirnstamms;
- Enzephalomyelitis, Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks;
- akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM), Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks;
- Poliomyelitis.
Die Poliomyelitis, Polio oder Kinderlähmung, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit. Sie befällt Motoneuronen und kann zu schwerwiegenden, bleibenden Lähmungen führen. Diese betreffen häufig Arme und Beine. Der Befall der Atemmuskulatur ist tödlich. Auch Jahre nach einer Infektion kann die Krankheit wieder auftreten.
Die Krankheiten unterscheiden sich primär durch die Position der Entzündung und dadurch, ob die Entzündung einmal oder mehrmals auftritt. Zahlreiche Symptome sind die gleichen. Es sind Rückenmarkschäden, die nicht auf ein Trauma (eine Verletzung) zurückzuführen sind.
Weitere chronisch-entzündliche Erkrankungen des Nervensystems:
- Guillain-Barré-Syndrom:
entzündliche Veränderungen des peripheren Nervensystems; betroffen sind vor allem die aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln und die dazugehörigen vorderen oder proximalen Nervenabschnitte. Es gibt einen ursächlichen Zusammenhang zu Quecksilber und zu den Covid-Impfstoffen. - Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie:
entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven (Polyradikulitis), die sich durch eine allmählich zunehmende Schwäche in den Beinen und mitunter auch Armen bemerkbar macht. Diese ansteigenden Schwächezustände entwickeln sich über einen Zeitraum von zwei Monaten oder länger, was das hauptsächliche diagnostische Kriterium zur Abgrenzung gegen das Guillain-Barré-Syndrom darstellt.
4.2.2 Medizingeschichte: Polio und DDT
entnommen aus dem Buch
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten Historyvon Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk.
Es gibt einen kausalen und einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Polio-Ausbrüchen und dem Einsatz von DDT. In der Schulmedizin wird dieser Zusammenhang bestritten.
- impfkritik.de:
- Tödliches DDT: Ärzte-Zeitung nennt Verbot
menschenverachtend
Und tatsächlich ist die Poliorate besonders in solchen Ländern der Dritten Welt relativ hoch, in denen auch heute noch DDT gegen die Malariafliege eingesetzt wird. Dort, wo Malaria auch heute noch ein Thema ist, wird also DDT sowieso immer noch eingesetzt.
- Polio ‒ die Jagd nach dem unsichtbaren Virus
- Tödliches DDT: Ärzte-Zeitung nennt Verbot
- Vlado Petek-Dimmer, AEGIS Österreich:
Polio ‒ eine durch Pestizide verursachte Krankheit?, auch hier auf Seite 46-49 (12.2003) - Eckard Wimmer: The test-tube synthesis of a chemical called poliovirus, als pdf, auch hier (2006)
Gina Kolata: Polio Synthesized in the Test Tube (13.12.1991)
Der Autor war an einem Projekt beteiligt, in dem die heutige Laborgeneration infektiöser Polioviren durch Wissenschaftler hergestellt wurde.
Ebenso wie eine normale Chemikalie wurde das Poliovirus im Teströhrchen künstlich erschaffen.
Auch diese synthetischen Polioviren können virulent sein und Krankheiten des Nervensystems verursachen. - Buch:
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History von Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk (2013)Neben anderen Infektionskrankheiten wird die Geschichte von Polio und der Polio-Impfstoffe gründlich beschrieben. Sie ist gekennzeichnet von rücksichtslosem, persönlichem Forscher-Ehrgeiz. Ehrlich bemühte Wissenschaftler wurden aus dem Weg geräumt. Daraus entwickelten sich unvermeidliche Katastrophen.
Israelische Kritik an Humphries:
Suzanne Humphries' bad advice on the Polio vaccine (1.9.2013) - Age of Autism: Pesticides and The Age of Polio (2014)
Die Geschichte der Entwicklung des Polio-Impfstoffs.
- Rückgang der Kinderlähmung durch Rückgang von DDT (5.2017)
Daily Mail:
Shocking 1940s video shows how US children were sprayed with dangerous pesticide as neighbourhoods were gassed with the 'miracle cure' that could kill mosquitoes and end Polio; das Video (6.3.2018)Aus heutiger Sicht ein schockierendes Video aus Texas (USA): Gruppen von Menschen werden in den 1940er Jahren unfreiwillig in eine Wolke aus DDT eingehüllt. Angehörige der US-Armee verteilen DDT an Menschen in Neapel.
- TruthWiki: die Geschichte des Polio-Virus und des Polio-Impfstoffs
- Polio ‒ a true investigative history
- Dr. Jonas F. Salk
Salk entwickelte nicht nur die Polio-Impfung, sondern auch (versehentlich?) weitere Polio-Viren-Stämme zu den schon vorhandenen.
- Schulmedizinische Position
Anhänger der Schulmedizin behaupten ohne Nachweis, dass Polio nicht durch Pestizide wie DDT entstanden sei und dass die Krankheit nur mit dem Polio-Impfstoff ausgerottet wurde.
- The History of Vaccines: Polio
Die offizielle, schulmedizinische Version der Geschichte des Polio-Impfstoffs: Polio war eine Infektionskrankheit, die einst die Menschen auf der ganzen Welt in Angst und Schrecken versetzte. Sie steht nun kurz vor ihrer Ausrottung ‒ ein Erfolg der Polio-Impfstoffe. Neuerdings werden die Menschen nicht mehr vom Virus-Wildtyp bedroht, sondern das Virus stammt aus Impfstoffen.
- AP: Experts say toxic pesticide DDT not linked to polio (25.1.2023)
Die Immunologin Rosemary Rochford kann sich eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen DDT und Polio nicht erklären. Sie weiß nicht, dass Gifte wie DDT das Immunsystem schwächen. Auf diesem Nichtwissen beruht ihre feste Glaubensüberzeugung, dass es einen Zusammenhang zwischen DDT und Polio nicht geben kann. In dem Beitrag findet sich auch der Hinweis, dass DDT ebenso wie das Poliovirus eine Paralyse (totale Glieder-Lähmung) verursachen kann.
- The History of Vaccines: Polio
4.2.3 Polio-Impfstoff und das SV40-Virus
Im März 2002 wurde in Lancet, einer der führenden medizinischen Zeitschriften, beschrieben, dass einige Krebserkrankungen möglicherweise auch durch ein in Polio-Impfstoffen enthaltenes Virus verursacht sein könnten. Da der Polio-Impfstoff auf lebenden Affennebennierenzellen gezüchtet wird, wurden im Auftrag der Pharmaindustrie tausende Affen für die Impfstoffherstellung getötet.
Diese Tiere waren allerdings z.T. mit dem bis dahin unbekannten Simian Immundeficiency Virus (SV40 oder SV40-S-Virus Nr. 40) infiziert, das die Erbsubstanz schädigt und zu Immunschwächen führt. Allein in den USA wurden zwischen 1955 und 1963 über 98 Millionen Kinder mit dem kontaminierten Impfstoff geimpft. Aber auch in anderen Ländern wurde dieser Polio-Impfstoff eingesetzt und war vermutlich über weitere Jahrzehnte mit dem Virus verseucht. Man geht davon aus, dass das SV40-S-Virus auch bei Mesotheliomen (Tumor des Mesothels, Lungenkrebs, Hirn- und Knochentumoren eine Rolle spielt. (aus Mutter, Gesund statt chronisch krank, 2009, Seite 95)
Auch die ersten Impfstoffe gegen Hepatitis B enthalten das SV40-Virus und könnten deshalb der Ursprung des HI-Virus sein.
- B F Elswood, R B Stricker: Polio vaccines and the origin of AIDS, auch hier (6.1994)
Kommentar von J Cribb:
The origin of acquired immune deficiency syndrome: Can science afford to ignore it?, auch hier (29.6.2001)Die ersten Polio-Impfstoffe waren mit mindestens einem Affenvirus, SV40, kontaminiert. Die Übertragung von Affenviren auf den Menschen über kontaminierte Impfstoffe ist besonders relevant für das erworbene Immunschwächesyndrom (AIDS), da angenommen wird, dass das HI-Virus von einem Affenvorläufervirus stammt. Wir vermuten, dass die AIDS-Pandemie ihren Ursprung in einem kontaminierten Polio-Impfstoff hatte, der den Bewohnern Äquatorialafrikas von 1957 bis 1959 verabreicht wurde. Der Mechanismus der Evolution von HIV aus diesem Impfstoff muss noch ermittelt werden. Leider wird die wissenschaftliche Diskussion über den Ursprung von AIDS systematisch unterdrückt.
- Regis A. Vilchez and Janet S. Butel:
Emergent Human Pathogen Simian Virus 40 and Its Role in Cancer (7.2004)Das Virus SV40 verursacht Krebs: den primären Hirn- und Knochenkrebs, malignes Mesotheliom (Tumor der Gewebeschicht von Organen) und das Non-Hodgkin-Lymphom.
- Brian Martin: Polio vaccines and the origin of AIDS: some key writings (2008)
Viele Infos und Materialien zu der Theorie, dass AIDS durch den SV40-verseuchten Polio-Impfstoff entstanden ist.
- CDC (USA):
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde informiert über die Kontamination des Polio-Impfstoffs mit dem Virus.- Frequently Asked Questions about Cancer, Simian Virus 40 (SV40), and Polio Vaccine (2010)
- Cancer, Simian Virus 40 (SV40), and Polio Vaccine Fact Sheet (2013)
- Historical Vaccine Safety Concerns - Simian Virus 40 (SV40) - 1955 ‒ 1963
Von 1955 bis 1963 waren schätzungsweise 10-30 % der in den USA verabreichten Polioimpfstoffe mit dem Affenvirus 40 (SV40) kontaminiert. Das Virus stammte aus Nierenzellkulturen von Affen, die damals zur Herstellung von Polioimpfstoffen verwendet wurden. Der größte Teil der Verunreinigung befand sich im inaktivierten Polioimpfstoff (IPV), aber auch im Schluckimpfstoff (OPV) wurde das Virus gefunden.
- S P Kops:
Oral Polio Vaccine and Human Cancer: A Reassessment of SV40 as a Contaminant Based Upon Legal Documents (11.2000)Obwohl immer beteuert wurde, dass das SV40-Virus seit 1965 aus den Impfstoffen entfernt worden sei, fand man 1997 in internen Dokumenten der Firma Lederle das Eingeständnis, dass ihre Impfstoffe nicht unbedingt frei davon seien.
- Vilchez RA, Madden CR, Kozinetz CA, Halvorson SJ, White ZS, Jorgensen JL, Finch CJ, Butel JS:
Association between simian virus 40 and non-Hodgkin lymphoma, auch hier (3.2002)Es ist ziemlich sicher, dass das Non-Hodgkin-Lymphom durch das Virus SV40 verursacht wird. Diese Studie erschien im
Lancet
. - EMA: Testing for SV40 in poliovirus vaccines (4.2002)
- Institute of Medicine (US) Immunization Safety Review Committee; Stratton K, Almario DA, McCormick MC, editors:
Immunization Safety Review: SV40 Contamination of Polio Vaccine and Cancer (2002)Ein Teil des von 1955 bis 1963 verabreichten Polio-Impfstoffs war mit dem Affenvirus 40 (SV40) kontaminiert. Das Virus stammte aus den Zellkulturen von Affennieren, die zur Herstellung des Impfstoffs verwendet wurden. Der größte Teil, aber nicht die gesamte Verunreinigung, befand sich in dem inaktivierten Polioimpfstoff (IPV). SV40 hat zwar die biologische Eigenschaften eines krebserregenden Virus. Aber es wurde nicht vollständig geklärt, in welchem Umfang der Polio-Impfstoff tatsächlich beim Menschen Krebs verursacht hatte. Dazu wären bessere und umfangreichere Studien erforderlich gewesen.
- Vilchez RA, Kozinetz CA, Arrington AS, Madden CR, Butel JS: Simian virus 40 in human cancers (3.2003)
Das Virus SV40 verursacht Gehirntumore, Knochenkrebs, bösartiges Mesotheliom und das Non-Hodgkins Lymphom.
- Vilchez RA, Kozinetz CA, Butel JS:
Conventional epidemiology and the link between SV40 and human cancers (3.2003)In einigen Studien wurde bisher versucht, einen Zusammenhang zwischen dem SV40-Virus und Krebs in Menschen zu widerlegen. Mit dieser Studie wird der Zusammenhang bestätigt.
- Regis A Vilchez, Claudia A Kozinetz, Amy S Arrington, Charles R Madden, Janet S Butel:
Simian virus 40 in human cancers (6.2003)Das Simian Virus SV40 ist wirklich gefährlich. Es verursacht Hirntumore, Knochenkrebs, das maligne Mesotheliom (Tumor/Krebs an Herzbeutel oder Bauchfell) und das Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphdrüsenkrebs).
- Kommentare:
- Spiegel: Polio-Impfstoff über Jahrzehnte verseucht (7.2004)
- FAZ: Millionen Ampullen mit verseuchtem Impfstoff verbreitet (7.2004)
Zwischen 1963 und 1981 sind mehrere hundert Millionen Menschen, vor allem im damaligen Ostblock, aber auch in China, Japan und mehreren afrikanischen Staaten der Gefahr einer Verseuchung durch das SV40-Virus in Polio-Impfstoffen ausgesetzt worden. Der Virus-Spezialist Michele Carbone vertritt die Auffassung, dass SV40 eine tödliche Form von Lungenkrebs auslöst.
- Süddeutsche Zetung: Nur ein kleiner Pieks (5.2010)
Dieser Affenvirus (Simian-Virus) wurde zwischen 1955 bis 1963 weltweit verbreitet. In dieser Zeit wurden Polio-Impfstoffe aus den Nierenzellen infizierter Rhesusaffen gewonnen. Weltweit dürften rund 100 Millionen Menschen diese Impfstoffe erhalten haben ‒ möglicherweise auch Hunderttausende deutscher Kinder bei den Massenimpfungen.
- SV-40 als Impfschaden-Erreger, oder: Wie man Krebs und AIDS einimpft
- SV40 Cancer Foundation
mit vielen Informationen über Entwicklung und Produktion des krebserzeugenden SV40 Virus. - SV40-Opfer Alexander Horwin, Gründer der
SV40 Cancer Foundation
- Wikipedia: Oral polio vaccine AIDS hypothesis
4.2.4 Polio-Impfstoff verursacht Polio-Infektion
In den USA war das Poliovirus 1979 ausgerottet worden. In den 1990er Jahren dachte man, die Polio-Viren seien durch die Impfungen endgültig weltweit ausgerottet worden. Dann muss die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt geben, dass der Polio-Virus-Typ circulating vaccine-derived poliovirus type 2
(cVDPV2), der aus einem Polio-Impfstoff stammt, zu Polio-Infektionen geführt hat.
Die neue
Krankheit erhält mehrere Namen: Acute Flaccid Paralysis
(AFP), Non-Polio Acute Flaccid Paralysis
(NPAFP), Akute schlaffe Myelitis
(AFM), transverse Myelitis
(TM). Seit 2017 ist das Polio-Risiko, das vom Impfstoff-Virus ausgeht, höher als das Polio-Risiko, das vom Wildtyp-Virus, dem ursprünglichen Virustyp, ausgeht.
Impfstoffhersteller produzieren und impfende Ärzte verbreiten die Viruskrankheit, gegen die geimpft wird. Das Impfen gilt weiterhin als die einzige Behandlung gegen die Kinderlähmung in Indien und anderen unterentwickelten Ländern, selbst angesichts der durch die Impfstoffe verursachten Lähmungen, der Mutationen der Impfviren und der offensichtlichen Fehlschläge. Wenn die Impfprogramme nicht die Erwartungen erfüllen, wird die Schuld denjenigen zugeschoben, die nicht geimpft sind, oder es wird einfach behauptet, die Kinder seien nicht oft genug geimpft.
Weitere Studien und Infos
- Zentrum für Infektionskrankheiten, Minnesota (USA):
Polio vaccination may continue after wild virus fades (10.2008)Die Schluckimpfstoffe sind preiswert, kosten etwa 12 Cent pro Dosis und sind einfach zu verabreichen. Aber sie sind nicht narrensicher. Bei einem von wenigen Millionen Empfängern verursachen sie eine Polio-Lähmung. Immungeschädigte Personen können das Virus verbreiten. Und die erwünschte Virusvermehrung, die eine passive Immunisierung ermöglicht, kann schief gehen und es dem geschwächten Stamm ermöglichen, zu mutieren und seine Virulenz wiederzuerlangen - ein Prozess, der im Jahr 2000 in Hispaniola und seit 2005 in Nigeria Ausbrüche des impfstoffbasierten Poliovirus verursachte.
- Benjamin Greenberg, University of Texas Southwestern, Dallas:
- Fallberichte über Polio-ähnliche Erkrankungen und deren Verhältnis zur transversen Myelitis (2014)
- Akute schlaffe Myelitis: Was ist das? (2015)
- Impfungen und Autoimmunerkrankungen besser verstehen (2015)
führende Experte für seltene Neuroimmunerkrankungen
erläutert die geringen Unterschiede von Polio, transverser Myelitis (TM) und akuter schlaffer Myelitis (AFM). Er gibt keinen Hinweis darauf, dass das Virus aus dem Polio-Impfstoff stammen könnte. Er behauptet, Impfstoffe seien sicher. - Ärzteblatt: Akute schlaffe Myelitis bei Kindern im Jahr 2016 ‒ Rückkehr von
Polio
? (2017)In der Schulmedizin herrscht Rätselraten über die
neue
Krankheit. Der Beitrag gibt keinen Hinweis auf die Herkunft des Virus und auf den Zusammenhang mit Polio-Impfungen. - AEGIS Österreich: Wird die Polio wieder zu einem weltweiten Risiko?
- Rachana Dhiman, Sandeep C. Prakash, V. Sreenivas and Jacob Puliyel:
Correlation between Non-Polio Acute Flaccid Paralysis Rates with Pulse Polio Frequency in India, auch hier (8.2018)Kommentare:
- Frequency of polio vaccination linked to paralysis: study
- Polio programme: let us declare victory and move on
Nachdem Polio in Indien fast ausgerottet war, gab es 2011 erneut 47.500 Fälle einer
akuten, schlaffen Nicht-Polio-Paralyse
(NPAFP), einer Muskellähmung, die Polio weitgehend gleicht, aber 2-mal so häufig zum Tode führt. Die Häufigkeit dieserneuen
(?) Krankheit war direkt proportional zur Anzahl der verabreichten Polio-Impfdosen. Obwohl die entsprechenden Daten vorlagen, wurden sie nicht näher untersucht. Das ärztliche PrinzipPrimum non nocere
(auf keinen Fall Schaden zufügen) wurde verletzt. - AP: Philippines declares new polio outbreak after 19 years (9.2019)
Auch bei einem Impfstoff vom französischen Hersteller Sanofi Pasteur gegen Dengue-Fieber gab es
Probleme
: 3 Todesopfer nach einer Infektion, verursacht durch den Dengue-Fieber-Impfstoff. Der Impfstoff erhöht das Risiko einer Infektion. Nun geht es darum, das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen wieder herzustellen. - Giorgia Guglielmi, Nature:
Africa declared free from wild polio ‒ but vaccine-derived strains remain (8.2020)In vielen Ländern erfolgt die Impfung mit oral eingenommenen Tropfen, die eine abgeschwächte Form des Poliovirus enthalten. Leider mutiert dieses Virus manchmal zu einem Stamm, der sich ausbreitet und Lähmungen verursacht. Von August 2019 bis August 2020 wurden über 400 Polio-Fälle, die auf Impfstoffen beruhen, in mehr als 20 Ländern gemeldet.
Der Epidemiologe Chima Ohuabunwo, der das Projekt zur Ausrottung der Kinderlähmung in Nigeria koordinierte, fordert: noch mehr impfen! - NPR: The dream of wiping out polio might need a rethink (10.4.2023)
Es war ein schöner Traum, man könne Polio ausrotten. Der Kampf gegen Polio, der Milliarden US-$ kostete, ist verloren. Seit 2017 gibt es mehr Polio-Fälle mit dem Impfstoff-Virus als mit dem Wildtyp-Virus. Das Impfstoff-Virus stammt immer aus dem oralen Polio-Impfstoff, der preisgünstig ist, kein medizinisch ausgebildetes Personal erfordert und deshalb bevorzugt in ärmeren Ländern eingesetzt wird - etwa in Nigeria, Somalia, Kongo und im Jemen.
- Myelitis e.V.: Was ist
Transverse Myelitis
(TM)?TM ist eine seltene neurologische Erkrankung, die zu einer Gruppe von neuroimmunologischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gehört [...] durch Entzündungen des zentralen Nervensystems gekennzeichnet. [...] Es ist bekannt, dass Impfungen das Risiko bergen, dass sich eine akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) ausprägt, eine akute Entzündung von Gehirn und Rückenmark.
- National Institutes of Health, USA: Transverse Myelitis Fact Sheet
Die
transverse Myelitis
kann Vorstufe einer Autoimmunkrankheit wie Multiple Sklerose oder einer Krebserkrankung sein. Sie kann durch Impfstoffe verursacht werden. - CDC (Gesundheitsbehörde, USA): Vaccine-Derived Poliovirus
Das Virus, das aus dem oralen Polio-Impfstoff stammt, kann sich in einem immungeschwächten Menschen vermehren und dann Krankheit und Lähmung verursachen.
- weitere Zeitungsmeldungen
Für manche Medien ist die Ursache der Lähmungskrankheit rätselhaft, andere stellen den Zusammenhang zum Impfstoff dar.
- Bayrischer Rundfunk: Rätsel um Lähmungskrankheit bei Kindern (4.2019)
- Children's Health Defense: Polio Vaccination ‒ Still Causing Polio After All These Years (9.2019)
- ORF.at: WHO erklärt Polio-Virustyp drei für ausgerottet (10.2019)
Die abgeschwächten Viren aus Impfstoffen können mutieren und sich ausbreiten, ...
- Yahoo: More polio cases now caused by vaccine than by wild virus (11.2019)
- NEO: Gates Vaccine Spreads Polio Across Africa (9.2020)
- Strange Sounds: South Sudan confirms outbreak of vaccine-related polio while always more Americans say they will refuse Corona vaccine (10.2020)
Nachdem die WHO am 25.8.2020 Süd-Sudan als poliofrei deklariert hatte, wurden jetzt 15 Fälle von Polio-Erkrankung bekanntgegeben, die durch den Impfstoff verursacht worden sind.
- Tagesschau: Warum es vermehrt zu Polio-Fällen kommt (17.9.2022)
In Ländern mit geringen Hygiene-Standards verursachen die Viren aus dem Impfstoff neue Polio-Fälle. Konsequenz: es muss noch viel mehr gegen Polio geimpft werden.
- Spiegel Online: Eltern sollen Polio-Impfstatus ihrer Kinder überprüfen (12.12.2024)
Nicht nur in Entwicklungsländern, auch in Deutschland kann der Polio-Impfstoff neue Polio-Infektionen verursachen.
4.2.5 Die Rolle von WHO und Bill Gates
Die WHO und ihre Partnerorganisationen informieren über das Polio-Virus, das aus dem Polio-Impfstoff stammt. Obwohl sich gezeigt hat, dass durch die Polio-Impfung neue Virus-Varianten entstehen, denen die Menschen schutzlos ausgesetzt sind, fordern sie als Lösung des Problems: noch mehr impfen!
Hinweis zu den Links der Weltgesundheitsorganisation auf who.int:
Die WHO baut leider ihr Internetangebot relativ häufig um, so dass Links auf Angebote der WHO danach ins Leere laufen. Glücklicherweise gibt es einen Internetspeicher, in dem manche Seiten aufbewahrt werden.
- What is vaccine-derived polio? (4.2017)
Seit dem Jahr 2000 gab es 24 cVDPV2-Ausbrüche in 21 Ländern.
- Circulating vaccine-derived poliovirus type 2 ‒ Democratic Republic of the Congo (6.2017)
In der Demokratischen Republik Kongo wurden in Fällen von AFP Ausbrüche von 3 unterschiedlichen cVDPV2-Viren entdeckt.
Dieacute flaccid paralysis
(AFP), akute Muskelschwäche oder -lähmung, gilt als typisches Zeichen für eine akute Polio-Infektion. - Statement of the Twenty-Second IHR Emergency Committee Regarding the International Spread of Poliovirus (10.2019)
Die mehrfachen cVDPV2-Ausbrüche auf dem afrikanischen Kontinent haben ein beispielloses Ausmaß erreicht und müssen von den einzelnen Staaten als nationaler Notfall behandelt werden.
- Circulating vaccine-derived poliovirus type 2 ‒ Sudan (1.9.2020) Auch im Sudan breitet sich das Polio-Virus, das aus Impfstoffen stammt, aus. Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass ein neuer Polio-Ausbruch im Sudan mit einer anhaltenden, durch Impfstoffe ausgelösten Epidemie im Tschad in Verbindung steht. 2 Kinder sind paralysiert (gelähmt); beide wurden kürzlich gegen Polio geimpft. Die WHO teilte mit, dass sie im Sudan 11 zusätzliche durch Impfstoffe entstandene Poliofälle gefunden habe und dass das Virus auch in Umweltproben identifiziert worden sei. Normalerweise gibt es für jeden bestätigten Polio-Patienten viele weitere Fälle, die nicht gemeldet werden. Die hoch ansteckende Krankheit kann sich in verseuchtem Wasser schnell ausbreiten und befällt meist Kinder unter 5 Jahren.
Global Polio Eradication Initiative (GPEI)
Die Global Polio Eradication Initiative
wurde 1988 gegründet, um das Polio-Virus endgültig weltweit auszurotten. Sie hat öffentliche und private Partner, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Rotary International, die US-Gesundheitsbhörde CDC, die Bill & Melinda Gates Stiftung und GAVI. Es gelang nicht, Polio auszurotten - es kam anders. Durch die Impfstoff-Viren entstanden mehr Polio-Fälle als durch die Wildtyp-Viren.
- WHO
- Polio Transition Programme
- Sustainable Financing
- Strategic action plan on polio transition: report by the Director-General (24.4.2018)
- WHO Programme budget 2020-2021
- Geldgeber
- Contributions and Pledges to the Global Polio Eradication Initiative, 1985-2020
Das Programm zur Ausrottung von Polio ist das größte Einzel-Programm innerhalb der WHO. In 2016 wurden noch global 516 Mio. US-$ für dieses Programm aufgewendet, in 2018-2019: 903 von 4422 Mio. US-$ (= 20%); in 2020-2021: 863 von 4840 Mio. US-$ (= 18%).
- 17. Report (11.2019)
Neben der Rückkehr des Poliovirus-Wildtyps ist ein Kernproblem die weite Verbreitung von Polioviren aus Impfstoffen.
- Polio Now ‒ Weltkarte der Polio-Ausbrüche (gesehen 7.2022)
Polio-Infektionen durch Viren aus Impfstoffen übersteigen bei weitem die Infektionen durch Viren vom Wildtyp; Tendenz: weiter steigend.
- GPEI Statement on cVDPV2 detections in Burundi and Democratic Republic of the Congo (16.3.2023)
Kommentar von the Defender:
Sieben Kinder durch ein Polio-Virus gelähmt, das aus einem neuen, von Gates finanzierten Polio-Impfstoff stammt (17.3.2023)Im Kongo und in Burundi wurden sieben Kinder durch einen Polio-Impfstoff gelähmt, dessen Entwicklung von der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziert wurde.
Die Stiftung von Bill Gates und das Impfprogramm der WHO
Nachdem die USA unter ihrem Präsidenten Donald Trump 2017 den WHO-Beitrag radikal gekürzt haben, wird die Spende der Bill und Melinda Gates Stiftung immer wichtiger. Diese Spende wird zweckgebunden für Impf-Kampagnen in Entwicklungsländern gegeben und hat einen Anteil von ca. 14% am WHO-Haushalt (Stand 2018). Das öffentliche Gesundheitswesen, die Gesundheits-Infrastruktur in diesen Ländern und andere Faktoren, die die Gesundheit günstig beeinflussen würden, z.B. sauberes Trinkwasser, erhalten von der Stiftung kein Geld.
Bill Gates, einer der reichsten Menschen der Welt, wird gerne als Wohltäter der Menschheit (Philantrop) dargestellt. Leider wird kritische Berichterstattung über die Gates-Stiftung häufig mit dem Etikett Verschwörungstheorie
oder Verschwörungsmythos
versehen. Mit diesen Begriffen soll jede offene Diskussion und Kritik im Keim erstickt werden. Das mag auch daran liegen, dass die Gates-Stiftung die Medien-Landschaft mit hohen Geldbeträgen beeinflusst.
- Die Bill & Melinda Gates Stiftung gibt bekannt:
Global Health Leaders Launch Decade of Vaccines Collaboration (2010)Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), UNICEF, das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID, Leitung: Anthony Fauci) und die Bill & Melinda Gates Stiftung wollen zusammenarbeiten, um die Koordination auf dem Gebiet der Impfstoffe zu verbessern und um eine globale Impfaktion zu starten.
- BR: Die Weltgesundheitsorganisation am Tropf der Industrie (29.5.2017)
- Thomas Kruchem, Deutschlandfunk Kultur: Das Dilemma der WHO (17.7.2018)
80 Prozent ihres Budgets bezieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus zweckgebundenen Spenden. Damit üben die Geldgeber, z.B. die Pharma-Konzerne, maßgeblichen Einfluss aus ‒ und bringen oft eigene wirtschaftliche Interessen mit.
- SWR2 (Rundfunk): Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates (22.1.2019)
- Anne-Emanuelle Birn und Laura Nervi: Die (Wieder-)Herstellung einer WHO für die Menschen (8.1.2021)
Die WHO ist nur noch eine Maklerin für mächtige Interessen. Die WHO muss zur Grundlage ihres verfassungsmäßigen Auftrags zurückkehren, Gesundheit als Menschenrecht zu fördern.
- Gwilym David Blunt:
The Gates Foundation, global health and domination: a republican critique of transnational philanthropy (2.11.2022)Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung wird weithin dafür kritisiert, dass sie keine datengestützte Politik verfolgt.
Ihre Vorliebe für Technologie und neue Impfstoffe
verkennt, dass die Sterblichkeitsrate oft durch denMangel an grundlegenden Ressourcen wie sanitäre Einrichtungen, Unterkunft und Ernährung
verursacht wird. - Spiegel Online:
EU-Kommission und Gates-Stiftung wollen Polio-Ausrottung forcieren (11.10.2023)Die EU-Kommission, die Europäische Investmentbank und die Stiftung von Bill und Melinda Gates wollen insgesamt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, hieß es. »Wir sind dabei, Polio weltweit auszuradieren«, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF
UNICEF finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Spenden, teils von den Regierungen, teils von privaten Geldgebern wie die Gates-Stiftung und teils durch öffentliche Spendensammlung.
- dasFinanzen.de: Wie finanziert sich unicef?
- UNICEF: More than 355,000 children under five years-old vaccinated against polio in hard to reach areas of Syria (8.2017)
Seit dem 18. August 2017 wurden 33 Kinder im Alter unter 5 Jahren paralysiert
, sagt Elizabeth Hoff, die WHO-Vertreterin in Syrien.Die Erkennung des aus dem Impfstoff stammenden Virus (cVDPV2) demonstriert, das die Erkrankungs-Überwachungs-Systeme in Syrien funktionieren. Unsere Priorität ist es jetzt, die höchstmögliche Polio-Durchimpfung zu erzielen, um den aktuellen Virus zu stoppen.
Nachdem UNICEF erkannt hat, dass der Polio-Impfstoff Polio verursacht, wird nicht etwa erstmal erforscht, wie das verhindert werden könnte, sondern die Devise lautet: noch mehr impfen.
4.3 Hepatitis B
Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit der Leber, die durch das Hepatitis-B-Virus (HB-Virus) verursacht wird. Bei etwa einem Drittel der Weltbevölkerung sind spezifische Antikörper nachweisbar; damit wird eine ausgeheilte HB-Virus-Infektion angezeigt. Die Infektion mit dem HB-Virus erfolgt meist durch Blut oder andere kontaminierte Körperflüssigkeiten über Verletzungen oder Sexualkontakt.
4.3.1 Hepatitis B, SV40-Virus und AIDS
Die Immunschwäche-Krankheit AIDS wurde erstmals Ende der 1970er Jahre an schwulen Männern beobachtet. Allgemein wird angenommen, AIDS werde durch das Humane Immunschwächevirus (HIV) verursacht. Die Herkunft dieses Virus gilt als unbekannt. Manche vermuten, das Simian Virus (Simian Immunodeficiency virus, SV40), das bei Schimpansen vorkommt, sei auf den Menschen übergesprungen
und deshalb Ursache von HIV. Andere Forscher vermuten, dass Tests mit einem neu entwickelten Impfstoff gegen Hepatitis B die Ursache sein könnten. Dieser Impfstoff war mit dem Virus SV40 verseucht.
Auch der Impfstoff gegen Polio war mit dem Affenvirus SV40 verseucht und könnte deshalb Ursprung des HI-Virus sein.
- Wolf Szmuness, Cladd E. Stevens, Edward J. Harley, Edith A. Zang, William R. Oleszko, Daniel C. William, Richard Sadovsky, John M. Morrison, and Aaron Kellner:
Hepatitis B Vaccine ‒ Demonstration of Efficacy in a Controlled Clinical Trial in a High-Risk Population in the United States (10.1980)Der neu entwickelte Impfstoff gegen Hepatitis B wird in New York an Probanden gestestet, die als besondere Risikogruppe gelten: schwule Männer. Der Impfstoff-Test gilt als besonders erfolgreich; es werden kaum Nebenwirkungen beobachtet.
- Peter Duesberg: Inventing the AIDS Virus (Buch mit 722 Seiten, 1996)
Mit hohem Einsatz an Geld und wissenschaftlichem Personal, aber ohne Erfolg wurde die Verbindung zwischen dem HI-Virus und AIDS untersucht. Ergebnis: AIDS wird nicht durch das HI-Virus, sondern durch injizierte Drogen bzw. Rauschgifte und durch mehrfache Infektionen mit Geschlechtskrankheiten verursacht. In der Dritten Welt wird AIDS zusätzlich durch Unterernährung und Krankheiten wie Tuberkulose begünstigt.
- Alan Cantwell: Gay Vaccine Experiments And The American (Not African) Origin Of AIDS (2011)
Die erste AIDS-Epidemie wird 1979 in schwulen Männern in Manhattan entdeckt. Sie gelten als besonders gefährdet gegenüber Hepatitis B. Es wurde ein Impfstoff entwickelt, der leider auch das SV40-Virus enthält und an dieser Personengruppe getestet wird. Fünf Jahre später sind 40% der Probanden HIV-positiv. Auch in Afrika wird das erstmalige Auftreten von AIDS erst nach den Impf-Tests beobachtet.
- 1978-1981: Is HIV-AIDS linked to CDC's Hepatitis B Vaccine Experiment? (12.2014)
Gibt es eine Verbindung zwischen AIDS und dem Experiment des CDC mit dem Impfstoff gegen Hepatitis B? Blut von Menschen, die mit Hepatitis B infiziert sind, wird Schimpansen injiziert, die mit dem krebserzeugenden Virus SV40 infiziert sind. Der Plan ist, dass die Schimpansen Antikörper produzieren; mit ihnen wird ein neuer Impfstoff hergestellt, der die Menschen gegen Hepatitis B immunisieren soll. Als Probanden in den ersten Impfstoff-Tests werden schwule Männer in New York, Los Angeles und San Francisco ausgewählt.
- NEXUS Magazin: AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge? (10.2006)
- Immunity Resource Foundation (IRF)
Die IRF-Website enthält regelmäßige Beiträge von Wissenschaftlern und Journalisten zur AIDS-Debatte, die die HIV/AIDS-Hypothese in Frage stellen, und bietet Zugang zu den AIDS- und medizinischen Archiven von Meditel Productions und Continuum Magazine.
4.3.2 Hepatitis B und Autoimmunkrankheiten
Der Impfstoff gegen Hepatitis B kann Autoimmunkrankheiten verursachen.
- Dimitrios-Petrou Bogdanos, Heather Smith, Yun Ma, Harold Baum, Giorgina Mieli-Vergani and Diego Vergani:
A study of molecular mimicry and immunological cross-reactivity between hepatitis B surface antigen and myelin mimics, auch hier (9.2005)Das Impf-Antigen, wichtigster Bestandteil des Impfstoffs, soll eigentlich nur eine spezifische Immunantwort auslösen und damit die Schutzwirkung gegen diese eine Krankheit hervorrufen. Leider kann auch eine Immunantwort auf andere Antigene ausgelöst werden, auch auf solche, die dem Körper gar nicht schaden, sondern zum körpereigenen Gewebe gehören. Beispielsweise betrachtet der Hepatitis-B-Impfstoff auch Myelin als Antigen, das zu bekämpfen ist.
Aber: Myelin umhüllt die Nervenleitungen, so wie die Isolierung einen elektrischen Leiter umhüllt ‒ durch die Impfung entsteht eine Autoimmunkrankheit, die die Myelinscheiden zerstört, also das, was bei Multipler Sklerose (MS) passiert. Etwa die Hälfte derjenigen, die gegen Hepatitis B geimpft werden, entwickelt auch eine Immunreaktion gegen Myelin, die in den meisten Fällen länger als 6 Monate anhält.
4.4 Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV)
Das RS-Virus tritt nur selten auf, ist für die meisten Menschen nicht gefährlich und verursacht Erkältungssymptome. Erkrankungen durch das respiratorische Syncytialvirus (RSV) sind allerdings die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Säuglingen in den ersten sechs Lebensmonaten. Die Gesundheitsbehörden empfehlen, besonders Schwangere, Säuglinge und ältere Menschen (über 60 oder 65) mit den RSV-Impfstoffen zu impfen. Es gibt 2 aktive
Impfstoffe: Abrysvo
(RSV prefusion F protein, RSVPreF) von Pfizer und Arexvy
von GSK. Zur passiven
Impfung gibt es die monoklonalen Antikörper Palivizumab
(Handelsname: Synagis) und Nirsevimab
(Handelsname: Beyfortus).
Beide Impfstoffe werden für Personen ab 60 Jahren empfohlen, Abrysvo von Pfizer auch für die Impfung von schwangeren Frauen in der 32. bis 36. Schwangerschaftswoche, um Babys nach der Geburt vor Erkrankungen der unteren Atemwege zu schützen, die irgendwie mit dem RSV zusammenhängen.
Da Impfstoffe an gesunde Personen gegeben werden, sollten sie besonders sicher sein. Das gilt besonders dann, wenn von der entsprechenden Krankheit nur eine geringe Bedrohung ausgeht. Die RSV-Impfstoffe sind in diesem Sinn nicht geeignet, da sie mit hohen Risiken verbunden sind.
Gegen das RSV gibt es bisher keine antivirale, sondern nur eine symptomatische Therapie. Das könnte sich mit der Entwicklung des Medikaments Ziresovir ändern.
- Robert-Koch-Institut
- RKI-Ratgeber: RSV-Infektionen
- STIKO: Prophylaxe von RSV-Erkrankungen mit Nirsevimab bei Neugeborenen und Säuglingen, Pressemitteilung (27.6.2024)
- Mila M. Prill, Gayle E. Langley, Amber Winn, and Susan I. Gerber:
Respiratory syncytial virus-associated deaths in the United States according to death certificate data, 2005 to 2016 (2.11.2021)Kommentar von John-Michael Dumais, The Defender:
RSV: Fact and Fiction With Dr. Meryl Nass and Brian Hooker, Ph.D.Eine Auswertung von Todesfallstatistiken der USA ergibt, dass pro Jahr weniger als 100 Personen aller Altersgruppen am RSV sterben. Am stärksten gefährdet sind Säuglinge unter einem Jahr. Jährlich werden ca. 4 Millionen Kinder geboren, und in 12 Jahren (2005-2016) starben insgesamt 17 von Ihnen am RSV. Daraus ergibt sich eine sehr geringe Gefährdung von Säuglingen durch das Virus.
- Hristio Boytchev:
Concerns over informed consent for pregnant women in Pfizer's RSV vaccine trial (15.11.2023)Pfizer informiert schwangere Frauen nur mangelhaft über Risiken eines RSV-Impfstoffs, die sich mit einem ähnlichen Impfstoff im Zusammenhang mit Frühgeburten gezeigt haben.
- Michael Nevradakis, The Defender:
- Französische Forscher stellen
unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate
bei Neugeborenen fest, die eine neue RSV-Impfung erhalten haben (2.1.2024) - French Researchers Identify 'Improbably High Rate of Deaths' in Newborns Who Received New RSV Shot (2.1.2024)
- Watch: 'Mothers Have to Resist': Scientist Warns Against RSV Shots for Newborns (10.1.2024)
Unabhängige französische Forscher entdecken einen erheblichen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen in Frankreich, der mit der Einführung von Beyfortus, einem neuen RSV-Impfstoff für Säuglinge, zusammenfällt. Die Entdeckung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Gesundheitsbehörden verstärkt für das Medikament werben.
- Französische Forscher stellen
- Die RSV-Impfung fordert in USA ein hohe Zahl an Todesfällen und anderen Impfschäden.
- NVIC: Found 302 cases where Vaccine targets RSV (RSV) and Serious
Bis zum 23.2.2024 gibt es 302 Fälle von schweren Impfnebenwirkungen.
- The Defender:
34 Deaths, 302 Serious Injuries: RSV Vaccines Aren't Even a Year Old but Some Experts Say It's Time to Pull Them From the Market (5.3.2024)Es werden auch 34 Todesfälle innerhalb 10 Monaten gemeldet. Der Impfstoff sollte zurückgezogen werden.
- NVIC: Found 302 cases where Vaccine targets RSV (RSV) and Serious
- AP: Officials investigate rare nervous system disorder in older adults who got RSV vaccine (1.3.2024)
Die US-Gesundheitsbehörde CDC untersucht anhand der Statistik, ob und warum es nach der RSV-Impfung zu einer gehäuften Anzahl von Fällen des Guillain-Barré-Syndroms (GBS, Erläuterung: siehe Corona) kommt, beim Pfizer-Impfstoff öfter als beim GSK-Impfstoff. Das Problem war bereits vor der Zulassung bekannt.
- Emily Harris: Safety Concerns Put a Stop to Maternal RSV Vaccine Study (12.4.2024)
Ein Impfstoff, der Abrysvo von Pfizer ähnelt, wird an 5000 Schwangeren in 24 Ländern erprobt. Wegen der Häufung von Frühgeburten wird der Test abgebrochen.
- Abdallah Alami, Santiago Perez-Lloret, Donald R. Mattison:
Safety of RSV Vaccine among Pregnant Individuals: A Real-World Pharmacovigilance Study Using Vaccine Adverse Event Reporting System (25.4.2024)The Defender:
New Study Links Pfizer RSV Vaccine for Pregnant Women to Preterm Births (1.5.2024)Die Sicherheit des RSV-Impfstoffs
Abrysvo
von Pfizer während der Schwangerschaft wird anhand der Impfschadensmeldungen in der VAERS-Datenbank untersucht. Abrysvo verursacht Frühgeburten. In zwei Drittel der berichteten Fälle findet die Geburt innerhalb von einer Woche nach der Impfung statt, im Mittel bereits nach 3 Tagen.Durch die Impfung kommt es auch zu einem vorzeitigen Blasensprung, zur Zervixdilatation (Aufdehnung des Gebärmutterhalskanals), zu Blutungen während der Schwangerschaft und zur Notwendigkeit eines Kaiserschnitts. Als Impfnebenwirkungen, die nicht schwangerschafts-bezogen sind, werden Kopfschmerzen, Erythem (Rötung der Haut) und Schmerzen an der Injektionsstelle genannt. Der Impfstoffhersteller GSK hatte die Entwicklung seines RSV-Impfstoffs für Schwangere aus Sicherheitsgründen gestoppt.
- Helene Banoun:
Independent Analysis of the Results of the First Infant Immunization Campaign with Beyfortus® (Nirsevimab, Monoclonal Antibody against RSV, Bronchiolitis Virus): Mixed Results, Identification of Biases and Possible Role and Mechanisms of ADE (Antibody Dependent Enhancement) (11.6.2024)The Defender:
- Infant RSV Shots May Cause RSV, Other Infections or Death in Some Babies, Study Finds (11.7.2024)
- The Defender:
Exclusive: Two Infants Died Within Hours of Receiving RSV Shots, CDC Internal Emails Show (8.7.2024) - Zwei Säuglinge sterben an demselben Tag, an dem sie mit
Beyfortus
(Nirsevimab) geimpft werden:
Junge, 27 Tage alt (26.7.2024); Mädchen, einige Wochen alt (23.2.2024)
Möglicherweise fördert und verschlimmert Nirsevimab (Handelsname: Beyfortus ®) in seltenen Fällen eine RSV-Infektion oder andere Atemwegsinfektionen. Das könnte auf ADE (antikörperabhängige Verstärkung) zurückzuführen sein, die bei RSV-F-Protein-Antikörpern in inaktivierten Impfstoffversuchen beobachtet wurde. Dieses Risiko wurde in präklinischen und klinischen Studien nicht vollständig bewertet.
Bei den klinischen Tests des Medikaments sterben 12 Säuglinge, doch ein FDA-Sprecher sagt gegenüber dem Nachrichtensender CNBC anlässlich der Zulassung des Medikaments, dass
keiner der Todesfälle offenbar mit Nirsevimab in Zusammenhang stehe
. Die Todesursache wird allerdings nicht genannt.Nach der Markteinführung gibt es einen signifikanten Anstieg an Todesfällen im Zusammenhang mit Nirsevimab bei Säuglingen im Alter von 2 bis 6 Tagen. Berichtet wird über weitere Todesfälle und Unklarheiten bei der Meldung von Impfschäden.
- Palivizumab (Synagis ®): in High-Risk Children ‒ Is it useful for Preventing RS Virus Infection?
Nirsevimab (Beyfortus ®): for RSV infection prevention ‒ RSV-related hospitalizations decrease, but deaths increase (9.2024)the Defender:
'Should Not Be Used in Any Infants': Higher Death Risk in Beyfortus RSV Shot Clinical Trials (10.10.2024)Die japanische Studie (ins Englische übersetzt) ergibt, dass beide RSV-Impfstoffe wegen der vielen Nebenwirkungen für Säuglinge nicht geeignet sind.
- Shunying Zhao, Yunxiao Shang, Yong Yin, Yingxue Zou, Yongsheng Xu, Lili Zhong, Hailin Zhang, +31 for the AIRFLO Study Group:
Ziresovir in Hospitalized Infants with Respiratory Syncytial Virus Infection (25.9.2024)DocCheck: RSV: Ein neuer Star am Therapie-Himmel? (20.11.2024)
Ziresovir, ein neues Medikament in der Entwicklung, zeigt nach der chinesischen Phase-III-Studie vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von RSV-Infektionen bei Kindern. Bisher werden wenige Nebenwirkungen berichtet.
4.5 DTP: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten
Der DTP-Impfstoff wurde 1964 eingeführt. Er soll vor 3 Krankheiten schützen: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis). Allerdings können Geimpfte das Virus weiterhin an andere übertragen. Auch das Erkrankungs-Risiko ist für Geimpfte höher. Der Impfstoff schadet der Gesundheit des Geimpften mehr als er nützt. Auffrischungs-Impfungen sind überflüssig.
Tetanus ist keine Viruserkrankung, sondern eine bakterielle Erkrankung, die durch das anaerobe Bakterium Clostridium tetani verursacht wird, das die Gifte Tetanospasmin und Tetanolysin produziert. Das Bakterium kann sich im Boden befinden, aber auch im Darm, überall, wo es keinen Sauerstoff gibt. Wird das Bakterium Sauerstoff ausgesetzt, wie das etwa mit Vitamin C, durch Wasserstoffperoxid oder durch eine Ozontherapie geschieht, wird es sofort abgetötet.
Hinweis:
Der Sohn von Barbara Loe Fisher erlitt Anfang der 1980er Jahren einen neurologischen Impfschaden durch den Keuchhusten-Impfstoff. Das motivierte sie zur Gründung der impfkritischen US-Organisation National Vaccine Information Center
(NVIC). Sie konnte auch die US-Gesetzgebung beeinflussen, die schließlich im Jahr 1986 zum National Childhood Vaccine Injury Act
(NCVIA) führte.
- J M Berg: Neurological complications of pertussis immunization (5.7.1958)
J M Berg: 2 Leserbriefe (9.8.1958)
Nach der Keuchhusten-Impfung mit dem kombinierten Diphtherie-Keuchusten-Impfstoff ergeben sich bei dem 8 Monate alten Jungen schwere neurologische Erkrankungen. In der Nacht nach der Impfung wimmert er und ist unruhig, am nächsten Morgen schläfrig, hypotonisch und fieberhaft, umklammert die Brust, atmet seltsam, hat Krämpfe an allen vier Gliedmaßen und rollt die Augen. Der Junge sitzt nicht mehr aufrecht, kann seinen Kopf nicht stützen und ist seiner Umgebung gegenüber gleichgültig.-
Im Krankenhaus ergibt die körperliche Untersuchung und Röntgenaufnahmen des Schädels keine Auffälligkeiten. - Anita Petek-Dimmer: Tetanus – Mythos um eine Krankheit. Wie tetanusgefährdet sind unsere Kinder?, auch hier (2004), Seite 10-35
Johann Loibner: Warum die Tetanusimpfung nicht schützen kann (2004), Seite 36-42 - Immunized People Getting Whooping Cough (6.2014)
Von den 621 Personen, die an der Krankheit (Keuchhusten) erkrankten, erhielten 85 Prozent alle ihre präventiven Impfungen - was die Wirksamkeit des Impfstoffs in Frage stellt.
- Benjamin M. Althouse and Samuel V. Scarpino:
Asymptomatic transmission and the resurgence of Bordetella pertussis (2015)Keuchhusten-Fälle (pertussis) nehmen überraschenderweise wieder zu. Liegt es daran, dass Geimpfte die Viren übertragen?
- Rotem Lapidot and Christopher J. Gill:
The Pertussis resurgence: putting together the pieces of the puzzle (12.2016)Es gibt 2 Typen als Keuchhusten-Impfstoff: (1) der neuere Toxoid- oder azelluläre Impfstoff (
acellular pertussis
, aP) mit Aluminium-Adjuvantien und (2) der ältere Ganzkeimimpfstoff (whole cell Pertussis
, wP) mit abgetöteten Zellen des Erregers. Überall, wo der aP-Impfstoff eingesetzt wird, nehmen die Keuchhusten-Erkrankungen zu. Warum? In der Studie werden einige Vermutungen erörtert. - Søren Wengel Mogensen, Andreas Andersen, Amabelia Rodrigues, Christine S Benn, and Peter Aaby:
The Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis and Oral Polio Vaccine Among Young Infants in an Urban African Community: A Natural Experiment (2.2017)DAPTACEL BLA Supplement 103666/5158 Clinical Review (6.2008)
Impfstoff-BeschreibungSTUDY: Bill Gates DTP Vaccine Killed 10 Times More African Girls Than The Disease Itself (1.2021)
Dänische Impfstoff-Experten untersuchen die hohe Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau und finden heraus, dass mit dem DTP-Impfstoff geimpfte Mädchen 10-mal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder. Die Wirkung des Impfstoffs hinsichtlich der Sterblichkeit war zuvor nicht untersucht worden.
- Peter Aaby, Søren Wengel Mogensen, Amabelia Rodrigues and Christine S. Benn:
Evidence of Increase in Mortality After the Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis Vaccine to Children Aged 6-35 Months in Guinea-Bissau: A Time for Reflection?, auch hier (19.3.2018)Im Rahmen einer Impfkampagne in Guinea-Bissau wird beobachtet, dass 6 bis 35 Monate alte DTP-geimpfte Kinder eine höhere Sterblichkeit haben als DTP-ungeimpfte Kinder. In allen Studien zur Einführung von DTP wird eine erhöhte Gesamtsterblichkeit festgestellt.
- Bert Ehgartner: Mythos Tetanus: Vom Nutzen der berühmtesten Impfung (12.10.2018)
Der Nutzen der Impfung beruht lediglich auf einem Mythos, der unter den katastrophalen Bedingungen des 1. Weltkriegs entstanden ist. Für einen Nutzen in der heutigen Zeit gibt es keinen Nachweis.
- Parul Kapil and Tod J. Merkel: Pertussis Vaccines and Protective Immunity (9.5.2019)
Trotz hoher Durchimpfungsrate nimmt die Anzahl der Keuchhustenfälle in den letzten zwanzig Jahren stetig zu. Das bedeutet: die Impfstoffe versagen. In dieser Studie werden Gründe für das Versagen genannt und Überlegungen zu neuen Impfstoff-Entwicklungen angestellt.
- Children's Health Defense: Pertussis: Vaccine Failure, Not Failure to Vaccinate (31.5.2019)
Anhand mehrerer Studien wird gezeigt, dass die Keuchhusten-Impfung ein völliger Fehlschlag ist. Das Risiko, an Keuchhusten zu erkranken, ist nach der Impfung um das 15-fache erhöht. Die durch die Impfung gebildeten Antikörper verschwinden nach 2 bis 3 Jahren wieder.
- Mara Kardas-Nelson:
Despite high rates of vaccination, pertussis cases are on the rise. Is a new vaccination strategy needed? (9.7.2019)Mehrere Leserbriefe, u.a. von John Stone, Editor von Age of Autism (10.7.2019)
In Guinea-Bissau ist die Einführung des DTP-Impfstoffs im Jahr 1981 mit einem fünffachen Anstieg der Sterblichkeitsrate verbunden.
- Vaccine FAIL:
Whooping cough outbreak closes Texas school despite 100-percent vaccination rate: officials
(12.2019)In Florida muss eine Schule nach einem Keuchhusten-Ausbruch geschlossen werden. Alle Kinder dieser Schule (100%) sind gegen Keuchhusten geimpft.
- Annette Mende: Erwachsene brauchen keine Auffrischimpfungen (26.2.2020)
Erwachsene müssen nicht alle zehn Jahre gegen Tetanus und Diphtherie geimpft werden. Neuen Daten zufolge erzielen komplette Impfschemata gegen diese beiden Infektionskrankheiten im Kindesalter einen Schutz, der lebenslang anhält.
4.6 Masern (MMR)
Seit Menschengedenken gibt es die Kinderkrankheit Masern. Noch im 19. Jahrhundert war sie aufgrund zahlreicher schwerer Verläufe ‒ und oft schwieriger Lebensumstände ‒ eine häufige Todesursache. Doch noch bevor 1962 die allererste Masernimpfung eingeführt wurde, ist kaum noch jemand an Masern gestorben: die Masern-Sterberate war in Deutschland und anderen Ländern um 99 % zurückgegangen!
Der Impfstoff gegen Masern wirkt auch gegen Mumps und Röteln (MMR-Impfstoff). Die MMR-Impfstoffe leisten nicht das, was man erwartet: nicht alle Geimpften werden vor einer Infektion geschützt, und Geimpfte können das Virus verbreiten und andere anstecken. Von den Geimpften geht kein Herdenschutz aus, der die Nicht-Geimpften schützen könnte. Aber alle Geimpften tragen das Nebenwirkungs-Risiko.
Aus Sicht der Alternativmedizin sind die Masern (nicht der Impfstoff!) eine effektive Methode, das Immunsystem zu stärken, und sie sind sehr gut behandelbar. Warum müssen alle Kinder als Säugling, spätestens im Kindergarten- und Schulalter gegen Masern geimpft werden?
Üblicherweise wird der MMR-3-fach-Impfstoff Priorix eingesetzt.
- Andrew Wakefield forschte zum Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus.
- Children's Health Defense, Robert Jr. F. Kennedy: The Measles Book
Thirty-Five Secrets the Government and the Media Aren't Telling You about Measles and the Measles Vaccine.Das Buch enthält 240 Seiten, erschien am 19.10.2021 im Verlag Skyhorse und kostet 18,75 US-$.
Werden unsere Kinder wirklich von Masern bedroht? Das Buch enthält zuverlässige medizinische Informationen und soll Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung über die Impfung Ihres Kindes zu treffen. Der Schwerpunkt liegt auf Masern, aber viele der Themen sind auch für andere Kinderimpfungen relevant.
- Bert Ehgartner: Das Versagen der Qualitätsmedien in der Impfdebatte (4.2019)
Mit Daten und Argumenten zur Wirkung der Masern-Impfung, zur Diskussion über die Masern-Impfpflicht und zur Subakuten sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer seltenen Masern-Folgeerkrankung. Die SSPE ist ein wichtiges Argument der Impf-Befürworter. Interessant sind auch die Leserkommentare, geschrieben mit mehr oder weniger Fachkenntnis, meistens sachlich, selten mit Beschimpfung garniert.
- Der arte-Film
Impfen - die ganze Geschichte
und das BuchDissolving Illusions ...
enthalten auch Infos zur Masern-Impfung.
4.6.1 Impfstoffe
- Prescribing Information
Info des Herstellers Merck zum MMR-Impfstoff; Punkt 6: umfangreiche Liste der Nebenwirkungen.
- Contraindications and precautions for MMR and MMRV vaccine
Kontraindikationen und Vorsorgemaßnahmen bei der MMR-Impfung.
4.6.2 Statistik
Es geht um statistische Daten zu den Masern-Erkrankungen und Todesfällen
Es geht einerseits um den Verlauf der Masern-Erkrankungen und -Todesfälle, die schon in den Jahrzehnten vor Einführung der Impfungen sehr stark zurückgegangen waren. Mit der Impfung ist natürlich die Erwartung verbunden, dass die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle noch einmal deutlich weiter reduziert wird. Es geht andererseits um den Verlauf der Erkrankungen und Todesfälle nach Beginn der Impfungen. Ist der erwünschte Effekt eingetreten? Zudem ist es für eine korrekte Bewertung des Nutzens der Masern-Impfung notwendig, die durch Impfungen entstandenen Gesundheitsschäden, die Impf-Nebenwirkungen, zu berücksichtigen. Diese Nebenwirkungen können schwerste, lebenslange Erkrankungen und Todesfälle sein.
- Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk beschreiben in ihrem Buch
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History
die Geschichte des Impfens, u.a. der Masern-Impfstoffe. Sie weisen darauf hin, dass die großen Masern-Epidemien eine Folge von Unter- und Fehlernährung, extremer Kinderarbeit und schlechten Wohnverhältnissen waren.Nachdem die Ursache der schlechten Gesundheit der Kinder beseitigt worden war, verschwanden auch die Masern fast völlig. Erst in diesem Moment, in den 1960er Jahren, begannen die Masern-Impfungen. Der erste Masern-Impfstoff in den 1960er Jahren enthielt ein
totes
Masern-Virus auf Aluminiumbasis, war unwirksam und führte zu katastrophalen Ergebnissen: Lungenentzündung und Enzephalopathie. Die nachfolgenden Masern-Impfstoffe mitlebenden
Viren waren weniger katastrophal, aber eigentlich überflüssig. Sehen Sie dazu die grafische Darstellung: Abnahme der Masern-Todesfälle im Zeitraum 1900 bis 1988. - Centers for Disease Control (CDC):
- Vital Statistics of the United States 1962
In den Jahren 1953 bis 1962 sind in USA jeweils 2 bis 3 Menschen je 1 Million Einwohner an Masern gestorben (s. Table 1-8, pdf-Seite 18). Im darauf folgenden Jahr 1963 wurde der erste Masernimpfstoff eingeführt, lange bevor Forscher herausfanden, dass mit Vitamin A die Masern weniger gravierend verlaufen (s. Studie von 1993).
Übertreiben die Gesundheitsbehörden die Wahrscheinlichkeit von Masernkomplikationen, damit die Pharma-Konzerne einen überflüssigen Impfstoff verkaufen können? - Measles ‒ United States, 1990
Im Jahr 1990 gab es in USA 27.672 Masernfälle (= 111 Fälle je Million) - ein Anstieg von 52,1 % gegenüber dem Vorjahr - und 89 mutmaßliche Todesfälle im Zusammenhang mit Masern (= 0,36 je Million).
- Vital Statistics of the United States 1962
- Walter A. Orenstein, Alan R. Hinman, Mark J. Papania:
Evolution of Measles Elimination Strategies in the United States (5.2004)Die Anzahl der an Masern Gestorbenen sinkt von 21 Todesfällen je 1000 gemeldeter Erkrankungsfälle in den Jahren 1911-1912 auf unter 1 Todesfall je 1000 in den Jahren 1953-1962. Diese Verbesserung der Überlebensrate von Menschen, die mit dem Masernvirus infiziert sind, ist vermutlich auf verbesserte Ernährung und medizinische Versorgung zurückzuführen.
Kommentar: Vermutlich spielte auch die verbesserte Hygiene, also die Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie die Abwasser-Entsorgung, eine Rolle.
- Initiative für freie Impfentscheidung e.V.: Masernansteckungen bleiben aus (23.6.2023)
Bei einer religiösen Großveranstaltung im Februar 2023 in Kentucky (USA) mit 20.000 Personen, viele nicht geimpft, hat man mit vielen Masern-Infektionen gerechnet. Sie blieben aus.
4.6.3 Tritt die erwünschte Wirkung ein?
Erwünscht ist, dass der geimpfte Mensch nicht an der Krankheit, gegen die er geimpft wird, erkrankt, und dass er andere Menschen ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ nicht infiziert. Die Nichtansteckung von Nicht-Geimpften wird als Herdenschutz
oder Herdenimmunität bezeichnet. Beide Ziele werden nicht erreicht.
- Ansteckungsgefahr durch Geimpfte wissenschaftlich erwiesen
- P A Rota, A S Khan, E Durigon, T Yuran, Y S Villamarzo, and W J Bellini:
Detection of measles virus RNA in urine specimens from vaccine recipients (9.1995)Gegen Masern Geimpfte können das Masern-Virus verbreiten, sei es ein Tag oder 14 Tage nach der Impfung.
- Carole J. Hickman, Terri B. Hyde, Sun Bae Sowers, Sara Mercader, Marcia McGrew, Nobia J. Williams, Judy A. Beeler, Susette Audet, Bryan Kiehl, Robin Nandy, Azaibi Tamin, William J. Bellini:
Laboratory Characterization of Measles Virus Infection in Previously Vaccinated and Unvaccinated Individuals, auch hier (7.2011)Eine misslungene Impfung, das
sekundäre Impfversagen
(SVF), kann zur Masern-Infektion von Personen, die gegen Masern geimpft wurden, führen und ist schwierig zu erkennen. In dieser Studie wird die diagnostische Unterscheidung zwischen ungeimpften Personen, die an Masern erkrankten, und geimpften, aber ebenfalls erkrankten Personen beschrieben. - Jennifer B. Rosen, Jennifer S. Rota, Carole J. Hickman, Sun B. Sowers, Sara Mercader, Paul A. Rota, William J. Bellini, Ada J. Huang, Margaret K. Doll, Jane R. Zucker, Christopher M. Zimmerman:
Outbreak of Measles Among Persons With Prior Evidence of Immunity, New York City, 2011, auch hier (5.2014)Kommentar: Measles Outbreak Traced to Fully Vaccinated Patient for First Time
Bei einem Masern-Ausbruch 2011 in New York stecken 2-fach geimpfte Menschen (
Primär- bzw. Index-Patienten
) andere Menschen an, von denen einige geimpft, andere nicht geimpft sind (Sekundär-Patienten
). Diese hatten durch die Ansteckung deutlich mehr Antikörper gebildet als die Primär-Patienten durch die Impfung. Trotz vieler Kontakte der Sekundär-Patienten ging von ihnen keine weitere Infektion aus. - Joseph A. Lewnard and Yonatan H. Grad:
Vaccine waning and mumps re-emergence in the United States (21.3.2018)
Das Geheimnis des Wiederauflebens von Mumps.Nach dem jahrzehntelangen Rückgang von Mumps steigen die Fälle seit rund 10 Jahren wieder an. Es gibt Mumps-Ausbrüche bei Geimpften, auch in Gemeinden mit hoher Impfrate. Aus der Kinderkrankheit ist eine Erwachsenen-Krankheit geworden. Die dauerhafte Schutzwirkung der Impfung ist zu gering. Die fehlende Schutzwirkung wird nicht durch eventuell neue Virenstämme begründet.
- GreenMedInfo: Measles Transmitted By The Vaccinated, Gov. Researchers Confirm (26.10.2018)
Einerseits verbreiten Gesundheitsbehörden den Glauben, dass die Masern-Impfung eine hohe Sicherheit gegen eine Masern-Infektion bietet. Andererseits bestätigen sie, dass Masern durch Menschen verbreitet werden, die gegen Masern geimpft sind. Sicher ist: Nicht-Geimpfte erhöhen nicht das Infektions-Risiko für andere Menschen.
- Children's Health Defense: Don't Blame the Critics, Fix the Problem (3.2019)
Argument gegen eine Masern-Impfung: Herdenimmunität ist prinzipiell nicht erreichbar. Ein weiteres Problem sind gefälschte und fehlende Daten.
- Nina B. Masters, Abram L. Wagner, Yaxing Ding, Ying Zhang and Matthew L. Boulton:
Assessing Measles Vaccine Failure in Tianjin, China, auch hier ((8.5.2019)Bei geimpften Kindern treten in Tianjin zahlreiche Masernfälle auf. Eine beträchtliche Anzahl derjenigen Kinder, die an Masern erkranken, hat mindestens eine Impfdosis erhalten; 26 % der an Masern Erkrankten haben mindestens zwei Impfdosen erhalten. Warum versagt der Impfstoff? Unbekannt!
- s. auch
Dangers of vaccine refusal near the herd immunity threshold
:
Bei hoher Durchimpfungsrate, auch wenn Herdenschutz vermutet wird, verschlechtert sich die Situation für die Nichtgeimpften. Sie werden von der Herde nicht geschützt, sondern gefährdet.
4.6.4 Impfschäden
Seit Anfang der 1990er Jahre hatte die Häufigkeit von Autismus vor allem in USA drastisch zugenommen. Andrew Wakefield hat in einer Studie dargestellt, dass die Masern-Impfung das Risiko für Autismus deutlich erhöht. Er wurde dafür massiv abgestraft: Zurückziehung der Studie, Vorwurf wissenschaftlichen Fehlverhaltens, Verlust der ärztlichen Approbation. Im Jahr 2004 wird eine Studie von CDC-Mitarbeitern veröffentlicht, die scheinbar nachweist, dass es keinen Zusammenhang zwischen Impfstoff und Autismus gibt. (Peter Hotez schrieb ein Buch Impfstoffe verursachten Rachel's Autismus nicht
). William Thompson deckt dann den Forschungsskandal auf: die CDC-Studie war gefälscht. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hatte vertuscht, dass der MMR-Impfstoff Autismus verursacht. Erst in den Jahren nach 2014 werden diese Zusammenhänge offenbar.
Weitere neurologische Impfschäden:
- Robert E. Weibel, Vito Caserta, David E. Benor, Geoffrey Evans:
Acute Encephalopathy Followed by Permanent Brain Injury or Death Associated With Further Attenuated Measles Vaccines: A Review of Claims Submitted to the National Vaccine Injury Compensation Program, auch hier: _1_ _2_ (1.3.1998)Offenbar gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Masernimpfung und einer Enzephalopathie. Sie entsteht allgemein durch äußere Einflüsse wie Gifte (neurotoxische Stoffe), Viren oder Prionen; dadurch werden bestimmte Prozesse im Gehirn gestört.
- Ari Bitnun, Patrick Shannon, Andrew Durward, Paul A. Rota, William J. Bellini, Caroline Graham, Elaine Wang, Elizabeth L. Ford-Jones, Peter Cox, Laurence Becker, Margaret Fearon, Martin Petric and Raymond Tellier:
Measles inclusion-body encephalitis caused by the vaccine strain of measles virus, auch hier, als pdf (15.8.1999)Die
Einschlusskörperchenenzephalitis
(MIBE) gilt als eine mögliche, seltene Folge einer Masernvirus-Infektion, tritt meistens innerhalb eines Jahres nach der Infektion mit schwer behandelbaren fokalen Krampfanfällen auf und endet in der Regel innerhalb von wenigen Monaten tödlich (aus Wikipedia). In dem hier untersuchten Fall eines 21 Monate alten kanadischen Jungen gibt es vor der Impfung keinen Hinweis auf eine Immunschwäche. Als Ursache der Enzephalitis wird eindeutig das Masernvirus des Moraten-Schwarz-Impfstoffs (und nicht der Masern-Wildtyp) erkannt. 51 Tage nach Einlieferung ins Krankenhaus stirbt der Junge.
4.6.5 Existiert das Masern-Virus?
Wo ist der Beweis, dass das Masern-Virus existiert?
- Stefan Lanka: Masern-Virus: 100.000 Euro Belohnung! (2011)
- ScienceBlog: Nonkonformistisches zum Masern-Urteil in der Sache Bardens vs. Lanka (2016)
- Stefan Lanka: Fehldeutung Virus ‒ Beispiel Masern (2020)
- Panorama, Das Erste: Masern-Prozess: Ein Bärendienst für die Wissenschaft (2016)
Lanka hat einen Gerichtsprozess gewonnen, weil es seinem Gegner nicht gelingt, die Existenz des Masern-Virus und seine Größe mittels einer Studie nachzuweisen. Lanka sagt, es gebe keine Viren, auch nicht das Masern-Virus. Für die beobachteten Krankheitssymptome gebe es völlig andere Erklärungen auf zellulärer Ebene. Lankas Kritiker behaupten, die Existenz des Virus sei nachgewiesen, nennen aber nicht die Studie, in der der Nachweis erbracht wird.
4.6.6 Pflicht zur Impfung gegen Masern
Gemäß § 20 Absätze 8-13 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) gilt für bestimmte Personen eine Pflicht, die Masern-Impfung oder eine Immunität gegen Masern (Antikörper-Titer) nachzuweisen. Dadurch wird das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt. Andererseits gibt es Gerichtsentscheidungen mit dem Inhalt, dass der Zwang zum Impfen einer Impfpflicht gleichkäme, die der Gesetzgeber nicht gewollt habe. Es ist nicht zulässig, einem Schüler wegen fehlendem Impf-Nachweis den Schulbesuch zu verwehren.
Einige Menschen wehren sich juristisch gegen die Aufforderung zur Masern-Impfung. Die hier aufgeführten Schriftsätze enthalten viele Argumente gegen die Impfpflicht. Wie bei allen Impfschäden wird auch bei Schäden nach einer Masernimpfung gerne ohne Nachweis behauptet, eine Vorerkrankung sei die wirkliche Ursache der nun aufgetretenen Erkrankung. Um dieser Argumentation vorzubeugen, könnte vom Amtsarzt des Gesundheitsamts eine gründliche körperliche Untersuchung des Impflings (incl. Labor) vor der Impfung verlangt und damit die Impffähigkeit festgestellt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung könnte mit dem Ergebnis einer weiteren Untersuchung nach der Impfung verglichen werden. Natürlich würde der Geimpfte damit das Risiko eines Impfschadens in Kauf nehmen.
Gemäß Infektionsschutzgesetz darf die Masernimpfung gegen einen Schüler nicht mittels Zwangsgeld durchgesetzt werden. Der Schüler darf auch ohne Impfung weiterhin unterrichtet werden (s.u. Gerichtsentscheidungen).
- Hans U. P. Tolzin:
Gutachten der Zeitschrift impf-report zur Verfassungsmäßigkeit des Masernschutzgesetzes (2.2020) - Beate Bahner:
- Verfassungsbeschwerde gegen Masernschutzgesetz (28.02.2021)
- Ergänzungsschriftsatz zur Verfassungsbeschwerde gegen Masernschutzgesetz (27.07.2021
- Bußgeldverfahren wegen fehlenden Nachweises über die gesetzlich geforderte Masernschutzimpfung (20.11.2021)
- Prof. Stephan Rixen, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Universität Bayreuth:
Verfassungsrechtliches Gutachten zumMasernschutzgesetz
(11.10.2019)Der Gutachter stellt fest, dass die gesetzliche Pflicht zur Masernimpfung, das sogenannte Masernschutzgesetz, aus mehreren Gründen verfassungswidrig ist.
- Nein zum Masernschutzgesetz
- Initiative freie Impfentscheidung e.V.: Masern
- Uwe Lipinski
4.6.7 Gerichtsentscheidungen zur Masern-Impfpflicht
- Entscheidung 1 BvR 469/20 des Bundesverfassungsgerichts vom 11.5.2020
Das BVerfG lehnt einen Eilantrag gegen die Masern-Impfpflicht ab.
- Entscheidungen 1 BvR 469/20, 1 BvR 471/20, 1 BvR 470/20, 1 BvR 472/20 des Bundesverfassungsgerichts vom 21.7.2022
Das BVerfG lehnt die Verfassungsbeschwerden gegen die Masern-Impfpflicht endgültig ab.
- VG Bayreuth, Beschluss vom 14.11.2022 - B 7 S 22.1038
Urteil des VG Bayreuth: hier wird ein Zwangsgeld gegen eine Schülerin bzw. ihre Eltern festgesetzt.
- Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße, Aktenzeichen 5 L 303/23.NW (11.5.2023)
impfkritik.de: Masern: Gericht kassiert Zwangsgeld - interessante Begründung!
Im Infektionsschutzgesetz (IfSG) wird zwar die Masern-Impfpflicht für Schüler festgelegt, aber die Schulpflicht als höherrangig eingestuft. In § 20 (9) IfSG steht:
Eine Person, die einer gesetzlichen Schulpflicht unterliegt, darf in Abweichung von Satz 6 in Gemeinschaftseinrichtungen nach § 33 Nummer 3 betreut werden.
Vorausgesetzt, der Schüler und seine Eltern haben sich pflichtgemäß im Gesundheitsamt beraten lassen und lehnen dennoch die Impfung ab, darf das Gesundheitsamt deshalb kein Zwangsgeld festsetzen, und darf nichtdurch die Hintertür
einen Impfzwang durchzusetzen. - Pressemitteilung (21.9.2023)
Dr. Peter F. Mayer, tkp:
Urteil Bayrischer Verwaltungsgerichtshof: Geldstrafe bei fehlendem Masern-Impfnachweis rechtswidrigDer Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat am 21. September 2023 geurteilt, dass ein Zwangsgeld und erst recht ersatzweise Zwangshaft bei Schulkindern im Rahmen der Masern-Impfnachweispflicht rechtswidrig sind.
- Rechtsanwältin Ellen Rohring, Paderborn:
- § 630d BGB Risiko für Ärzte keine freiwillige Einwilligung (Video, 9.10.2023)
Die Rechtsanwältin weist auf BGB § 630d, wonach eine Impfung die Einwilligung des Geimpften voraussetzt, bei Kindern beider Elternteile; andernfalls ist der Eingriff rechtswidrig. Falls bei Nicht-Impfung ein Bußgeld angedroht wird, dann ist die Einwilligung nicht gültig. Auch IfSG § 20 rechtfertigt den Eingriff nicht. In dieser Grauzone soll der Arzt das Gesundheitsamt fragen (siehe Briefentwurf), wie er sich verhalten soll.
- OLG Celle: Aussetzung Bußgeldverfahren bei schulpflichtigen Kindern: Video, Webseite (17.2.2024)
Mitteilung des OLG Celle (15.2.2024)
- § 630d BGB Risiko für Ärzte keine freiwillige Einwilligung (Video, 9.10.2023)
4.7 Mumps
Mumps ist eine akute Virusinfektion, die in erster Linie die Speicheldrüsen befällt und eine lebenslange Immunität hinterlässt.
Liste von Studien auf Think Twice
4.8 Pneumokokken
- Paul-Ehrlich-Institut: Pneumokokken-Impfstoffe (22.8.2024)
- Synflorix: Pneumokokken-Impfstoff (9.2021)
Der Impfstoff enthält Aluminiumphosphat mit 0,5 Milligramm Al3+.
4.9 Pocken
Die Pocken, auch Blattern genannt, waren eine gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variola) verursacht wird und fieberhafte Anfälle und schmerzhafte Hautläsionen hervorruft. Diese Krankheit entstellte ihre Opfer nicht nur, sondern führte häufig auch zum Tode. Pocken breiteten sich in erster Linie unter schlechten hygienischen Bedingungen aus: beengte Wohnverhältnisse, verschmutztes Trinkwasser, keine Kanalisation und Müllabfuhr.
Pocken-Impfungen sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Im 18. Jahrhundert experimentierten Edward Jenner und einige Kollegen an Impfstoffen mit abgeschwächten Kuhpocken-Erregern. Im 19. Jahrhundert wurde zunächst in einigen deutschen Ländern die Pocken-Impfpflicht eingeführt, zuletzt 1874 im Deutschen Reich durch das Reichsimpfgesetz. Sie endete in Westdeutschland 1976. Im 19. und auch noch im 20. Jahrhundert wurde die Pockenimpfung an Säuglingen, Kindern und Erwachsenen zum Teil mit Polizeigewalt, mit Geld- und Gefängnisstrafen sowie mit Einziehen des Vermögens durchgesetzt.
Viele Menschen, nicht die Regierungen, erkannten, dass die Impfkampagnen die Pocken nicht verhinderten, sondern ganz im Gegenteil Auslöser von Pockenepidemien waren. Seit 1980 gelten die Pocken laut Weltgesundheitsorganisation als ausgerottet; Pocken-Viren lagern nur noch an zwei Orten in USA und Russland. Offiziell wird bis heute der Mythos gepflegt, die Ausrottung sei ein Erfolg der konsequenten (Pflicht-)Impf-Strategie gewesen. Andere Darstellungen betonen, dass die Krankheit vor allem durch verbesserte Hygiene ausgerottet wurde.
- Hugo Wegener: Impf-Friedhof, auch hier (Buch, 1912)
Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vomSegen der Impfung
wissen. (Achtung: pdf-Datei mit 52 MByte)Auf über 350 Seiten werden der gesundheitspolitische Kampf um die Pocken-Impfung, brutale Zwangsimpfungen und viele tragische Einzelfälle mit Tod nach der Impfung geschildert. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Krankheit und Tod nach der Impfung gar nicht als Impfschaden registriert werden.
- Chas. M. Higgins: Horrors of Vaccination ‒ Exposed and Illustrated, auch hier (1920)
Der Autor kritisiert mit Bezug auf Gesundheits- und Sterbedaten aus New York, dass die Pockenimpfung mehr Menschenleben gekostet als gerettet hat. Mit einer Petition an den Präsidenten wird die Abschaffung der Pflichtimpfung in Armee und Marine gefordert.
- Mahatma Gandhi: A Guide to Health (1921)
Der berühmte Friedens-Aktivist schreibt in Teil 2, Kapitel VI
Ansteckende Krankheiten: Pocken
:Die Impfung ist eine barbarische Praxis und eine der verhängnisvollsten Wahnvorstellungen unserer Zeit. [...] Der Impfstoff ist eine schmutzige Substanz, und es ist töricht zu erwarten, dass die eine Art von Dreck durch eine andere entfernt werden kann. [...] Diejenigen, die sich aus Gewissensgründen gegen die Impfung wehren, sollten [...] sich, wenn nötig, allein gegen die ganze Welt stellen, um ihre Überzeugung zu verteidigen.
- Erich Siffert: Die Pocken im Kanton Bern während dem 18. und 19. Jahrhundert (1993)
Nach Ausführungen zur Geschichte der Medizin und zur Klassifikation der Erreger wird festgestellt, dass die Sterblichkeit durch Pocken geringer war als gemeinhin angenommen, und dass die Pocken ursprünglich eine Kinderkrankheit waren, nach Einführung der Pockenimpfung jedoch zunehmend auch Erwachsene an Pocken erkrankten.
- Napoleon - Pockenimpfung als Menschen-Ausleseverfahren für den Militärdienst (2014)
Die Pockenimpfung wurde nicht zum Schutz der Gesundheit entwickelt, sondern als Ausleseverfahren: wer die Impfung nicht überlebte, war offenbar nicht gesund genug für den Militärdienst.
- Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk beschreiben in ihrem Buch
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History
(es gibt auch eine deutsche AusgabeDie Impf-Illusion
) die Geschichte des Impfens, u.a. die Entwicklung und Praxis der Pocken-Impfung. Die Pocken-Epidemien früherer Jahrhunderte entstanden in einem Umfeld, das durch einen extremen Mangel an Hygiene, durch Unterernährung, äußerst ungesunde Lebens-, Arbeits- und Wohnverhältnisse und durch ein entsprechend geschwächtes Immunsystem gekennzeichnet war. Man experimentierte an Menschen, ohne sie darüber zu informieren und ihr Einverständnis einzuholen. Nach Einführung der Impfpflicht starben mehr Menschen an Pocken als vorher; auf Zwangsimpfungen folgten Pocken-Epidemien. Die Ärzte erzwangen die Impfungen mit Polizeigewalt. - Ein Arzt:
The smallpox pandemic response was eerily similar to COVID (13.2.2022)
Early Clinical Observations on the Effects of Smallpox Vaccination (25.2.2022)Der kanadische Arzt schreibt, dass die Geschichte der Pocken-Pandemien und -Impfungen Ähnlichkeiten mit der aktuellen Corona-Pandemie hat. Der ursprüngliche Pockenimpfstoff wurde vor der Einführung nicht getestet und verursachte ungewöhnlich viele Impfschäden. Zudem führten die Impfungen eher zu einer Zunahme als zu einer Abnahme der Pockenausbrüche. Nachdem die Gefahr und die Unwirksamkeit des Impfstoffs bekannt worden waren, wuchs der öffentliche Protest gegen die Impfung. Doch die Pocken nahmen weiter zu, und die Regierungen in aller Welt führten immer drakonischere Zwangsimpfungen ein.
Zu einem der größten Proteste des Jahrhunderts kam es schließlich 1885 in der englischen Stadt Leicester. Die Regierung von Leicester wurde abgelöst, die Impfpflicht abgeschafft und die von der Ärzteschaft abgelehnten Maßnahmen für die öffentliche Gesundheit eingeführt. Diese Maßnahmen waren äußerst erfolgreich. Nachdem die Maßnahmen weltweit eingeführt worden waren, war die Pockenepidemie beendet. Allerdings glauben die meisten Menschen bis heute fälschlicherweise, die Pocken-Epidemie sei durch die Impfung beendet worden.
Was für ein Wahnsinn wäre es, das ansteckende Produkt einer nicht näher definierten Krankheit in den Körper von 8000 gesunden Kindern zu injizieren, um einige sehr milde Fälle von Pocken zu verhindern. Kann man den Wahnsinn eigentlich noch weiter treiben?
Dr. J. W. Hodge, 1911
entnommen aus dem Buch Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten
von Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk.
4.10 Windpocken, Gürtelrose
Windpocken (englisch: chickenpox, medizin-lateinisch: varicella) sind eine relativ harmlose Kinderkrankheit, verursacht durch das Varicella-Zoster-Virus. Menschen, die in der Kindheit Windpocken hatten oder mit abgeschwächten Virus-Erregern geimpft wurden, können im späteren Leben ggf. eine Gürtelrose (Herpes Zoster) bekommen.
Denn das Virus ‒ der Wildtyp oder der Impfstoff-Typ ‒ bleibt nach überstandener Windpockenerkrankung inaktiv im Körper zurück und nistet sich in den Nervenzellen ein. Ereignisse bzw. Impfstoffe, die das Immunsystem schwächen, können das Virus viele Jahre später im höheren Alter wieder reaktivieren ‒ und dann eine schmerzhafte Gürtelrose entfachen.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Gürtelrose mit einem Totimpfstoff.
- RKI: Schutzimpfung gegen Windpocken (Varizellen)
Wie das Varizella-zoster-Wildvirus kann auch das Impfvirus in den Nervenzellen verbleiben und Wochen bis Jahre später reaktivieren, um als Herpes zoster wieder in Erscheinung zu treten.
- Zulassung des Impfstoffs Varivax von Merck und Co. (1994)
Der Windpocken-Impfstoff besteht aus abgeschwächten Erregern.
- M Brisson, N J Gay, W J Edmunds, N J Andrews:
Exposure to varicella boosts immunity to herpes-zoster: implications for mass vaccination against chickenpox (7.6.2002)Windpocken sind eine Kinderkrankheit (Vorschulalter) und erzeugen eine lebenslange Immunität, auch gegen Herpes Zoster. Davon profitieren auch Erwachsene, die mit Kindern zusammenleben. Wenn sie vom Kind infiziert werden, erhalten sie einen hohen Schutz gegen Zoster. Deshalb wird erwartet, dass eine Massenimpfung gegen Varizellen eine schwere Herpes-Zoster-Epidemie auslösen wird, von der zum Zeitpunkt der Einführung der Impfung mehr als 50 % der Personen im Alter von 10 bis 44 Jahren betroffen sein werden.
- Judy Breuer: Varicella vaccination for healthcare workers, auch hier (24.2.2005)
Kommentar von Gary S. Goldman (26.2.2005)Im Artikel wird beklagt, dass die im britischen Gesundheitswesen neu zugelassene Windpocken-Impfung zu wenig angenommen wird, obwohl sie sicher sei. Der Kommentator, Vorsitzender und Gründer von
Medical Veritas International
, weist auf die mangelhafte Berichterstattung über und Untererfassung von Impfschäden hin, so dass eine Nutzen-Schaden-Analyse des Impfstoffs gar nicht möglich ist. In der Literatur finden sich überraschend viele Impfschadensfälle nach einer Windpocken-Impfung. Der Kommentator beschreibt detailliert 5 Schadensfälle von geimpften Erwachsenen und Kindern. - Konstantinos Katsikas Triantafyllidis, Panagiotis Giannos, Imran Tariq Mian, George Kyrtsonis, and Konstantinos S. Kechagias:
Varicella Zoster Virus Reactivation Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports (11.9.2021)Einige Personen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden, erleben eine Vielzahl von Nebenwirkungen, darunter auch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV), durchschnittlich 5,8 Tage nach der Impfung.
- Gary Goldman
Goldman ist IT-Spezialist (kein Mediziner) und hat 1995 bis 2002 an Statistik-Daten für Windpocken, Windpocken-Impfungen und Gürtelrose beim CDC (USA) gearbeitet.
- Webseite mit Selbstdarstellung
- Interview with Gary Goldman (1.2022)
on CDC suppression of undesirable vaccine data. Mit 81 Literaturverweisen.Neil Miller interviewt den IT-Spezialisten Gary Goldman. Goldman entwickelte beim CDC eine Datenbank für die Folgewirkungen der Windpocken, wurde jedoch daran gehindert, statistische Zusammenhänge zur Entstehung der Gürtelrose zu veröffentlichen, die ebenfalls auf dem Varicella-Virus beruht. Er war überrascht, dass das wichtigste Argument für die Windpocken-Impfung war, dass Eltern weniger Arbeitszeit wegen ihres erkrankten Kindes verlieren.
- Mayuko Yamamoto, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, Shigetoshi Sano:
Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID-19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion (25.8.2022)In der Fallstudie wird eine anhaltende Gürtelrose mit dem Vorhandensein von Spike-Protein des Coronavirus in der betroffenen Haut in Verbindung gebracht. Die Autoren schreiben:
Seit Beginn der Impfkampagne gegen COVID-19 wurde weltweit eine Vielzahl kutaner Nebenwirkungen nach Impfungen dokumentiert. Die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV) war Berichten zufolge die häufigste Hautreaktion bei Männern nach Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen, insbesondere des Pfizer-Impfstoffs BNT162b2.
- Zentrum der Gesundheit: Gürtelrose ‒ Ein Nachlass der Windpocken
- Das Virus (Wildtyp oder geimpftes Virus) kann später auch das Ramsay-Hunt-Syndrom verursachen, z.B. nach einer Corona-Impfung.
4.11 Rotavirus
Rotaviren sind in 35 bis 52 % der Fälle Ursache für Durchfallerkrankungen. Auch das Virus im Impfstoff kann die Rotavirus-Krankheit verursachen. Rotavirus-Infektionen sind allgemein nicht tödlich, einzelne Impfstoffe schon eher. Ist da eine Impfung wirklich sinnvoll?
- Daniel C. Payne, Kathryn M. Edwards, Michael D. Bowen, Erin Keckley, Jody Peters, Mathew D. Esona, Elizabeth N. Teel, Diane Kent, Umesh D. Parashar and Jon R. Gentsch:
Sibling Transmission of Vaccine-Derived Rotavirus (RotaTeq) Associated With Rotavirus Gastroenteritis (2.2010)Das Virus des Impfstoffs wird von einem geimpften Säugling auf ein älteres, nicht geimpftes Geschwisterkind übertragen. Das führt zu einer Rotavirus-Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung, Brechdurchfall), die eine Notfallambulanz erforderte.
- Public Health England: Rotavirus data 2000 to 2013 (31.5.2018)
Kommentar von John Stone, Age of Autism:
Paul Offit and Rotavirus Vaccine: Deaths on VAERS (11.2.2015)Die britische Gesundheitsbehörde listet ca. 15.000 Infektionen pro Jahr auf, alle nicht tödlich. Der Rotavirus-Impfstoff RotaShield von Lederle wurde nach einem Jahr zurückgezogen, da er eine schwere Magenerkrankung verursachen könnte, bei der sich der Darm zusammenfaltet und eine Blockade verursacht. Eine solche Invagination (= Intussuszeption) kann tödlich sein. Die neueren Produkte, RotaTeq von Merck und Rotarix von GSK, haben beide ein erhöhtes Risiko für Invagination.
- mctlaw: Intussusception
Die US-amerikanische Anwaltskanzlei bearbeitet Fälle von Impfschäden durch Rotavirus-Impfstoffe.
4.12 Humanes Papillomvirus (HPV)
Das Humane Papillomvirus wird über Sexualkontakte übertragen. Mehr als 200 HPV-Stämme wurden identifiziert, und etwa 40 von ihnen können Krebs verursachen, darunter Gebärmutterhals-, Penis-, Mund-, Vaginal-, Vulva- und Analkrebs. Gebärmutterhalskrebs ist die häufigste HPV-bedingte Krebsart.
Der erste HPV-Impfstoff, Gardasil von der Fa. Merck, wurde 2006 zugelassen; in 2007 wurde die HPV-Impfung in Deutschland eingeführt. Seither gilt eine Impfempfehlung für junge Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren, seit 2018 auch für Jungs, idealerweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Gardasil ist jetzt der einzige zugelassene HPV-Impfstoff. Er wurde als Durchbruch gefeiert, der die Gebärmutterhalskrebs-Raten senken sollte, aber in der realen Welt hat er versagt. Der ursprüngliche Impfstoff wirkte gegen vier HPV-Stämme, die neuere Version gegen neun.
Der Pharma-Konzern GlaxoSmithKline (GSK) hatte den Impfstoff Cervarix entwickelt, der 2007 zugelassen und 2021 wegen zu vieler Nebenwirkungen von der EMA zurückgezogen wurde.
Die Gesundheitsbehörden haben das Ziel, dass sich alle Kinder frühzeitig (vor der Pubertät, ab 9 Jahren) gegen HPV impfen lassen. Und tatsächlich sind seit 2006 Krebserkrankungen im Zusammenhang mit den vier HPV-Stämmen des ursprünglich vierwertigen Impfstoffs bei den 14- bis 19-Jährigen um 88 % und bei Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren um 81 % zurückgegangen.
Betrachtet man jedoch Gebärmutterhalskrebs im Allgemeinen, gibt es jetzt einen erheblichen Anstieg. Zwischen 2001 und 2018 sind die Gebärmutterhalskrebs-Raten um 1,3 % pro Jahr gestiegen. Der Hauptgrund für diesen anhaltenden Anstieg ist, dass Krebserkrankungen im Zusammenhang mit Nicht-Impfstoffstämmen zunehmen. Geimpfte Frauen sind anfälliger als ihre nicht geimpften Altersgenossinnen für HPV-Genotypen, die nicht durch den Impfstoff abgedeckt sind. Die geimpften Frauen haben ein kleines Risiko gegen ein anderes, höheres Risiko eingetauscht. Es gibt keinen Nachweis, dass die HPV-Impfung vor Gebärmutterhalskrebs schützt. Ganz im Gegenteil: durch die HPV-Impfung steigt das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Auch das Risiko für andere Krebsarten steigt mit der HPV-Impfung an. Ergebnis: eine Vielzahl von Impfschäden.
Quelle: https://impfkritik.de/pressespiegel/2024111902.html
Für Gebärmutterhalskrebs gibt es eine Methode der Früherkennung: den Pap-Test. Nach einem Abstrich beim Frauenarzt werden einzelne entnommene Zellen im Labor untersucht. Deshalb wird der Pap-Test auch zytologischer Abstrich genannt (entnommen aus Netdoktor). Mit dieser Krebs-Früherkennung sinkt das Gebärmutterhalskrebs-Risiko auf einen sehr niedrigen Wert.
Gebärmutterhalskrebs ist selten, aber alle Geimpften tragen das Risiko der Impfnebenwirkungen:
- Anaphylaxie (potentiell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion, die auf einer Allergie beruht);
- Guillain Barré-Syndrom (idiopathische Polyneuritis der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven);
- Erkrankungen des Nervensystems: Transverse Myelitis (Entzündung des Rückenmarks) oder akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM, demyelinisierende Erkrankung des ZNS);
- Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse);
- venöse thromboembolische Ereignisse (Blutgerinnsel)
- Autoimmun-initiierte Motoneuronerkrankung (neurodegenerative Erkrankung mit schnell fortschreitender Muskelschwäche);
- Multiple Sklerose (MS);
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems wie hämolytische Autoimmunanämie, idiopathische thrombozytopenische Purpura und Lymphadenopathie;
- Lungenembolie;
- Arthralgie (Gelenkschmerzen) und Myalgie (Muskelschmerzen);
- erhöhtes Krebsrisiko, auch für Gebärmutterhalskrebs;
- plötzlicher Tod.
Die Zulassung von Gardasil beruht auf wissenschaftlichem Betrug durch den Impfstoff-Hersteller:
- Merck testet nicht gegen ein wirkungsloses Placebo, sondern gegen das giftige
amorphe Aluminiumhydroxyphosphatsulfat
(AAHS) ‒ ein neurotoxisches Aluminium-Impfadjuvans, das in der medizinischen Literatur mit vielen schweren Impfnebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. AAHS ist auch das Adjuvans, das in Gardasil verwendet wird. Merck hat den vollständigen Impfstoff gegen seine giftigste Komponente getestet und stellt fest, dass der Impfstoff sicher ist. Die Nebenwirkungsrate ist nicht höher als bei dem gftigen Placebo. - Merck macht die Impfstoff-Tests nur mit super-gesunden Elite-Probanden. Ausgeschlossen werden Personen mit Allergien, immunologischen oder nervösen Störungen, mehr als 4 Sexualpartnern im Verlauf des Lebens, mit genetischer Anfälligkeit für Krebs oder anderen Erkrankungen, mit einem Hinweis auf eine allgemeine Infektion, mit einer Vorgeschichte von Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder einer schweren oder chronischen Krankheit und so weiter. All diese Gruppen werden später dennoch geimpft.
- Bei 2,3 % der Geimpften treten innerhalb von sieben Monaten nach der Impfung Autoimmunerkrankungen auf.
- Die Impfstofftests sind so angelegt, dass Impfschäden verschleiert werden. Die Impfschäden der Testteilnehmer werden ohne weitere Überprüfung als nicht durch den Impfstoff verursacht bezeichnet und ignoriert.
Die HPV-Impfkampagnen werden von GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) unterstützt und finanziert. GAVI ist ein Zusammenschluss von WHO, UNICEF, Weltbank und der Bill-Gates-Stiftung und wird besonders von der Gates-Stiftung finanziert.
- Gavi:
Nigeria to vaccinate 7.7 million girls against leading cause of cervical cancer
Human papillomavirus vaccine supportKommentar von The Defender:
Gates-Funded Plan to Vaccinate 86 Million Girls Against HPV Will 'Unleash Mass Casualty Event,' Critic Says (7.11.2023)Gavi investiert mehr als 600 Millionen US-Dollar, damit bis zum Jahr 2025 86 Millionen Mädchen in ärmeren Ländern geimpft werden. Das wird zu erheblichen Gesundheitsschäden führen.
Weitere Studien und Infos
- Adjuvans AS04: Aluminiumverbindungen im HPV-Impfstoff Gardasil
Gardasil enthält Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) als Adjuvans. Aluminium ist giftig.
- Studie von Vinu Arumugham
- Der Film
Unter die Haut
- Lucija Tomljenovic, Leemon B. McHenry:
A reactogenic "placebo" and the ethics of informed consent in Gardasil HPV vaccine clinical trials: A case study from Denmark, auch hier (7.6.2023)Der Hersteller Merck testet die Sicherheit des HPV-Impfstoffs gegen ein Placebo, das ‒ genau wie der Impfstoff ‒ das giftige Aluminium (Aluminiumhydroxyphosphatsulfat, AAHS) enthält. Wie wird das begründet? Wurden die Testteilnehmer darüber informiert und waren sie damit einverstanden?
- In der Rekrutierungsbroschüre, mit der Testteilnehmer geworben werden, wird betont, dass es keine Sicherheitsstudie sei und dass die Sicherheit des Impfstoffs bereits nachgewiesen wurde, obwohl im Studienprotokoll Sicherheitstests als eines der Hauptziele der Studie aufgeführt werden.
- Im Werbematerial für die Studie und in den Einverständniserklärungen gibt Merck an, es handele sich bei dem Placebo um eine Kochsalzlösung oder eine inaktive Substanz. Tatsächlich enthält das Placebo jedoch das von Merck speziell entwickelte, hochreaktive Aluminiumadjuvans, dessen Sicherheit nicht geprüft worden ist. Mehrere Studienteilnehmer leiden unter chronischen Gesundheitsschäden, darunter einige Teilnehmer, die der Adjuvans-
Placebo
-Gruppe zugewiesen wurden.
- Sesilje B Petersen, Christian Gluud:
Was amorphous aluminium hydroxyphosphate sulfate adequately evaluated before authorisation in Europe?, als pdf (12.2021)Die Sicherheit des Adjuvans AAHS (AS04) wurde vor dem Einsatz in Gardasil kaum geprüft. Die dänische Arzneimittel-Agentur hatte in zwei klinischen Gardasil-Studien Kaliumaluminiumsulfat und nicht AAHS als Adjuvans zugelassen. Die Europäische Medikamentenagentur (EMA) berichtet, dass AAHS ohne jegliche Sicherheitsbewertung vor der Zulassung eingeführt wurde.
- Verena Rosar: Einmal mehr: das Geschäft mit der Angst (7.2008)
Gebärmutterhalskrebs kann durch die
Humanen Papillomaviren
(HPV) entstehen, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden; es gibt auch andere Risikofaktoren. Die HPV-Impfung soll vor dem Gebärmutterhalskrebs schützen. Da nur 1% aller HPV-Infizierten an diesem Krebs erkranken, aber 100% aller Geimpften das Risiko der Nebenwirkungen auf sich nehmen, ist der Nutzen einer allgemeinen HPV-Impfung fraglich. - Deutsche Apotheker-Zeitung: STIKO soll HPV-Impfung neu bewerten (4.12.2008)
13 namhafte Wissenschaftler fordern in einem Manifest die Ständige Impfkommission (STIKO) auf, die HPV-Impfung neu zu bewerten. Zudem müsse den irreführenden Informationen ein Ende bereitet werden. Die STIKO lehnt ab.
- Anita Petek-Dimmer: HPV-Impfung (2009)
Es ist bisher noch kein direkter kausaler Zusammenhang gezeigt worden, der belegen würde, dass es sich bei der Ursache der Zervixkarzinome tatsächlich um HP-Viren handelt. Selbst das NCI, das Nationale Krebsforschungsinstitut in den USA, gibt dies zu.
- Diane M Harper, Stephen L. Vierthaler and Jennifer A Santee: Review of Gardasil (23.11.2010)
Da es in Industrieländern Pap-Screening-Programme gibt, tritt Gebärmutterhalskrebs nur noch bei 4 bis 8 von 100.000 Frauen auf. Deshalb bietet die HPV-Impfung hier keinen Nutzen für die Verhinderung von Krebs.
- Sin Hang Lee: Detection of human papillomavirus (HPV) L1 gene DNA possibly bound to particulate aluminum adjuvant in the HPV vaccine Gardasil® (12.2012)
Maryanne Demasi: FDA ignored residual DNA fragments in the Gardasil HPV vaccine (16.10.2024)
In Gardasil sind synthetische DNA-Bestandteile des HP-Virus enthalten, die keinesfalls drin sein sollten. Die DNA wird im Herstellungsprozess benötigt, sollte dann aber komplett beseitigt werden. Sie ist an das Aluminium Adjuvans (AAHS) festgebunden. Die Zulassungsbehörde FDA (USA) und EMA (EU) sind informiert, sehen aber keinen Handlungsbedarf. Die Entdeckung der DNA hing mit einem Impfschaden zusammen: eine 13-jährige Kanadierin entwickelte einige Tage nach der Impfung juvenile rheumatoide Arthritis. Nach umfangreichen Tests wurde die Impfstoff-DNA in ihrem Blut gefunden.
Es wird vermutet, dass die HPV-DNA, die fest an das Aluminiumadjuvans gebunden ist und nicht leicht abgebaut wird, chronische immunologische Entzündungsreaktionen auslösen kann, die bei manchen Menschen zu Autoimmunerkrankungen führen. Zudem könnte die Impfstoff-DNA in die DNA des Gimpften integriert werden und dessen Erbgut dauerhaft verändern.
- Lucija Tomljenovic, Judy Wilyman, Eva Vanamee, Toni Bark, and Christopher A Shaw:
HPV vaccines and cancer prevention, science versus activism (1.2.2013)Die Gesundheitsbehörden nennen 2 Gründe für die HPV-Impfung: (1) HPV-Impfstoffe verhindern Gebärmutterhalskrebs und retten Leben und (2) mit den HPV-Impfstoffen ist kein Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen verbunden. Leider gibt es eine erhebliche Fehlinterpretation der verfügbaren Daten, und beide Voraussetzungen werden nicht erfüllt.
- Lucija Tomljenovic, Jean Pierre Spinosa, Christopher A Shaw:
Human papillomavirus (HPV) vaccines as an option for preventing cervical malignancies: (how) effective and safe?, auch hier (2013)Nach einer systematischen Überprüfung der HPV-Impfstoffstudien ergibt sich:
Design und Ergebnis der Studien sind unzureichend bis hin zur Fälschung; unerwünschte Teilergebnisse werden manchmal weggelassen. Der weit verbreitete Optimismus hinsichtlich des Impfstoff-Nutzens beruht auf unbewiesenen oder widerlegten Behauptungen. Es gibt keinen Nachweis, dass die Impfung auch nur einen Fall von Gebärmutterhalskrebs verhindert hat. Die Behauptung, Gardasil sei sicher, beruht auf Studien mit fehlerhaftem Design und steht im Widerspruch zu Nachweisen aus Datenbanken und Fallberichten, in denen die HPV-Impfung mit Nebenwirkungen wie Schwerbehinderung und Tod in Verbindung gebracht wird. - Svetlana Blitshteyn:
Postural tachycardia syndrome following human papillomavirus vaccination, auch hier (16.9.2013)Das posturale Tachykardiesyndrom (POTS) ist eine Störung des autonomen Nervensystems und durch plötzlichen Puls-Anstieg um mindestens 30 Schläge pro Minute gekennzeichnet; POTS tritt vorzugsweise bei Frauen im Alter 15 bis 50 Jahren auf. Ursache kann eine Autoimmun-Störung sein. Hier wird über sechs Patienten berichtet, bei denen sich POTS 6 Tage bis 2 Monate nach der HPV-Impfung mit Gardasil entwickelte. Innerhalb 3 Jahren gelang es, dass sich die Symptome teilweise besserten.
- David A. Geier and Mark R. Geier:
A case-control study of quadrivalent human papillomavirus vaccine-associated autoimmune adverse events, auch hier (23.12.2014)Durch Auswertung der US-amerikanischen Impfschadens-Datenbank VAERS (vaccine adverse event reporting system) für den 4-fach-HPV-Impfstoff HPV4 ergeben sich nach Impfung gehäufte Fälle von Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung), Arthritis (Gelenkentzündung), systemischer Lupus Erythematodes (chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut und innerer Organe), Vaskulitis (Gefäßentzündung), Alopezie (Haarausfall) oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
Das lässt den Schluss zu, dass diese Autoimmunerkrankungen durch den HPV-Impfstoff verursacht wurden. Jetzt sollten die entsprechenden biologischen Zusammenhänge durch Studien mit Tier-Modellen und durch epidemiologische Studien genauer untersucht werden.
- Paolo Pellegrino, Valentina Perrone, Marco Pozzi, Carla Carnovale, Cristiana Perrotta, Emilio Clementi, Sonia Radice:
The epidemiological profile of ASIA syndrome after HPV vaccination: an evaluation based on the Vaccine Adverse Event Reporting Systems (2.2015)In der US-Impfschadens-Datenbank VAERS werden 2.207 Impfschäden nach HPV-Impfung gefunden, das sind 3,6 Fälle je 100.000 Impfdosen. Am häufigsten werden Fieber (58 %), Myalgie (27 %) und Arthralgie oder Arthritis (19 %) sowie sieben Todesfälle beobachtet. Das sind ungewöhnlich viele Impfschäden.
- Rotem Inbar, Ronen Weiss, Lucija Tomljenovic, Maria-Teresa Arango, Yael Deri, Christopher A. Shaw, Joab Chapman, Miri Blank, Yehuda Shoenfeld:
Behavioral abnormalities in female mice following administration of aluminum adjuvants and the human papillomavirus (HPV) vaccine Gardasil, auch hier (16.7.2016)In den meisten Impfstoffstudien werden Aluminiumadjuvantien als Placebos verwendet, obwohl Aluminium giftig ist. In dieser Tierstudie wird der HPV-Impfstoff mit einem echten Placebo getestet und die geimpften Mäuse hinsichtlich ihres Verhaltens und der Entzündungswerte untersucht. Ergebnis: Im Gehirn werden Entzündungen (Neuroinflammation) und Autoimmunreaktionen beobachtet, die zu Verhaltensauffälligkeiten und Depressionen führen.
- S. Dahan, Y. Shoenfeld:
Letter to the editor ‒ HPV vaccine and autoimmunity Incidence of new-onset autoimmune disease in girls and women with pre-existing autoimmune disease after quadrivalent human papillomavirus vaccination: a cohort study (18.11.2016)Der Brief (
Letter to the Editor
) bezieht sich auf diese Studie. Deren Autoren reagieren auf den Brief.Seit der Zulassung durch die FDA (USA) und der anschließenden Markteinführung im Jahr 2009 wurde der HPV-Impfstoff mit einer Vielzahl schwerwiegender Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Dazu gehören Vaskulitis, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunhepatitis, Pankreatitis, posturales orthostatisches Tachykardie-Syndrom (POTS), vorzeitiges Ovarialversagen und systemischer Lupus erythematodes.
- Manuel Martínez-Lavín, Luis Amezcua-Guerra:
Serious adverse events after HPV vaccination: a critical review of randomized trials and post-marketing case series (20.7.2017)Sowohl in der Testphase als auch in der Zeit nach Zulassung des Impfstoffs Gardasil gab es erheblich mehr Impfschäden als offiziell genannt. Alle diese Impfschäden werden als
nicht verursacht durch die Impfung
deklariert und damit aus der Betrachtung der Impfstoff-Sicherheit herausgenommen. - Marc Arbyn, Lan Xu, Cindy Simoens, Pierre PL Martin-Hirsch:
Prophylactic vaccination against human papillomaviruses to prevent cervical cancer and its precursors (9.5.2018)Diese Meta-Studie aus dem renommierten Cochrane-Institut soll einen Überblick über die Studienlage zur HPV-Impfung liefern. Die Meta-Studie hat kritische bis ablehnende Kommentare ausgelöst, weil darin ohne oder mit mangelhaftem Nachweis ein Nutzen der Impfung behauptet wird. Auch werden die Interessenkonflikte der Autoren und die Arbeitsweise des Cochrane Instituts kritisiert.
- Lars Jørgensen, Peter C Gøtzsche, Tom Jefferson:
The Cochrane HPV vaccine review was incomplete and ignored important evidence of bias, auch hier (27.7.2018)In den veröffentlichten Studien, die in der Meta-Studie vom 9.5.2018 ausgewertet wurden, wird ein großer Teil der Daten von Impftest-Teilnehmerinnen nicht berücksichtigt. Die Autoren stellen deshalb das positive Ergebnis der Meta-Studie grundsätzlich in Frage und kritisieren das Cochrane-Institut, dem sie angehören.
- Nigel Hawkes: HPV vaccine safety: Cochrane launches urgent investigation into review after criticisms, Kommentare (9.8.2018)
Hawkes unterstützt die Kritik von Jørgensen, Gøtzsche und Jefferson.
- Elizabeth Hart:
Cochrane Nordic and HPV vaccine safety
Human papillomavirus (HPV) VaccinationKorrespondenz mit dem Cochrane Nordic Institut und dem British Medical Journal über die Meta-Studie und das Fehlverhalten der Europäischen Medikamentenagentur (EMA). Die Kritik:
- Fehlende Nachweise zum Nutzen der mehrfachen Impfungen,
- fehlender Nachweis, dass die Impfung Krebs verhindert,
- fehlende wissenschaftliche Kenntnisse zur Wirkungsweise der Impfung,
- die Wirkung der Aluminium-Adjuvantien,
- Irreführung und Angst-Erzeugung über die Risiken von HPV,
- politische Einflussnahme bei der Einführung der HPV-Impfung,
- keine unabhängige und objektive Bewertung der HPV-Impfung,
- mangelhafte Einverständniserklärung des Geimpften.
- Die Diskussion um die Meta-Studie hat zum Streit zwischen dem Cochrane Institut und Peter Gøtzsche beigetragen, in dessen Folge er das Institut leider verlassen hat.
- Lars Jørgensen, Peter C Gøtzsche, Tom Jefferson:
- C. Genovese, V. La Fauci, A. Squeri, G. Trimarchi, and R. Squeri:
HPV vaccine and autoimmune diseases: systematic review and meta-analysis of the literature (28.9.2018)Mittels Meta-Analyse an sechs Studien soll herausgefunden werden, ob HPV-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen verursachen. Die häufigsten Autoimmunerkrankungen, die in den Studien gefunden werden, sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen und Erkrankungen des Hormonsystems. Allerdings wird kein Zusammenhang (keine Korrelation) zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und der Impfung festgestellt.
Dennoch bleiben einige Fragen offen: (1) Wie kommen die Autoren auf die Idee, nach einem solchen Zusammenhang zu suchen? Welche wissenschaftliche Veröffentlichung hat den Anstoß gegeben? (2) Welcher Inhaltsstoff der Impfstoffe könnte Anlass zu der Vermutung geben, er könne Ursache der Autoimmunerkrankungen sein? Wenn diese Fragen weder gestellt noch beantwortet werden, verwundert es nicht, dass der gesuchte Zusammenhang nicht gefunden wird.
- Children's Health Defense:
- Court Hears Gardasil Science and Moves Forward (29.1.2019)
Bericht über Gutachter-Vorträge in einem höchstrichterlichen Verfahren in USA um Gardasil. Dargestellt werden die betrügerischen Methoden, die der Hersteller (Merck) anwendet, um die Zulassung seines Impfstoffs zu erreichen.
- Unbeeindruckt von mehr als 140 Klagen testet Merck HPV-Impfstoff in Einzeldosis (13.3.2024)
Rückblick auf die vielen Impfschäden nach HPV-Impfung und die Reaktion des Impfstoff-Herstellers.
- Court Hears Gardasil Science and Moves Forward (29.1.2019)
- Norma Erickson: Journeys From Trust to Tragedy (Buch, 16.4.2019, 13,95 US-$)
Vom Vertrauen zur Tragödie: nach der HPV-Impfung kämpfen die Geimpften mit mysteriösen, neuen Symptomen und echten, schweren Krankheiten. Das muss anerkannt werden. Diagnostische Kriterien müssen festgelegt und wirksame Behandlungsprotokolle müssen entwickelt werden.
- Claire P Rees, Petra Brhlikova and Allyson M Pollock:
Will HPV vaccination prevent cervical cancer?, als pdf (21.1.2020)Es gibt keinen Nachweis, dass die Impfstoffe Cervarix und Gardasil Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die untersuchten Phase-2- und Phase-3-Studien enthalten erhebliche Unsicherheiten, so dass sich aus den Daten kein Nachweis der Wirksamkeit ergibt. Die Studienpopulationen stimmen nicht mit den Impfzielgruppen überein. Die Studien sind eher daraufhin angelegt zu überprüfen, ob Virus-Infektionen verhindert werden. Aber Infektionen führen nur selten zu Krebs. Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird überschätzt.
- Jaimie Z Shing, Shangying Hu, Rolando Herrero, Allan Hildesheim, Carolina Porras, Joshua N Sampson, John Schussler, John T Schiller, Douglas R Lowy, Mónica S Sierra, Loretto Carvajal, Aimée R Kreimer, on behalf of the Costa Rica HPV Vaccine Trial Group:
Precancerous cervical lesions caused by non-vaccine-preventable HPV types after vaccination with the bivalent AS04-adjuvanted HPV vaccine: an analysis of the long-term follow-up study from the randomised Costa Rica HPV Vaccine Trial, auch hier (13.6.2022)Frauen, die den HPV-Impfstoff erhalten haben, sind anfälliger für eine Infektion durch andere krebserregende HPV-Stämme. Das erklärt, warum trotz Wirksamkeit der Impfung die Krebsrate ansteigt und nicht wie erhofft abfällt.
- The Defender - Bericht über eine Gardasil-Impfung:
Wirklich furchtbar
: Candace Owens schildert Details über die Schädigung durch die Gardasil-Impfung (18.5.2023)Die Talkshow-Moderatorin Candace Owens berichtet, was sie nach zwei Dosen des Impfstoffs Gardasil erlebte.
Es war wirklich furchtbar, denn ich war allein und hatte bei beiden Impfungen schlimme Reaktionen
, sagte sie.Auf Basis der Impf-Erlebnisse dreht Owens den Film
A Shot in the Dark
(auf Youtube) und weitere Filme. - Interview (ab Minute 9:55) mit dem Gynäkologen Dr. Ronald Weikl, dem zweiten Vorsitzenden des MWGFD
Gründliche Erläuterung des geringen Nutzens und des Schadens einer HPV-Impfung.
- Ivette Maldonado, Nicolas Rodríguez Niño, Carlos F Valencia, Daniela Ortiz, Nathalia Ayala, Liz D'silva, Santiago Castro Villarreal, Diego Salazar, Catalina Lozano, Daniela Angulo:
Evaluation of the safety profile of the quadrivalent vaccine against human papillomavirus in the risk of developing autoimmune, neurological, and hematological diseases in adolescent women in Colombia (7.3.2024)The Defender:
'Stunning Admission': Widely Used HPV Vaccine Linked to 4 Autoimmune Disorders (14.3.2024)In dieser Studie wird die Sicherheit des quadrivalenten Impfstoffs bewertet. Ergebnis: der Impfstoff erhöht das Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, rheumatoider Arthritis, juveniler idiopathischer Arthritis, idiopathischer thrombozytopenischer Purpura und Thyreotoxikose.
idiopathisch bedeutet: die Ursache ist unbekannt.
- Impfschäden, juristische Klagen
- Rechtsanwälte Wisner Baum (USA):
- Gardasil Injury Cases
Von der Kanzlei werden mehrere Fälle von Gesundheitsschaden wegen einer Gardasil-Impfung vertreten.
- The Defender:
Mothers of 2 Girls Who Died After Gardasil HPV Vaccine Sue Merck (21.2.2024)Zwei Mädchen - Isabella Zuggi (10) und Sydney Figueroa (14) - sterben nach der Impfung mit Gardasil. Ihre Mütter sagen, dass durch die Impfung neurologische und Autoimmun-Gesundheitsschäden entstanden sind. Sie klagen gegen den Impfstoff-Hersteller Merck.
- Klageschrift (23.2.2024)
The Defender:
Gardasil Vaccine Caused Cancer That Killed 22-Year-Old, Lawsuit Alleges
Vorwurf einer Klage: Gardasil-Impfstoff verursachte Krebs, an dem eine 22-Jährige starb (30.4.2024)Haley Ferguson stirbt am 22.5.2023 mit 22 Jahren nach drei Gardasil-Impfungen an Gebärmutterhalskrebs. Mit 13 erhält sie die erste Impfung. Danach leidet sie unter Bauchschmerzen, Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen, abnormalen Blutungen und starken Monatsblutungen. Mit 18 wird bei ihr Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Operationen, Chemo- und Strahlungstherapie können nichts gegen die Metastasen ausrichten. Gegen die starken Schmerzen erhält sie suchtfördernde Opiate.
- Die US-Rechtsanwaltskanzlei Wisner Baum schreibt, dass sie die wichtigste Kanzlei für Impfschadensklagen wegen Gardasil ist.
Seit der Markteinführung haben Tausende Jugendliche und Erwachsene über schwerwiegende und beeinträchtigende Nebenwirkungen von Gardasil nach der HPV-Impfung berichtet. Die auffälligste Nebenwirkung ist das posturale orthostatische Tachykardie-Syndrom (POTS).
- Gardasil Injury Cases
- Klageschrift der Eltern von Noah Tate Foley gegen die Fa. Merck, Hersteller des Impfstoffs Gardasil (26.9.2022)
The Defender:
First Gardasil Wrongful Death Lawsuit Filed Alleging HPV Vaccine Caused 13-Year-Old's Death (28.9.2022)Der 13-jährige Noah wurde 2018 mit dem Impfstoff Gardasil von Fa. Merck gegen HPV geimpft. Er stirbt am 8.10.2020 an Enzephalitis, die durch einen autoimmunen/autoinflammatorischen Dysregulationsprozess verursacht wurde, der in direktem Zusammenhang mit dem Impfstoff steht. In der Klage wird behauptet, dass der Impfstoff eine autonome, neurologische, heterogene Autoimmunerkrankung und weitere Komplikationen und Gesundheitsschäden verursacht hat, die zu Noahs Tod geführt haben.
- Urteil 17-1123V des US-Gerichts für Impfschäden, auch hier (21.8.2023)
The Defender:
Merck's Gardasil HPV Vaccine Caused Teen's Narcolepsy, Federal Vaccine Court Rules (4.10.2023)Der 14-jährige Trey Cobb erhält im August 2015 eine dritte Dosis des Gardasil-Impfstoffs von Merck. Bald darauf treten bei ihm Autoimmunsymptome auf, darunter starke Müdigkeit und Schwierigkeiten bei der Ausübung normaler Aktivitäten. Jetzt ist Cobb 22 Jahre alt und leidet immer noch unter einer Vielzahl von Symptomen, die wahrscheinlich nie verschwinden werden. Er entwickelte eine autoimmune Narkolepsie, die durch
molekulare Mimikry
undKreuzreaktivität
ausgelöst wurde. Jetzt erhält er eine Entschädigung für den Impfschaden.
Hinweis: Auch das in der Schweinegrippe verwendete Pandemrix verursachte Narkolepsie.
- Rechtsanwälte Wisner Baum (USA):
- Informationen für Patienten: SaneVax, Inc.
4.13 6-fach Impfstoff Infanrix Hexa
Infanrix hexa ist ein kombinierter 6-fach-Impfstoff des Herstellers GlaxoSmithKline (GSK). Er soll bei Kindern folgende Virus-Infektionen abwehren: Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Polio und Haemophilus-Influenza Typ B (Hib). Es gibt den Verdacht, dass der Impfstoff viele Impfschäden und Todesopfer verursacht, die jeweils kurz nach der Impfung auftreten. Für den plötzlichen Kindstod (SIDS) wird keine Ursache gefunden. GSK findet nach statistischen Betrachtungen keinen Hinweis, dass sein Produkt, der Impfstoff, unsicher sein könnte. Wurde die Statistik frisiert?
- arznei-telegramm: Todesfälle unter Sechsfachimpfstoffen (HEXAVAC, INFANRIX HEXA) (5.2003)
Es gab Todesfälle unmittelbar nach der Impfung; durch Autopsie wurde ein Hirnödem festgestellt. arznei-telegramm empfiehlt, auf diese Impfung zu verzichten.
- Die TOKEN-Studie des RKI
- Robert-Koch-Institut (RKI):
TOKEN-Studie abgeschlossen ‒ Sterberisiko nach Sechsfachimpfung nicht erhöht, auch hier (14.3.2011) - Kommentar von Bert Ehgartner:
TOKEN Studie: Dreifach erhöhtes Sterberisiko nach Sechsfach-Impfung (9.3.2011)
- Robert-Koch-Institut (RKI):
- Indian Journal of Medical Ethics:
Vertrauliche Berichte (periodic safety update reports, PSUR) von Pharma-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) an die Europäische Medikamentenbehörde EMA für die Jahre 2009 - 2011 und 2011 - 2014 sowie ein Brief an ein indisches Krankenhaus (2015).GSK nimmt Stellung zur Meldung des Krankenhauses, dass kurz nach der Impfung Kinder im ersten und zweiten Lebensjahr am plötzlichen Kindstod (SIDS, sudden infant death syndrome) gestorben sind. GSK lehnt die Annahme, der Impfstoff könne die Ursache sein, mit statistischen Überlegungen ab.
- Jacob Puliyel, C Sathyamala:
Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency, auch hier, als pdf (9.2017)Die vertraulichen Berichte von GSK an die EMA (s.o.) enthielten auch Fälle des plötzlichen unerwarteten Todes kurz nach der Impfung. Politik und Gesundheitsbehörden beziehen ihre Entscheidungen auf die zusammenfassende Bewertung der Berichte. GSK hatte in der Zusammenfassung behauptet, die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Immunisierung sei geringer als zufällig erwartet. Eine genauere Analyse durch die Studienautoren ergab jedoch, dass die im PSUR 2016 (PSUR = periodic safety update report) anerkannten Todesfälle aus dem PSUR 2019 wieder gestrichen (gelöscht) wurden. Die Zahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Impfung bei Kindern, die älter als ein Jahr waren, war deutlich höher als erwartet.
- Christina England, GreenMedInfo:
Vaccine Bombshell: Leaked Confidential Document Exposes 36 Infants Dead After this Vaccine (1.2019)Ein vertrauliches Dokument (12.2011) des Impfstoff-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) enthüllt, dass der Impfstoff Infanrix Hexa deutlich mehr Todesopfer forderte als bisher bekannt. Im Zeitraum Okt. 2009 bis Okt. 2011 gab es 36 Todesopfer und fast 2.000 weitere Impfschadensfälle. Im Beitrag werden auch die Gifte im Impfstoff genannt, u.a. Aluminium-Verbindungen, 2-Phenoxyethanol, Polymyxin sowie weitere Proteine, Emulgatoren und Antibiotika.
- Ivonne Puente Gómez, Céline Verheust, Linda Hanssens, Jan Dolhain:
Safety profile of Infanrix hexa - 17 years of GSK's passive post-marketing surveillance, auch hier (8.2020)Die Forscher finden im Auftrag des Herstellers keine Sicherheitsprobleme mit dem Impfstoff Infanrix hexa.
5. Die Impf-Industrie
Pharma-Industrie und GesundheitsbehördenWeite Teile der Öffentlichkeit und der tonangebenden Politiker, Medien und Wissenschaftler werden von einer großen Glaubensüberzeugung getragen, dass Impfungen einen gesundheitlichen Nutzen haben. Ohne einen Nachweis glaubt man, die Zahl der Impfschadensfälle sei so gering, dass der Nutzen den Schaden weit überwiege. Impfungen wirken nur gegen Infektionskrankheiten (übertragbare Krankheiten). Deshalb ist es gewinnbringend und gut für die Impf-Industrie, dass immer wieder neue Infektionskrankheiten entstehen und entdeckt werden, zuletzt Covid-19, verursacht durch das Coronavirus. Das Virus ist vermutlich im Labor im Rahmen von Arbeiten für die Entwicklung neuer Impfstoffe entstanden.
Die Erfindung der Immunisierung
An Infektionskrankheiten und Impfstoffen arbeiten gemeinsam die Pharma-Industrie, die die Impfstoffe herstellt, und die Gesundheitsbehörden, die die Impfstoffe zulassen, deren Einsatz regeln und Impfschäden erfassen. Nachweise für die Behauptung, dass geimpfte Menschen grundsätzlich gesünder sind als niemals geimpfte, werden seit langem gefordert, aber nicht erbracht. Sogar Studienautoren, die über schwere, lebenslang bestehende Gesundheitsschäden durch die Impfung berichten, empfehlen keinen Verzicht auf die Impfung, sondern loben die angeblich lebensrettende Eigenschaft der Impfstoffe. Impfungen werden in Medizin und Wissenschaft nicht kritisiert, sondern als wichtige medizinische Revolution und Segen für die Menschheit gepriesen. Kritik wird möglichst verhindert.
Die große Sorge der Impf-Industrie ist, dass die Impfkritik größere Kreise der Bevölkerung erfasst und dadurch die Impfbereitschaft sinken könnte. Um dem entgegenzuwirken, wird die öffentliche Diskussion auf vielfältige Weise gelenkt. In der Gesundheitspolitik werden Überlegungen angestellt und umgesetzt, wie für die Bevölkerung oder wenigstens einzelne Gruppen eine Impfpflicht politisch durchgesetzt werden kann und wie die offene Diskussion über Impfstoff-Mängel eingeschränkt werden kann. Aus Sicht der WHO ist die mangelnde Impfbereitschaft eine der 10 größten Gesundheitsgefahren auf diesem Planeten. Gesundheitsgefahren durch schlechtes Immunsystem, durch Schäden am Hormon- und Fortpflanzungssystem und dadurch an dem Fortbestand der Menschheit sowie durch neurotoxische Schädigung haben es leider nicht in dieTop Tengeschafft.
In der Impf-Industrie ‒ speziell in den Unternehmen, die neue Medikamente und Impfstoffe entwickeln, ‒ gibt es umfangreiches biologisches Wissen über Aufbau und Funktion der Komponenten (Zellen) des Immunsystems. Allerdings wird dieses Wissen nicht dazu verwendet, den Menschen ein gesünderes Leben zu ermöglichen. Denn Impfstoffe werden von Unternehmen hergestellt, die darauf bedacht sind, ihre Gewinne zu maximieren. Wie in jedem anderen Wirtschaftssektor sind die Vorstände von Impfstoffherstellern in erster Linie ihren Aktionären verpflichtet und nicht der Gesundheit oder dem Wohlergehen der Allgemeinheit.
Indem mit Impfstoffen Funktionen des Immunsystems des Menschen durch industriell hergestellte Komponenten verändert oder ersetzt werden, kann die Pharma-Industrie ihre Produktpalette erweitern, damit die Einnahmen steigern und letztlich das Wachstum der Branche sichern.
Aber: nichts ist so perfekt konstruiert wie der Mensch nach Milliarden Jahren der Evolution. Unser Körper ist der beste Arzneimittelhersteller. Die Pharma-Industrie hat keine Chance, diesen Grad an Perfektion jemals zu erreichen. Und das ist auch gar nicht das Ziel.
5.1 Die Impf-Industrie fühlt sich bedroht
Solange der Staat die Impfung nicht mit Zwang durchsetzt und die Impfung auf Freiwilligkeit beruht, ist die Impf-Industrie auf eine entsprechend hohe Bereitschaft der Menschen angewiesen. Jede Diskussion über Impfschäden und jeder Zweifel am gesundheitlichen Nutzen der Impfstoffe schadet diesem Ziel, ist wissenschaftsfeindlich und wird deshalb möglichst blockiert.
- WHO
Die Weltgesundheitsorganisation definiert Impfzögerlichkeit (vaccine hesitancy) als
die Zurückhaltung oder Weigerung, trotz der Verfügbarkeit von Impfstoffen zu impfen
, angeheizt durchungenaue oder übertriebene Berichte über Nebenwirkungen von Impfstoffen
.- Ten threats to global health in 2019 (2019)
Spiegel Online: WHO erklärt Impfgegner zur globalen Bedrohung (19.1.2019)
Aus Sicht der WHO ist die mangelnde Impfbereitschaft eine der 10 größten Gesundheitsgefahren.
- Fighting misinformation in the time of COVID-19, one click at a time (27.4.2021)
Die WHO kämpft gegen
Falschinformationen
, sei es über das Virus oder über den Impfstoff. Die WHO behauptet, dass in den ersten 3 Monaten des Jahres 2020 weltweit fast 6.000 Menschen aufgrund von Fehlinformationen über das Coronavirus ins Krankenhaus eingeliefert worden seien und deshalb mindestens 800 Menschen gestorben sein könnten.
- Ten threats to global health in 2019 (2019)
- Eve Dubé, Caroline Laberge, Maryse Guay, Paul Bramadat, Réal Roy, and Julie A. Bettinger:
Vaccine hesitancy (12.4.2013)Bei den Impfstoffen sind Glaube und Vertrauen die entscheidenden Faktoren, die bei manchen Menschen immer geringer werden. Die Einflüsse und die psychologische Situation bei der Entscheidung für oder gegen das Impfen werden diskutiert. Die Meinung, Impfstoffe könnten das Immunsystem eher stören als stützen, wird ohne weitere Erläuterung kritisiert. Nachweise für den Nutzen von Impfstoffen werden nicht genannt.
- Bill Gates und die Impf-Industrie
- Bill Gates und die Polio-Impfstoffe
Bill Gates ist über seine Stifung der wichtigste Förderer der Impfungen in den Entwicklungsländern. Hinsichtlich Polio werden besondere Anstrengungen unternommen ‒ leider vergeblich.
- Children's Health Defense:
How Bill Gates Controls Global Messaging and Censorship (19.5.2020)Die Impf-Verweigerer stören das Geschäftsmodell der Impf-Industrie. Bill Gates und seine Stiftung steuern und unterstützen den Kampf der Impf-Industrie gegen die Impf-Verweigerer.
- Bill Gates und die Polio-Impfstoffe
- Imran Ahmed, nature: Dismantling the anti-vaxx industry (15.3.2021)
Ahmed kämpft gegen Dr. Mercola (Video, 5.8.2021)
Impfgegner sind gut finanziert, entschlossen und diszipliniert. Sie sind eine Industrie, die aktiv daran arbeitet, Zweifel an der Tödlichkeit von COVID-19, an Impfstoffen und an der Integrität der Mediziner zu säen. Sie müssen demontiert werden, z.B. vom
Zentrum für die Bekämpfung des digitalen Hasses
, das der Autor gegründet hat. Die Impfgegner müssen auf sozialen Plattformen wie Facebook, YouTube, Instagram und Twitter gesperrt werden. Das gilt besonders für dasDisinformation Dozen
, auch als pdf.Auch die US-Regierung orientiert sich an der Liste der Impfkritiker, wenn sie die sozialen Medien zu deren Sperre veranlasst.
- Peter Hotez:
Hotez ist Präsident derSabin Vaccine Institute Product Development Partnership
, die von der Gates-Stiftung gefördert wird, und Autor zahlreicher Bücher und Publikationen.- COVID vaccines: time to confront anti-vax aggression (27.4.2021)
Hotez meint, dass Anti-Impfstoff-Desinformation und gezielte Angriffe auf Wissenschaftler den Fortschritt untergraben. Seine Tochter hat Autismus, und er schrieb darüber ein Buch mit dem Titel
Impfstoffe verursachten Rachel's Autismus nicht
. Impfgegner sollten von Experten für Terrorismus, Cyber-Attacken und Kernwaffen bekämpft werden. - The Unique Terror of Being a COVID Scientist After Jan. 6 (21.6.2021)
Impfkritiker sind Terroristen.
Es ist kein Zufall, dass einer der ersten Schuldsprüche im Zusammenhang mit dem Aufstand im US-Kapitol [am 6.1.2021] gegen einen Anti-Vaxxer ausgesprochen wurde.
Das bedeutet: Impfgegner sind zu allem fähig! - Mounting antiscience aggression in the United States (28.7.2021)
- Hotez und die Herkunft des Corona-Virus.
- COVID vaccines: time to confront anti-vax aggression (27.4.2021)
- Stéphane Bancel, der Vorstandsvorsitzende des Impfstoff-Herstellers Moderna, hat konkrete Ideen für eine Gegen-Strategie, mit der die Impf-Verweigerung überwunden werden kann: pro Jahr eine Spritze, und da ist alles drin.
Weltwirtschaftsforum: COVID-19: What's Next? (Video, 17.1.2022)
An dieser Videokonferenz, die anstelle des üblichen jährlichen Treffens in Davos veranstaltet wird, nehmen Francine Lacqua, Stéphane Bancel, Richard Hatchett, Anthony S. Fauci und Annelies Wilder-Smith teil. Ab Minute 7:20 sagt Bancel:
Der andere Teil, an dem wir für 2023 arbeiten, ist die Frage, wie wir es von einem gesellschaftlichen Standpunkt aus möglich machen, dass die Menschen sich impfen lassen wollen. Wir arbeiten an einem Grippeimpfstoff, wir arbeiten an einem RSV-Impfstoff, und unser Ziel ist es, eine einzige jährliche Auffrischungsimpfung zu ermöglichen, so dass wir keine Probleme mit der Einhaltung der Vorschriften (compliance) haben, wenn die Menschen sich nicht zwei oder drei Mal im Winter impfen lassen wollen, sondern eine Dosis erhalten, die eine Auffrischungsimpfung für Corona und eine Auffrischungsimpfung für Grippe und RSV enthält, um sicherzustellen, dass die Menschen ihren Impfstoff erhalten.
Damit wird sichergestellt, dass die Menschen nicht mehr selbst entscheiden (müssen), was ihnen alles jährlich gespritzt wird, sondern diese Entscheidung der Impf-Industrie überlassen.
- Stacey Orangi, Jessie Pinchoff, Daniel Mwanga, Timothy Abuya, Mainga Hamaluba, George Warimwe, Karen Austrian and Edwine Barasa:
Assessing the Level and Determinants of COVID-19 Vaccine Confidence in Kenya, auch hier (23.8.2021)In Kenia sind besonders viele Menschen (36,5%) skeptisch gegenüber dem Impfen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die im Februar 2021, einen Monat vor Beginn der Corona-Impfungen, durchgeführt wird. (Auch in Russland und in anderen afrikanischen Ländern ist die Impf-Skepsis erstaunlich hoch.) Es werden Überlegungen zu den Ursachen angestellt und wie die Skepsis überwunden werden kann. Auffällig ist, dass die Impf-Skepsis eher bei denen verbreitet ist, die weniger Angst vor dem Virus haben und deshalb die staatlichen Pandemie-Maßnahmen (Maske, Lockdown etc.) ablehnen. Die Studie wird u.a. vom Population Council und dem Wellcome Trust unterstützt bzw. durchgeführt.
Eine nicht erwähnte Ursache der in Kenia beobachteten Impf-Skepsis könnten die Ereignisse um die Tetanus-Impfung 2014 in Kenia sein.
5.2 Impf-Kritiker werden blockiert
In vielen Medien gilt es als unumstößliche Tatsache, dass Impfstoffe ohne jeden Zweifel einen gesundheitlichen Nutzen haben und Impfkritiker bzw. Kritiker der Impf-Industrie (Anti-Vaxxer
) nur Falschnachrichten und Verschwörungstheorien verbreiten, die unbedingt blockiert werden müssen. Gemäß dem Merriam-Webster-Lexikon gilt schon als Anti-Vaxxer
, wer Zwangsimpfungen ablehnt. Das ist verblüffend, denn viele Regierungen und vielleicht eine Mehrheit der Weltbevölkerung lehnt Zwangsimpungen ab. Es gibt noch viel zu tun!
- Siehe auch Impf-Propaganda, Corona-Pandemie-Kommunikation, Corona-Impf-Propaganda
- Verschwörungsthorien in Wikipedia: deutsch, englisch
Die Ablehnung von Impfungen muss bekämpft werden, da in der Schulmedizin Impfungen uneingeschränkt als gesundheitsförderlich gelten und deshalb die Ablehnung der Impfungen als Verschwörungstheorie gilt. Dieser Gedanke wird durch US-Präsident Trump (2017-2021) neu belebt, da er für Halbwahrheiten, Lügen und Verschwörungstheorien bekannt wird und manchmal (nicht immer) ebenfalls eine kritische Position zu Impfungen einnimmt. Auch der impfkritische Wissenschaftler Andrew Wakefiled und der prominente Aktivist Robert F. Kennedy Jr. gelten als Verschwörungstheoretiker.
- Anti-Vax Watch
Die Kämpfer für das Impfen und für die Impfstoffe sehen in Impf-Kritikern böswillige Verschwörer, die absichtlich gefährdete Gruppen angreifen. Die Impf-Kritiker sind Bestandteil einer gefährlichen Industrie, die das Ende der Corona-Pandemie verhindert. Auf in den Kampf!
- In der Pandemie-Übung
Event 201
, die die WHO im Oktober 2019 kurz vor der tatsächlichen Pandemie durchführte, spielte die Beeinflussung der öffentlichen Meinung und die Blockade ungünstiger Meldungen eine große Rolle. - Spiegel Online: YouTube geht gegen prominente Impfgegner vor (29.9.2021)
Die Video-Plattform YouTube erlaubt keine Videos, in denen behauptet und belegt wird, dass Impfstoffe gefährlich seien oder dass Impfstoffe etwa gegen Masern oder Hepatitis B zu chronischen Gesundheitsschäden führen könnten. Solche Videos werden gesperrt.
Bekämpfung der impfkritischen Forscher
Wenn die Impf-Industrie sich ernsthaft von einem Forscher und dessen wissenschaftlichen Pubikationen bedroht sieht, dann sind seine Tage als Forscher gezählt. Die Impf-Industrie nutzt ihre Macht.
- Der Arzt Andrew Wakefield, eigentlich ein Magen-Darm-Spezialist, veröffentlicht 1998 als Co-Autor eine Studie über autistische Kinder und Besonderheiten ihrer Darmflora. Er lässt durchblicken, dass Impfstoffe und das darin enthaltene Thimerosal eine Ursache der neurologischen Störung sein könnten. Er verliert seine Approbation in Großbritannien und geht in die USA. Sein Co-Autor Walker-Smith bemüht sich mit Erfolg um Rehabilitation.
- Exleys Forschung wird verhindert
Prof. Christopher Exley hat über Jahrzehnte in Großbritannien zu Aluminium als Adjuvantien in Impfstoffen geforscht. Das missfällt der Impf-Industrie, und er wird blockiert.
5.3 Impfstoff-Entwicklung: mehr Tempo!
Die Impf-Industrie leidet darunter, dass die Entwicklung neuer Impfstoffe bisher über ein Jahrzehnt dauerte, bis sie ausreichend geprüft auf den Markt kommen, und das vor dem Hintergrund, dass die Ziel-Viren, etwa bei Atemwegs-Erkrankungen, sich durch Mutation ständig und schnell ändern können. Das bedeutet, dass dann, wenn der Impfstoff marktreif ist, er ggf. nicht mehr benötigt wird. Die mRNA-Technik und der Verzicht auf gründliche Tests bieten die Chance, den Zeitbedarf vom genetischen Konzept bis zur Marktreife rasant zu beschleunigen. Die Gesundheitsbehörden machen mit und verzichten auf gründliche Tests, bevor die Impfstoffe zugelassen und an Millionen Menschen verimpft werden.
- Bei der Technologie der Corona-Impfstoffe wird erstmals die mRNA-Technik angewandt. Sie verspricht schnelle Anpassung an mutierende Viren.
- Esther S. Pronker, Tamar C. Weenen, Harry Commandeur, Eric H. J. H. M. Claassen, and Albertus D. M. E. Osterhaus:
Risk in Vaccine Research and Development Quantified, auch hier (20.3.2013)Impfstoffe benötigen im Durchschnitt nach der präklinischen Phase eine Entwicklungszeit von 10,71 Jahren und können am Ende nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 6 % am Markt platziert werden. Impfstoffe gegen die pandemische Grippe sind besonders lukrativ.
Kommentar: Aber Grippe-Impfstoffe haben für den Patienten einen besonders geringen Nutzen. - Weltwirtschaftsforum: COVID-19: What's Next? (Video, 17.1.2022)
Der Impfstoff-Hersteller Moderna hat sehr erfolgreich auf die mRNA-Technik für Impfstoffe gesetzt. Sein Vorstandsvorsitzender Stéphane Bancel erläutert ab Minute 43:50:
Wir arbeiten [...], um an vielen weiteren Erregern zu arbeiten ... Die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft weiß seit Jahren, dass es mindestens etwa 20 Krankheitserreger gibt, die ein Risiko darstellen und gegen die wir Impfstoffe brauchen, Sie wissen, dass wir einen Zika-Impfstoff in Phase 2 haben ... wir arbeiten an einem Nipah-Impfstoff, das sind Viren, von denen noch nicht jeder gehört hat. Denn wir brauchen die Daten. Welche Dosis, welches Konstrukt vom genetischen Standpunkt aus erforderlich ist ... damit wir, wenn ein neuer Erreger aus dieser Familie auftaucht, sehr schnell in eine Phase 3 übergehen können.
5.4 Impfstoff-Tests
Die Zulassungsbehörden fordern vor der Zulassung eines Impfstoffs bestimmte Tests, mit denen die erwünschte Wirkung und die Sicherheit, d.h. das Fehlen von Nebenwirkungen, nachgewiesen wird. Die Tests werden vom Impfstoff-Hersteller beauftragt und die Ergebnisse von ihm der Zulassungsbehörde vorgelegt, müssen allerdings nicht vollständig veröffentlicht werden. Das macht es unabhängigen Wissenschaftlern unmöglich, die Zulassungsstudien zu überprüfen. Die Veröffentlichung kann auch mit dem Argument Geschäftsgeheimnis
verweigert werden. Wegen der personellen und finanziellen Verflechtung von Zulassungs-Behörden und Impfstoff-Herstellern gibt es vielfältige Manipulationsmöglichkeiten.
5.5 Impfstoffe: ein lohnendes Geschäft
Für die Hersteller sind Impfstoffe ein äußerst lukratives Geschäft mit Einnahmen von zig-Milliarden € und riesigen Gewinnmargen. Bezahlen müssen die Staaten bzw. ihre Steuerzahler und die Beitragszahler der Krankenkassen – sowohl für Impfstoff und Impfung als auch für die Therapie der Impfschäden.
- Global Health Hub
Wie profitieren politische Akteure vom Global Health Hub Germany? (Video, 24.2.2022), Youtube-Kanal
Der Global Health Hub ist eine deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO). Sie wurde 2019 (kurz vor der Corona-Pandemie) gegründet, wird vom Bundesministerium für Gesundheit finanziert und will Global-Health-Akteure vernetzen und ihren politischen Einfluss bei Gesundheitsthemen koordinieren und bündeln. Wichtige Themen sind die Stärkung der WHO, das Management der aktuellen und künftigen Pandemien und die Förderung des Impfens.
- Timothy Alexander Guzman (GlobalResearch):
Big Pharma and Big Profits: The Multibillion Dollar Vaccine Market (1.2016)Pharma-Unternehmen erzielen mit Impfstoffen höhere Gewinne als mit allen anderen Produkten. Pharma-Unternehmen, die Impfstoffe produzieren, werden 2020 Gewinne von 61 Milliarden US-$ erzielen. In Nord-, Mittel- und Südamerika werden die höchsten Impfstoff-Umsätze erzielt. 2013 lieferte GlaxoSmithKline 80% seiner Impfstoffe an Entwicklungsländer. Lt. WHO stammen aber 82% der Impfstoff-Einnahmen aus reichen Ländern. Weltspitze beim Impfstoff-Verbrauch sind die USA. Um ihre Gewinne zu steigern, entwickelt die Impf-Industrie Impfstoffe gegen alles und jedes.
- Impfstoffe benötigen einen neuen Impuls:
Am 29.10.2019 ‒ zwei Monate vor ersten öffentlichen Hinweisen auf das Coronavirus und die neue Impfstoff-Technologie (mRNA) ‒ diskutieren die Leiter der US-Bundes-Gesundheitsbehörden, wie der Übergang von der traditionellen Impfstoff-Herstellung zur mRNA-Technologie gelingen kann. Man benötigt eine Art globales Ereignis, bei dem viele Menschen sterben, um einen neuen mRNA-Impfstoff auf den Markt bringen zu können, der dann an der Bevölkerung getestet wird. Nur so ist es möglich, die Impfstoff-Entwicklung, die normalerweise mindestens 10 Jahren dauert, zu verkürzen. - The Irish Times: Covid-19 vaccine makers lobby EU for legal protection (26.8.2020)
Die Impfstofflobby der europäischen Pharmaindustrie drängt die EU zu Ausnahmeregelungen, die die Pharma-Unternehmen vor Klagen schützen würden, wenn es zu Impfschäden mit den neuen Coronavirus-Impfstoffen kommen würde.
- Jen Christensen, CNN:
Past vaccine disasters show why rushing a coronavirus vaccine now would be 'colossally stupid' (1.9.2020)Katastrophen im Zusammenhang mit der Impfstoff-Entwicklung konnten den kommerziellen Siegeszug der Impf-Industrie nicht bremsen. 1955 wurden 40.000 Kinder durch einen Polio-Impfstoff mit Polio infiziert, einige 100 wurden paralysiert, etwa 10 starben. 1955 bis 1963 wurden 10% bis 30% der Impfstoffe mit dem Simian Virus SV40 kontaminiert. 1976 wurde die Schweinegrippe prognostiziert, die nicht kam. 40 Millionen Menschen wurden geimpft, und es entstanden mehrere Hundert Fälle des Guillain-Barré-Syndroms. Mit diesen humanitären Katastrophen hat die Impf-Industrie hohe Einnahmen erzielt.
5.6 Interessenkonflikte sind der Normalfall
Interessenkonflikte sind eigentlich streng verpönt: wer entscheidet oder Wichtiges zu Entscheidungen beiträgt, sollte darin nicht der Diener zweier Herren
sein. Wer sich in einem möglichen Interessenkonflikt befindet, muss ihn zumindest offengelegen. Im Gesundheitswesen geht es um den Interessenkonflikt zwischen der Verbesserung der öffentlichen Gesundheit, der die WHO, die Regierungen, die Gesundheitsbehörden und ihre Berater gegenüber der Bevölkerung verpflichtet sind, und der Steigerung von Einnahmen und Gewinnen, der die Pharma-Unternehmen gegenüber ihren Eigentümern verpflichtet sind.
Interessenkonflikt
ist ein harmloser Ausdruck für das, was geschieht, denn es geht um sehr viel Geld. Schärfere Begriffe, die die Vorgänge treffender beschreiben, sind Korruption
und Mafia-System
. Jeder Leser mag selbst entscheiden, ab wann diese Begriffe angemessen sind.
- Korruption durchzieht die Medizin in vielen Bereichen. Erkennbar wird die Korruption an den Geldflüssen:
- Geldgeber sind einerseits
Philantropen
wie die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung und der Wellcome-Trust, andererseits die Pharma-Konzerne. Sie geben eigenes Geld oder organisieren Geldausgaben der Staaten aus deren Steuereinnahmen. - Geldempfänger sind die Entscheider in Politik, Gesundheits- und Umweltbehörden, Justiz, Kliniken und Praxen, Medien und wissenschaftlichen Publikationen, Universitäten und anderen wissenschaftlichen Institutionen.
- Geldgeber sind einerseits
- Health Impact News:
Dangerous Doctor: Media Vaccine Promoter has Huge Conflict of Interest (3.10.2014)Der Kinderarzt Dr. Paul Offit gilt in USA als bedeutender Impfstoff-Experte, und er propagiert die Ausweitung der Kinder-Impfungen. Er verkündet, dass ein Kind im Säuglingsalter bis zu 10.000 Impfungen verträgt. Er hält ein Patent auf einen Impfstoff, den er zusammen mit Merck entwickelt hat, und hat durch Lizenzgebühren Millionen von Dollar verdient. Dieses Einkommen wird in Zukunft mit dem Verkauf weiterer Impfstoffe steigen.
- Paul Craig Roberts, Institute for Political Economy (ICAN):
Big Pharma Is Policing the Approval of Its Own Vaccines (10.2020)Gefordert wird die Abberufung der
pharmazeutischen Fußsoldaten
. Das sind Pharma-Mitarbeiter, die bei der Behörde für die Zulassung von Impfstoff-Versuchen arbeiten und den Ablauf der Versuche überwachen. Es ist nicht akzeptabel, dass die Impfstoff-Hersteller sich selbst überwachen. - Aaron Siri, Elizabeth Brehm: Brief an die US-Gesundheitsbhörden (10.2020)
Im
Data and Safety Monitoring Board
(DSMB), in den USA verantwortlich für die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe, sitzen zu viele Personen mit Interessenkonflikten bzw. Verbindungen zu den Impfstoff-Herstellern. Und alles ist geheim: die Auswahl der Mitglieder des DSMB, ihre Treffen, ihre Identität. - Zentrum der Gesundheit: Die individuelle Impfentscheidung
Die Pharma-Industrie ist eng verbunden mit der WHO und der Ständigen Impfkommision (StiKo). Ergebnis: Interessenkonflikte, Korruption. Näher betrachtet werden die Impfungen gegen das Rotavirus, gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Keuchhusten.
- Ständige Impfkommission (STIKO)
Die Ständige Impfkommission wird vom Robert-Koch-Institut ernannt. Sie berät über Impfstoffe und den
Impfkalender
(s.u.). Impfungen auf der Grundlage ihrer Impfempfehlungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Gegenüber den Stiko-Mitgliedern wurde öfter der Verdacht von Interessenkonflikten durch (finanzielle) Nähe zur Impf-Industrie geäußert.- RKI/STIKO: Mitglieder, Arbeitsgruppen, Selbstauskünfte zu Interessenkonflikten
- AGBUG: Protokolle 1972 - 2014
- RKI/STIKO: Protokolle seit 5.11.2012
- Impfkalender 2022 (27.1.2022)
Der Impfkalender enthält die empfohlenen Standardimpfungen zusammen mit dem empfohlenen Zeitpunkt für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. - Wikipedia berichtet auch über den Umgang mit Interessenkonflikten der Stiko-Mitglieder
5.7 Impf-Propaganda
Für verschreibungspflichtige Medikamente und Therapien darf in den meisten Ländern nicht öffentlich geworben werden. Bei Impfstoffen wird aber eine Ausnahme gemacht, denn es gilt ‒ bei Verzicht auf unmittelbaren Impf-Zwang ‒, die Impf-Bereitschaft der Bevölkerung zu steigern. Für dieses Ziel sind viele Mittel recht: die Gesundheitsbehörden halten Daten zurück oder sie behaupten Dinge, die sie wegen fehlender Daten gar nicht wissen können. Viel wird investiert in die psychologische Beeinflussung durch Werbekampagnen. Geld spielt keine Rolle.
Die Propaganda hat Erfolg bei Medizinern und Nichtmedizinern. Die Mehrheit hat die Fähigkeit verloren, Probleme der Impfstoffe zur Kenntnis zu nehmen. Viele Menschen entwickeln eine fast surreale, religiöse Hingabe an die Erlösung durch die Impfstoffe. Besonders verhängnisvoll ist das bei Politikern und Juristen, denn sie treffen Entscheidungen, die für die gesamte Bevölkerung verbindlich sind. Es ist fatal, wenn Entscheidungen nicht von Wissen und Wissenschaft, sondern ideologisch geprägt sind.
- siehe auch Impfpropaganda für Corona-Impfstoffe
- Let's Vaccinate
Bei Let's Vaccinate arbeiten die Firmen Anthem, Pfizer und Vaccinate Your Family zusammen, um die Menschen zum Impfen zu überreden.
- WHO: The Big Catch-up
Mit der Initiative sollen die Menschen zu mehr Impfungen ermuntert werden, nachdem während der Corona-Pandemie die Impfungen abgenommen hatten. Die Initiative erhält prominente Unterstützung von der Tochter des früheren US-Präsidenten Chelsea Clinton.
Während der Corona-Pandemie wurden Kinder wegen der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen weniger gegen andere Krankheiten geimpft. Da ist jetzt einiges nachzuholen – meint die WHO.
Allerdings ergibt sich, dass die Kindersterblichkeit während der Corona-Pandemie gesunken ist. Warum – weil weniger geimpft wurde?
- Kinder werben fürs Impfen und sterben
- Santino Godoy Blanco, 4 year old star of vaccination campaign in Argentina, dies (Twitter, 13.11.2022)
La mamá de Santino contó cómo fueron los últimos minutos de vida de su hijo y por qué denuncia mala praxis
Santinos Mutter erzählte, wie die letzten Minuten im Leben ihres Sohnes waren und warum sie Fehlverhalten anprangert.Santino Godoy Blanco war vier Jahre alt und der Star der Impf-Kampagne gegen Masern, Mumps, Röteln und Polio in Argentinien. Jetzt ist er an beidseitiger Lungenentzündung gestorben. Die Berichte lassen vermuten, dass ein schlechtes Gesundheitssystem die Ursache ist: Schlamperei, Vernachlässigung, Überforderung des Personals, ärztliche Kunstfehler. Die Familie des Jungen trauert und protestiert.
Kommentar: In Argentinien ist die Impf-Industrie organisatorisch und finanziell sehr viel besser ausgestattet als das öffentliche Gesundheitswesen.
- The Counter Signal: 8-year-old COVID vaccine poster child dies from heart attack (11.10.2023)
LifeSite: Israeli boy featured in COVID vaccine campaign dies of heart attack at age 8 (13.10.2023)
The Defender: 8-Year-Old Israeli 'Poster Child' for COVID Vaccines Dies of Sudden Cardiac Arrest (24.10.2023)
Yonatan Moshe Erlichman aus Israel wirbt in 2020 mit fünf Jahren für die Corona-Impfung, bevor diese auf den Markt kommt. Mit acht Jahren ertrinkt er in der Badewanne und stirbt am 28.9.2023 an plötzlichem Herzstillstand. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod? Seine Familie will die Geschichte lieber geheimhalten.
- Santino Godoy Blanco, 4 year old star of vaccination campaign in Argentina, dies (Twitter, 13.11.2022)
- Angst vor dem Virus
Gesundheitsbehörden erzeugen Angst vor dem Virus und dramatisieren das Sterberisiko, damit die Menschen sich impfen lassen.
- Peter Doshi: Are US flu death figures more PR than science?, auch als pdf, Pressemitteilung (10.12.2005)
Die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt bekannt, dass in USA jährlich 36.000 Menschen am Influenza-Virus sterben. Das ist doch ein starkes Argument für die Grippeimpfung! Aber die Zahl beruht nicht auf Wissenschaft. Nach den offiziellen Statistiken ist es wohl eher eine zweistellige, höchstens eine dreistellige Zahl an Menschen, bei denen irgendein Grippevirus die Todesursache ist. Gemäß einer Cochrane-Studie beruhen nur 10 % der Grippefälle auf den Influenza-Typen A oder B, gegen die geimpft wird. Der behandelnde Arzt kann die Ursachen Influenza oder grippe-ähnlich nicht unterscheiden.
- Peter Doshi: Are US flu death figures more PR than science?, auch als pdf, Pressemitteilung (10.12.2005)
- Impfstoffe: nur Nutzen, kein Schaden
- Fangjun Zhou, Tara C. Jatlaoui, Andrew J. Leidner, Rosalind J. Carter, Xiaoyu Dong, Jeanne M. Santoli, Shannon Stokley, Demetre C. Daskalakis, Georgina Peacock:
Health and Economic Benefits of Routine Childhood Immunizations in the Era of the Vaccines for Children Program – United States, 1994-2023 (8.8.2024)Brenda Baletti, The Defender:
'Laughable': Experts Rip CDC Report Claiming Childhood Vaccines Saved 1.1 Million Lives (13.8.2024)Die US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht eine Studie, wonach Impfstoffe einen extrem hohen Nutzen haben: für die Gesundheit der Menschen und für finanzielle Einsparungen. Ein Kritiker sagt zur Studie:
Die Methoden sind schlampig, die Daten haben keinen Bezug zur Realität und die Schlussfolgerungen sind eine absurde Fiktion.
Lachhaft!
- Fangjun Zhou, Tara C. Jatlaoui, Andrew J. Leidner, Rosalind J. Carter, Xiaoyu Dong, Jeanne M. Santoli, Shannon Stokley, Demetre C. Daskalakis, Georgina Peacock:
5.8 Kennzeichnung des Impfstatus
Der Impfstatus ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ gilt im Gesundheitswesen und darüberhinaus als wichtiges Merkmal eines Menschen, von dem es in Zukunft abhängen soll, welche Freiheitsrechte gewährt oder entzogen werden. Dazu muss der Impfstatus fälschungssicher registriert werden und abrufbar sein. Solche Überlegungen haben durch die Corona-Pandemie und die Corona-Impfpropaganda einen besonderen Auftrieb erhalten.
Der Arzt soll/kann den Impfstatus und ggf. den Grund der Ablehnung einer Impfung als ICD-10-Code in die (künftig digitale) Patientenakte eintragen. Zudem werden Methoden entwickelt, Geimpfte körperlich mit dem Impfstatus zu kennzeichnen. Von Uninformierten wird das gerne als die Verschwörungstheorie Chip unter der Haut
abgetan. Aber das gibt es wirklich.
- siehe auch
Der Staat kontrolliert
- WHO, EU, G20, Weltwirtschaftsforum, Unternehmen ‒ viele Institutionen bereiten sich darauf vor, dass der Impfstatus und in der Folge viele andere persönliche Merkmale in einer digitalen ID erfasst werden und das Leben der Menschen vielfältig beeinflussen und steuern.
- DIMDI/BfArM: ICD-10-Code Z28
ICD-10 liefert Codes für alle Krankheiten, damit diese zentral erfasst und ausgewertet werden können. Unter dem ICD-10-Code Z28 wird angegeben:
Impfung nicht durchgeführt wegen ...
. Dadurch wird erstmals ein Codierungs-System, das eigentlich der Kennzeichnung von Krankheiten dient, zur Kennzeichnung gesunder Menschen angewandt. - Kevin J. McHugh, Lihong Jing, Sean Y. Severt, Mache Cruz, Morteza Sarmadi, Hapuarachchige Surangi N. Jayawardena, Collin F. Perkinson, Fridrik Larusson, Sviatlana Rose, Stephanie Tomasic, Tyler Graf, Stephany Y. Tzeng, James L. Sugarman, Daniel Vlasic, Matthew Peters, Nels Peterson, Lowell Wood, Wen Tang, Jihyeon Yeom, Joe Collins, Philip A. Welkhoff, Ari Karchin, Megan Tse, Mingyuan Gao, Moungi G. Bawendi, Robert Langer, and Ana Jaklenec:
Biocompatible near-infrared quantum dots delivered to the skin by microneedle patches record vaccination (18.12.2019) - Anne Trafton | MIT News Office:
Storing medical information below the skin's surface (18.12.2019)Ein spezieller unsichtbarer Farbstoff, der zusammen mit einem Impfstoff verabreicht wird, könnte die Speicherung der Impfhistorie
am Patienten
ermöglichen, auch in Regionen, in denen keine Papier- oder digitalen Aufzeichnungen verfügbar sind. - Karen Weintraub:
Invisible Ink Could Reveal whether Kids Have Been Vaccinated (18.12.2019)
The technology embeds immunization records into a child's skinEine Forschungsgruppe des MIT (Cambridge, USA) hat eine Methode zur Kennzeichnung des Impfstatus entwickelt: winzige Farbpunkte werden mit Nadeln in die Haut gestochen (injiziert). Die Information ist für das bloße Auge unsichtbar, kann aber mit einem speziellen Smartphone-Adapter ausgelesen werden.
- Ayang Macdonald, Biometric Update:
Pilot phase of biometric vaccination system for Kenyan newborns goes live (8.6.2023)Daily Post, Kenia:
BILL GATES lands a lucrative deal just after meeting RUTO ‒ See what he will be doing for the president and his government? (16.10.2023Ken Macon, Reclaim the Net:
The Gates Foundation Pushes For Digital ID Systems, Despite Criticism (17.10.2023)The Defender:
Bill Gates Pushes Digital ID for Newborns in Kenya as Critics Warn of Surveillance Risk (30.10.2023)Bill Gates verfolgt, gemeinsam mit dem kenianischen Präsidenten William Ruto, in Kenia den Plan, für alle Bürger ab Geburt eine digitale Identität einzuführen. Darin werden alle Aktivitäten des Bürgers erfasst, auch seine Impfungen. WHO, EU und Weltwirtschaftsforum verfolgen ähnliche Pläne.
6. Impf-Kritik
Impfpolitik, Impfkritik und persönliche Impfentscheidung
Soweit kein staatlicher Zwang zur Impfung ausgeübt wird, liegt jede Impfung allein in der Verantwortung des Impflings und seiner Erziehungsberechtigten. Es hat wenig Sinn, diese Verantwortung an den Impfstoff-Hersteller, an Gesundheitsbehörden oder den impfenden Arzt delegieren zu wollen, denn sie alle werden diese Verantwortung nicht übernehmen und wimmeln im Schadensfall den Impfstoff-Geschädigten wenn irgendmöglich ab. Sie haben den Impfschaden (Krankheit und Tod) nicht zu tragen. Und es ist extrem aufwändig zu erreichen, dass ein erlittener Impfschaden anerkannt und dafür eine Entschädigung gezahlt wird.
Aufgabe des Arztes ist es, den Impfling vollständig aufzuklären und dessen Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen. Da das Arzthonorar für die Impfung gering ist, ist der Arzt an einem reibungslosen Ablauf und möglichst kurzer (oder gar keiner) Aufklärung interessiert. Stellen sich nach der Aufklärung Bedenken gegen die Impfung ein, etwa wegen möglicher Nebenwirkungen des Impfstoffs, könnte eine Ablehnung der Impfung den Praxis-Ablauf stören und dem Arzt würde das Honorar entgehen.
Homöopathische und anthroposophische Ärzte, Waldorf-Kindergärten und -Schulen und Montessori-Kindergärten und -Schulen sind überwiegend bereit, eine persönliche Entscheidung gegen das Impfen zu respektieren, soweit es keine staatlich angeordnete Impfpflicht gibt. Eine Impfpflicht für Säuglinge gibt es in Deutschland nicht!
- Kritik an den Corona-Impfstoffen
- Bert Ehgartner
kritisiert das Impfwesen und die Impfindustrie- Die ungelösten Probleme des Impfwesens (9.2019)
Es gibt im Impfwesen keine objektive Erfolgskontrolle. Die Medien, auch die
Qualitätsmedien
, verbreiten Fake News hinsichtlich der angeblich hohen Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten. Die bevorstehende Masern-Impfpflicht ist überflüssig, weil die Masern-Impfquote schon jetzt bei 97% liegt, und könnte, wie in Frankreich, die Impfgegner stärken. Die Impfung gegen die relativ ungefährlichen Windpocken erhöht drastisch das Risiko für Herpes zoster (Gürtelrose). Die Ständige Impfkommission (Stiko), die über einen Impfstoff-Etat in Milliarden-Höhe entscheidet, gleicht einem Club von Pharma-Lobbyisten. - Buch: Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten (erschienen 12.2023, Preis: 29,99 €)
dazu vom Autor: Die mRNA-Pipeline ist voll: Menschen als Impfstoff-Fabriken
- Amalgam Informationen: Aluminium und das PEI
Ehgartner zeigt, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Fakten manipuliert, damit Impfstoffe einen guten Eindruck machen.
- Die ungelösten Probleme des Impfwesens (9.2019)
- Der Impf-Mythos: Die Impfgeschädigten (26.8.2020)
mit Informationen über die Impfschadens-Datenbank, die Untererfassung der Impfschäden und die Unsicherheit der Impfstoffe.
- Anthroposophische Medizin:
Gesundheit Aktiv, Kongress Impfen: Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?: Programm, Vorträge (2.2018) - Zentrum der Gesundheit: Die individuelle Impfentscheidung
Die WHO lässt sich in Sachen Impfungen von Pharma-Lobbyisten beraten und nimmt das Geld der Pharma-Konzerne, die im Gegenzug höhere Umsätze für ihre Produkte erwarten. Auch die
Ständige Impfkommission
(STIKO) ist nicht vertrauenswürdig wegen der Interessenkonflikte ihrer Mitglieder. Es folgen Infos über die Rotavirus-, Tetanus-, Diphterie-, Polio- und die Keuchhusten-Impfung.- Die Infos wurden dem Buch von Martin Hirte entnommen:
Impfen Pro & Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Verlag Knaur MensSana HC; 2. Ausgabe 2018, 512 Seiten, Preis 16,99 €.
- Die Infos wurden dem Buch von Martin Hirte entnommen:
- Impf-Kritiker und -Skeptiker, Gruppen und Initiativen
- Impfkritik.de: Wie finde ich einen Kinderarzt, der meine Impfentscheidung respektiert?
- Body Effects: Die Impf-Illusion ‒ Ein Impftoter alle 2,5 Wochen, auch hier
- Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD): Impfen
- Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland:
Stellungnahme der Anthroposophischen Medizin zu Impfungen - Impfgegner erzählen, was sie machen, wenn die Impfpflicht kommt (8.5.2019)
- ÄrzteZeitung: Impfpflicht wirft für Ärzte viele Fragen auf (5.2019)
- DGUHT: Stellungnahme zur Einführung der Impfpflicht
Die Impfpflicht wird wegen der vielen möglichen Nebenwirkungen des Impfens abgelehnt: Autismus, Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis, Grippe, Diabetes, Krebs. Mögliche Ursache sind die Impf-Hilfsstoffe, etwa Aluminiumhydroxid und Quecksilber.
- Deutscher Ethikrat: Impfen als Pflicht? (6.2019)
Der Deutsche Ethikrat glaubt an den hohen Nutzen von Impfungen und glaubt, dass die Masern erfolgreich nur mithilfe von Impfungen bekämpft werden können.
In seiner Stellungnahme hält der Deutsche Ethikrat fest, dass es keine reine Privatangelegenheit, sondern vielmehr eine moralische Pflicht ist, sich selbst und die eigenen Kinder gegen eine hochansteckende Infektionskrankheit wie die Masern impfen zu lassen.
- Stanley Plotkin, Lobbyist der Impfindustrie, kritisiert die Impfverweigerer:
Vaccine hesitancy: an interview with Stanley Plotkin, rubella vaccine developer (12.2019)Reaktion darauf (+ 27 Literaturhinweise) von John Stone, Herausgeber von
Stone widerspricht dem Impf-Lobbyisten: jeder hat Interesse am Schutz vor Infektionskrankheiten. Aber die Impfkritiker sind an ihrer Gesundheit interessiert, und sie nehmen wissenschaftliche Informationen zur Kenntnis. Dazu gehört, dass die Impf-Industrie Aluminium-Adjuvantien einsetzt, obwohl sie in weiten Teilen der Wissenschaft abgelehnt werden.Age of Autism
- Lucija Tomljenovic:
The vaccination policy and the Code of Practice of the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI): are they at odds?, auch hier: _1_ _2_ (3.2011)Kommentar: Beweise aus geheimen britischen Akten: Impfschäden vertuscht & Impfschutz ist Betrug
Die Auswertung von Protokollen des Gesundheitsministeriums und des Impfkomitees in Großbritannien ergibt: kritische Daten über schwere Nebenwirkungen und Kontraindikationen sind zwar bekannt, werden aber systematisch zurückgehalten, um eine hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erzielen. Damit soll Herdenimmunität erreicht werden, ein Konzept, für das es keine wissenschaftliche Evidenz gibt. Die Gesundheitsbehörde verletzt dadurch nicht nur die Rechte der Geimpften und ihrer Eltern, sondern auch ethische Richtlinen.
- Children's Medical Safety Research Institute
Warum nehmen chronische Erkrankungen bei Kindern seit den 1990er Jahren immer weiter zu? Trotz oder wegen der vielen Impfungen, deren Anzahl kontinuierlich erhöht wurde? Diese Fragen werden mit viel wissenschaftlichem Material untersucht.
- Australian Vaccination-risks Network Inc.
- The Truth about Vaccines
- Think Twice - Global Vaccine Institute, mit vielen impfkritischen Informationen, z.B.
- ärztliche Taktiken, um Eltern zum Impfen ihrer Kinder zu überreden,
- Infos zu einzelnen Impfstoffen,
- wissenschaftliche Studien, auch hier
- Impfpflicht (in USA),
- Impfschaden-Erlebnisse.
- Peter C. Gøtzsche: Vaccines: truth, lies and controversy (Buch, 6.2.2020)
Im Internet gibt es erhebliche Fehlinformationen über Impfstoffe, sowohl von denen, die alle Impfungen ablehnen, als auch von offiziellen Quellen, von denen erwartet wird, dass sie neutral und objektiv sind. Das Buch basiert auf den besten verfügbaren Erkenntnissen. Gøtzsche erklärt, wann und warum wir kein Vertrauen in die Wissenschaft und offizielle Empfehlungen haben sollten.
- Karl Jablonowski, Brian Hooker:
Adverse Outcomes Are Increased with Exposure to Added Combinations of Infant Vaccines (19.6.2024)The Defender:
Säuglinge, die mehrere Impfstoffe auf einmal erhalten, haben einexponentiell
höheres Risiko für Krankheiten und Entwicklungsverzögerungen (20.6.2024)Je mehr Impfstoffe ein Säugling auf einmal erhält, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind nach den Impfungen eine Infektion, eine Atemwegserkrankung oder Entwicklungsverzögerungen entwickelt.
- Ärzte kritisieren das Impfen
- DocCheck: (Fast) jeder Patient sollte geimpft werden! (19.8.2024)
Aus der Diskussion im Anschluss an den redaktionellen Beitrag ist erkennbar: auch unter Ärzten gibt es nicht nur Impfbefürworter, sondern auch – teilweise radikale – Impfgegner.
- DocCheck: (Fast) jeder Patient sollte geimpft werden! (19.8.2024)
7. Geschichte des Impfens
Die starke Glaubensüberzeugung vom Nutzen des Impfens mag dem unbefangenen Beobachter rätselhaft und mysteriös erscheinen. Wie ist diese Glaubensüberzeugung entstanden? Das könnte ein Blick auf die Entstehungsgeschichte des Impfens erklären.
- Eleanor McBean: The Poisoned Needle ‒ Suppressed Facts About Vaccination (1957)
Vielfältige, impfkritische Informationen zur Geschichte, u.a. über die Pocken- und die Polio-Impfung, über durch Impfungen verursachte Folgen wie Krebs, Syphilis, viele weitere Krankheiten und Tod, und über zeitgenössische politische Meinungen.
- Bernard Guyer, Mary Anne Freedman, Donna M. Strobino, Edward J. Sondik:
Annual Summary of Vital Statistics: Trends in the Health of Americans During the 20th Century, auch hier (1.12.2000)Statistik-Auswertungen ergeben: die Kinder-Sterblichkeit nimmt im 20. Jahrhundert sehr stark ab. Fast 85% der Abnahme geschieht vor dem 2. Weltkrieg, als Antibiotika, moderne Impfstoffe und Medikamente noch nicht erhältlich sind. Die Reduktion der Sterblichkeit beruht vielmehr auf sozioökonomischen Faktoren - einem verbesserten öffentlichen Gesundheitswesen, besserer Trink- und Abwasserbehandlung, Lebensmittelsicherheit und Hygiene.
- Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk:
Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History, Leseprobe, Taschenbuch, englisch (7.2013)Es gibt eine 2. Auflage (englisch) vom März 2024.
deutsche Ausgabe:
Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten (1.2018)Es ist noch nicht lange her, dass Infektionen die westliche Welt geplagt haben. Pocken, Scharlach, Masern, Typhus, Diphtherie, Keuchhusten und andere Krankheiten galten einst als tragischer Teil des Lebens. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts geht die Zahl der Todesfälle durch all diese Infektionskrankheiten stetig zurück und sinkt bis Mitte des 20. Jahrhunderts auf ein sehr niedriges Niveau. Die Ausrottung dieser Krankheiten ist eine der erstaunlichsten, bisher unbekannten Revolutionen in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit. Wurden diese Krankheiten wirklich durch Impfstoffe besiegt? Antwort der Autoren: nein!
Suzanne
HumphriesIm Buch wird ausführlich das Umfeld beschrieben, in dem in früheren Jahrhunderten die Infektionskrankheiten wüteten. Die brutalen Wohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen nach Beginn der Industrialisierung sind weitgehend in Vergessenheit geraten und heute in den reichen, hoch entwickelten Ländern kaum noch vorstellbar. In diesem krank machenden Umfeld wird in Impfstoffen die Lösung der gesundheitlichen Probleme gesehen. In vielen Grafiken wird der Zusammenhang zwischen den Todesfällen, die durch eine Infektionskrankheit verursacht werden, und den Impfungen gegen die Krankheit gezeigt. Auf
Critiques
(2015) nimmt die Autorin Stellung zu Gegenargumenten, insbesondere hinsichtlich der Masern-Impfung.Artikel über Suzanne Humphries:
Video Review and Summary of Dr. Suzanne Humphries on Vaccine Safety (6.10.2014) - Dokumentarfilm von Andrew Wakefield: 1986 ‒ The Act, auch hier (2020)
Der Film behandelt die Einführung eines neuen rechtlichen Rahmens für Impfstoffe in USA im Jahr 1986. Wesentlich daran beteiligt ist Barbara Loe Fisher, Gründerin und Präsidentin des
National Vaccine Information Center
(NVIC). - Anonymous (Autor), Zoey O'Toole (Herausgeber), Mary Holland (Herausgeber, Vorwort):
Turtles All The Way Down: Vaccine Science and Myth Taschenbuch, auch hier, Liste der Literatur-Verweise (7.2022)deutsche Ausgabe: Schildkröten bis ganz nach unten ‒ Leseprobe
Kommentar von Madhava Setty (15.8.2022)
In diesem Buch werden einige Mysterien um die Impfstoffe erklärt. Das Buch gibt eine Antwort auf die Frage, wer in der großen Impfstoffdebatte Recht hat - die Kritiker, die behaupten, dass Impfstoffe oft ernsthaften Schaden verursachten, oder das medizinische Establishment, das uns sagt, dass Impfstoffe sicher und wirksam seien und die Wissenschaft das endgültig geklärt habe.
Das Buch behandelt Zulassungstests, in denen auf die eigentlich übliche Placebokontrolle verzichtet wird, sowie eine Epidemiologie der Nebenwirkungen und der Impfstoff-Sicherheit, Herdenimmunität und speziell das Mysterium um die Polio-Impfstoffe.
Die israelischen Autoren des Buches bleiben anonym, damit es den Anhängern der Impf-Industrie unmöglich ist, sie zu diffamieren.
- arte-Film: Impfen - Die ganze Geschichte (2022)
Link zum Film Film-Beschreibung
Der Film tastet sich vorsichtig an das Thema Impfen heran. Er enthält zwar das obligatorische Glaubensbekenntnis zum Nutzen des Impfens, erwähnt aber auch einige kritische Punkte, z.B.
- Masern-Impfungen begannen erst, als es kaum noch Masern-Infektionen gab,
- Herdenimmunität ist mit Masern-Impfung nicht erreichbar,
- gegen Masern Geimpfte erkanken an Masern,
- auch die sterile Immunität wird durch Impfung nicht erreicht,
- die Masern werden vom Kindes- ins Erwachsenenalter verlagert und sind dann gefährlicher,
- trotz 100 Jahren Forschung weiß man nicht, was die Aluminium-Adjuvantien im Körper machen,
- Impfstoffe werden nicht auf Krebs-Erzeugung und Mutagenität getestet,
- keine Placebo-Kontrolle der Impfstoffe,
- Nutzlosigkeit der Grippe-Impfstoffe,
- die HPV-Impfung mit Gardasil steigert HPV-Fälle,
- mangelhafte Kenntnisse der Ärzte zum Impfen,
- es gibt auch nützliche Viren,
- Anstieg entzündlicher Erkrankungen durch das viele Impfen,
- Methoden und irreführende Aussagen der Impf-Propaganda.
- The College of Physicians of Philadelphia: History of Vaccines
Die Geschichte der Impfstoffe ist erfüllt von mutigen Erfindern, der notwendigen Impfpflicht und der Unbedenklichkeit von giftigen Impfstoff-Bestandteilen. Impfschäden und andere Probleme gibt es nicht.
- Geschichte der Medizin
- Flexner-Report (1910)
Thomas P. Duffy: The Flexner Report ‒ 100 Years Later (9.2011)
Nathalie Koch, Schweizerische Ärztezeitung:
Die Bedeutung des Flexner-Reports für die ärztliche Ausbildung (2.1.2019)Der Report des US-amerikanischen Bildungswissenschaftlers Abraham Flexner hatte eine tiefgreifende, weltweite Bedeutung für die ärztliche Ausbildung, die bis heute anhält. In den USA und in Kanada wurden viele Ausbildungsstätten für Ärzte geschlossen oder gründlich reformiert. Die Struktur der medizinischen Versorgung durch Ärzte und Krankenhäuser wurde entscheidend umgestaltet.
- Flexner-Report (1910)
Weitere Informationen
- auf dieser Website: Schäden durch Aluminium in Impfstoffen
- auf amalgam-informationen.de:
- Geschädigte,
- mangelhafte Impfschaden-Statistik,
- Studien,
- impfkritische Webseiten,
- Videos,
- Position von Gesundheitsbehörden und vieles mehr.
- Bernd Michael: Impfen Sinn oder Unsinn
Zahlreiche Dokumente zur Impf-Thematik.