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Corona - Impfschaden - Statistik
Es geht um Statistiken zu Gesundheitsschaden und Tod nach einer Covid-19-Impfung. Die Impfungen begannen Ende Dezember 2020.
Wenn Daten korrekt und vertrauenwürdig sein sollen, dann muss die Erhebung der Daten korrekt und vertrauenwürdig sein. Es muss sichergestellt sein, dass jeder Fall von Krankheit oder Tod nach der Impfung als Ursache korrekt zugeordnet wird. Das ist nur möglich, wenn es diagnostische Methoden für diese Zuordnung gibt. Wenn die Krankheits- oder Todesursache nicht offensichtlich ist, muss eine Laboruntersuchung bzw. Autopsie Klarheit schaffen. Leider wurde in der Medizin keine Methode entwickelt, mit der festgestellt oder ausgeschlossen werden könnte, ob die Ursache eines Krankheits- oder Todesfalls in einer Impfung zu suchen ist. Das gilt für alle Impfstoffe.
Wenn das statistische Ergebnis von Labordiagnostik eine sinnvolle Aussage machen soll, dann muss es feste Regeln geben, nach denen die Laboruntersuchungen gemacht werden und wann ein Einzelfall in eine Statistik aufgenommen wird, und es muss sichergestellt sein, dass wirklich alle Einzelfälle, in denen die Impfung die Ursache ist, in die Statistik aufgenommen werden. Ohne solche festen Regeln werden Äpfel und Birnen
vermischt bzw. verwechselt. Laboruntersuchungen werden üblicherweise nur an kranken Menschen gemacht, während der Corona-Pandemie aber massenhaft an gesunden Menschen bei Verdacht auf eine Infektion. Leider sind diese Tests sehr fehleranfällig. Geimpfte gelten als geschützt vor erneuter Infektion, obwohl sich immer mehr das Gegenteil zeigt, und werden deshalb kaum getestet, solange sie nicht krank sind. Bei den Statistiken der Gesundheitsbehörden entsteht eine Grauzone:
- Bei Todesfällen im Zusammenhang mit dem Virus bleibt die tatsächliche Todesursache im Dunkeln. Die Medien melden Zahlen von Menschen, die
an oder mit
dem Virus gestorben sind. Das können auch PCR-positiv-Getestete sein, die durch Vorerkrankungen, Mord, Selbstmord oder Unfall ums Leben kamen. Warum werden alle in die Corona-Sterbestatistik aufgenommen? Viele Gestorbene hatten Vorerkrankungen (z.B. Diabetes, Krebs), die den Tod vielleicht eher verursacht haben als das Virus. Eine Autopsie könnte mehr Klarheit bringen, wird aber generell nicht durchgeführt.Soll die Statistik der Todesfälle nach Virus-Infektion besonders hohe Zahlen aufweisen?
- Bei Todesfällen im Zusammenhang mit einer Impfung, z.B. wenige Stunden oder Tage nach einer Impfung, weisen die Gesundheitsbehörden darauf hin, dass die genaue Todesursache noch untersucht werden müsse und dass die vor dem Tode beobachteten Symptome sowieso regelmäßig (in seltenen Fällen) auch ohne Impfung beobachtet würden. Ein zeitlicher Zusammenhang zur Impfung beweise nicht, dass die Impfung die Todesursache sei. Eine Autopsie könnte mehr Klarheit bringen, wird aber generell nicht durchgeführt.
Soll die Statistik der Todesfälle nach Impfung besonders niedrige Zahlen aufweisen?
- Als
Corona-Fall
, der in die Inzidenzwerte eingeht, gilt jede Infektion mit positivem PCR-Test, ob eine klinische Symptomatik (Erkrankung) vorliegt oder nicht. EinImpfdurchbruch
bedeutet: Erkrankung an Covid-19 trotz Impfung. Diese Infektion wird allerdings nur gezählt, wenn vollständig geimpft wurde, danach mindestens 2 Wochen vergangen sind, ein positiver PCR-Test und eine klinische Corona-Symptomatik vorliegen. In allen anderen Fällen ist es kein Impfdurchbruch, denn der Patient gilt alsungeimpft
. (Quelle: Wöchentlicher Lagebericht des RKI vom 26.8.2021, Seite 18.)Auch wenn im Rahmen einer Impfserie mit unterschiedlichen Impfstoffen geimpft wurde (
Kreuzimpfung
) und deshalb der Impfschaden nicht eindeutig auf einen bestimmten Impfstoff zurückgeführt werden kann, und wenn bei der Krankenhauseinweisung der Impfstatus unklar ist, wirdungeimpft
gemeldet. So entsteht die Behauptung von derPandemie der Ungeimpften
, die angeblich die Krankenhaus- und Intensivbetten füllen und für den angeblichen Betten-Notstand verantwortlich sind.Soll die Statistik der
Impfdurchbrüche
besonders niedrige Zahlen aufweisen? - Gemäß den WHO-Regeln
Adverse Events Following Immunization
(AEFI) werden fast alle Gesundheitsschäden, die nach der Impfung auftreten, gar nicht als Impfschaden betrachtet und tauchen deshalb auch nicht in den offiziellen Impfschadens-Statistiken auf.
Wegen der Grauzone ist es kaum möglich, die Zahl der am Virus Gestorbenen mit der Zahl der an der Impfung Gestorbenen zu vergleichen. Ähnliche Datenmanipulationen lassen sich auch bei dem Umgang mit der Zykluszahl des PCR-Tests beobachten.
Statistiken sind wie Bikinis, sie zeigen viel,
aber sie verdecken das Wesentliche.
Auch wenn die Impfstoffe in der EU nur über eine bedingte Zulassung
(USA: Notfall-Zulassung) verfügen, halten es die Gesundheitsbehörden wegen der Statistik für vorteilhaft, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. Sie begründen das damit, dass durch die große Zahl der Geimpften seltene Nebenwirkungen sich schon nach kürzerer Zeit statistisch besser erkennen lassen, zumal es keine Diagnostik gibt, um im Einzelfall eine Impfung als Ursache eines Gesundheitsschadens zu erkennen. Zudem haben die Gesundheitsbehörden Methoden entwickelt, die dazu führen, dass die meisten Impfschäden, die ihnen gemeldet werden, nicht als Impfschaden registriert werden.
Falls ein Impfschaden später ‒ nicht mehr im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung ‒ auftritt, gibt es keine Diagnostik, mit der der kausale Zusammenhang bestätigt oder ausgeschlossen werden könnte. Solche Impfschäden werden also in keiner Statistik erscheinen.
Alle unten genannten Statistikzahlen zu Impfschaden und Tod nach der Impfung sind unvollständig, da es keine lückenlose Erfassungsmethode gibt. Die Zahl der Impfschäden und Todesfälle ist deutlich höher, als in den Berichten der Gesundheitsbehörden genannt.
- Internet-Angebote mit Statistik-Daten
- Our World in Data (Corona-Daten)
- COVID-19 Projections
- EUROMOMO (EU-Sterbedaten)
- Transparenztest (Auswertung von Impfschadens-Datenbanken)
- Phinance Technologies: V-Damage Project
- Harald Walach, Rainer J. Klement and Wouter Aukema:
The Safety of COVID-19 Vaccinations - We Should Rethink the Policy (8.2021)Die Studie war ursprünglich am 24.6.2021 hier veröffentlicht worden, wurde aber vom Verlag zurückgezogen und dann 2 Monate später nach Peer-Review wieder veröffentlicht.
Kommentare
- Harald Walach: Corona-Impfstoffe: Kosten und Nutzen ‒ Nochmals nachdenken!
Der Autor diskutiert einige Punkte, die später auch in der Studie angesprochen werden.
- Expression of Concern: Walach et al. The Safety of COVID-19 Vaccinations ‒ We Should Rethink the Policy. Vaccines 2021, 9, 693
Der Verlag begründet die Zurückziehung der Studie: es sei nicht korrekt anzunehmen, dass diejenigen, die nach der Impfung gestorben sind, wegen der Impfung gestorben sind.
- Gideon Meyerowitz-Katz: Covid-19 Vaccines Save Lives (30.6.2021)
- Ed Cara: Journal Retracts Terrible Study That Claimed Widespread Covid-19 Vaccine Deaths
- Dr. Mercola: To Prevent Three Deaths, COVID Jab Kills Two (5.7.2021)
Die Autoren vergleichen Nutzen und Risiko der Impfung. Ergebnis: um 3 Leben durch die Impfung zu retten, müssen notwendigerweise 2 Menschen (als Impf-Nebenwirkung) sterben. Es wird auch die Anzahl der Personen ermittelt, die geimpft werden müssen, um eine Erkrankung oder einen Todesfall zu verhindern, die
Number Needed to Vaccinate
(NNTV). Sie beträgt zwischen 200 und 700 für Erkrankungen und 9.000 bis 100.000 für den Tod. Die Impfung bietet keinen gesundheitlichen Vorteil.Solche Ergebnisse konnten natürlich nicht unwidersprochen bleiben. Denn es gibt zwar, auch auf dieser Webseite, umfangreiche Berichte über Todesfälle nach der Impfung. Aber die Europäische Medikamentenagentur (EMA) behält sich vor zu bewerten, ob die Impfung wirklich die Todesursache ist. Und in den meisten Fällen mag die EMA diesen Zusammenhang nicht bestätigen.
Hinweise: Es existiert keine Methode, um im Einzelfall den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden herzustellen. Es werden kaum Autopsien durchgeführt, um nach einem Todesfall, auch wenn kurz vorher geimpft wurde, die tatsächliche Todesursache zu ermitteln.
- Harald Walach: Corona-Impfstoffe: Kosten und Nutzen ‒ Nochmals nachdenken!
- James Lyons-Weiler:
If Vaccine Adverse Events Tracking Systems Do Not Support Causal Inference, thenPharmacovigilance
Does Not Exist (8.2021)Wenn Systeme zur Verfolgung unerwünschter Ereignisse bei Impfstoffen keinen Kausalschluss zulassen, dann gibt es keine Pharmakovigilanz. Oder anders ausgedrückt: Wenn man zulässt, dass bei Impfschadens-Meldungen die Ursache nicht erkennbar ist, dann wird die Impfstoff-Sicherheit nicht überwacht.
- S. V. Subramanian & Akhil Kumar:
Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States (30.9.2021)Es wird behauptet, dass die vielen neuen Fälle in einigen Ländern (USA, Deutschland, Großbritannien) auf niedrige Impfraten zurückzuführen sei. Gleichzeitig ist in Israel mit seinen hohen Impfraten ein erheblicher Anstieg der COVID-19-Fälle zu verzeichnen. Was stimmt?
- Die Impfstoff-Chargen unterscheiden sich
- How Bad is My Batch
Auswertung der VAERS-Daten bezüglich der Impfstoff-Chargen. Überraschenderweise gibt es zwischen den Chargen riesige Unterschiede hinsichtlich der Impfschadens-Häufigkeit.
- Max Schmeling, Vibeke Manniche, Peter Riis Hansen:
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine (30.3.2023)Interview mit Gerald Dyker und Jörg Matysik
'The Defender:
'Bombshell' Study of Pfizer COVID Vaccine Suggests Some People Got Highly Dangerous Shots, Others Got a Placebo (29.6.2023)The Kim Iversen Show: BOMBSHELL! One in Three Pfizer Vaccine Shots May Have Been a Placebo (Video)
Jeder Punkt repräsentiert eine Impfstoff-Charge.Dänische Wissenschaftler haben sich mit einzelnen Impfstoff-Chargen beschäftigt und untersucht, wie viele Impfschäden je Impfdosis gemeldet wurden. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass es drei Gruppen von Impfstoff-Chargen gibt
- Impfstoff-Chargen ohne Impfschäden (gelb),
- Impfstoff-Chargen mit sehr wenigen Impfschäden (grün),
- Impfstoff-Chargen mit sehr vielen Impfschäden (blau).
- Karl Jablonowski, Brian Hooker:
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine in the United States (26.9.2024)Brenda Baletti, the Defender:
CHD Scientists Uncover Evidence of Pfizer 'Hot Lots' Linked to Higher Rates of COVID Vaccine Injuries (27.9.2024)Eine weitere Analyse der VAERS-Daten ergibt, dass die höchste Anzahl von schweren Impfnebenwirkungen (SAE) bei COVID-19-Impfstoffchargen auftraten, die während der ersten zwei Monate des Impfprogramms verteilt wurden – und die größten Anteile dieser Chargen wurden an Regierungsbehörden, Krankenhäuser, Universitäten und Gesundheitsämter geschickt, im Gegensatz zu Kliniken, Apotheken und Arztpraxen. Die
extrem hohen
Unterschiede von Impf-Charge zu Charge deuten auf sehr schlechte Herstellungskontrollen und einen Herstellungsprozess hin, der nicht hätte genehmigt werden dürfen.
- How Bad is My Batch
1. Weltweit
In diesem Abschnitt geht es um Studien und Informationen zu Statistiken, die sich auf viele oder alle Länder der Erde beziehen.
- Kyle Beattie:
Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries (11.2021)Kommentar von Julian Conradson:
Massive 145-Country Study Shows Sharp INCREASE of Transmission and DEATH After Introduction of COVID Vaccines (9.1.2022)In dieser Studie wird für viele Länder statistisch analysiert, welchen Einfluss die Impfkampagnen auf Sterberate und Inzidenzen haben. Ergebnis: nach Beginn der Impfungen stiegen Sterberate und Covid-19-Fallzahlen. Insgesamt erlebten 89,4 % der 145 untersuchten Länder diesen überraschenden, negativen Effekt.
- Diego Montano:
Frequency and Associations of Adverse Reactions of COVID-19 Vaccines Reported to Pharmacovigilance Systems in the European Union and the United States (3.2.2022)Im Vergleich zu den Grippe-Impfstoffen gibt es bei den Corona-Impfstoffen ein höheres Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen. Bei älteren Menschen (über 65) ist das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen deutlich höher als bei den jüngeren. Die Nebenwirkungen treten meisten innerhalb sieben Tagen nach der Impfung auf.
- Eliana Romero, Shawn Fry, Brian Hooker:
Safety of mRNA Injectables Administered During the First Twenty-Four Months of the International COVID-19 Injection Program (10.4.2023)The Defender:
Daten zeigen: 45-mal mehr Todesfälle nach COVID-Impfungen in nur 2 Jahren als alle Todesfälle durch Grippeimpfungen zusammen seit 1990 (14.4.2023)Impfschadens-Datenbanken aus zahlreichen Ländern werden hinsichtlich einiger Corona-Impfschäden ‒ Embolie, Gehirn, Herz-Kreislauf-System, Fruchtbarkeit, Menstruation ‒ durchsucht. Es zeigt sich ein dramatischer Anstieg an Impfschäden und Krankenhausaufenthalten gegenüber früheren Impfstoffen. Es gibt nach 2 Jahren Corona-Impfung mehr als 45-mal so viele Todesfälle als alle Todesfälle durch Grippeimpfung zusammen seit 1990.
- Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Joseph Hickey, Jérémie Mercier:
COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere (17.9.2023)The Defender:
Neue Studie zeigt "eindeutigen kausalen Zusammenhang" zwischen der Einführung des COVID-Impfstoffs und Spitzenwerten bei der Gesamtsterblichkeit (20.9.2023)Die Auswertung der Sterbedaten aus 17 Ländern der Südhalbkugel der Erde ergibt: die COVID-19-Impfstoffe führten weltweit zu etwa 17 Millionen Todesfällen, wobei die meisten Todesfälle bei älteren Menschen auftraten. In der Zeit unmittelbar nach Ausrufung der Pandemie (März 2020) war in mehr als der Hälfte der untersuchten Länder kein Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen. Die Gesamtsterblichkeit ist erst nach Beginn der Impfungen (ab Januar 2021) angestiegen.
- Saskia Mostert, Marcel Hoogland, Minke Huibers, Gertjan Kaspers:
Excess mortality across countries in the Western World since the COVID-19 pandemic: 'Our World in Data' estimates of January 2020 to December 2022 (3.6.2024)Eigentlich hatte man erwartet, dass nach den Corona-Impfungen die Sterblichkeit gleich bleibt oder abnimmt. Das Gegenteil ist der Fall. In der westlichen Welt ist die Übersterblichkeit seit drei aufeinanderfolgenden Jahren hoch. Dies gibt Anlass zu ernster Besorgnis. Regierungschefs und politische Entscheidungsträger müssen die zugrunde liegenden Ursachen der anhaltenden Übersterblichkeit gründlich untersuchen. Tun sie das?
2. Australien
Australien ist ein dünn besiedelter Kontinent ‒ schlechte Bedingungne für die Ausbreitung eines neuen Virus. Dennoch wurden in Australien die Pandemie-Vorschriften mit besonderer Härte durchgesetzt. Neben den üblichen Maßnahmen wie Masken, Bewegungs- und Versammlungs-Einschränkungen, Quarantäne und Lockdown verordnete die australische Bundesregierung strikte Ein-/Ausreiseverbote, sogar für die Bürger des Landes, und für einige Berufsgruppen eine Impfpflicht. Folge: geringe Infektionsrate, hohe Impfrate.
Das Gesundheitsministerium des Bundesstaats Western Australia veröffentlicht Daten zu Impfnebenwirkungen, so dass sie eigentlich einen sofortigen Stopp der Impf-Kampagne veranlassen müssten. Eigentlich.
- Südwest Presse: Nach fast 600 Tagen: Australien öffnet Grenzen für eigene Staatsbürger (1.11.2021)
- Salzburger Nachrichten: In diesen Ländern gibt es eine Corona-Impfpflicht (17.1.2022)
- Gesundheitsministerium des Bundesstaats Western Australia
Das Ministerium veröffentlicht aufschlussreiche Daten zu Impfnebenwirkungen. In West-Australien gibt es wenige Infektionen, es wird intensiv geimpft, und die Bevölkerung macht alles mit. Die Impfschäden steigen gewaltig an.
- Adverse event following immunisation (AEFI)
Report zu Nebenwirkungen nach Impfungen. Im Abschnitt
Reports & Publications
werden die jährlichen Sicherheitsberichte angeboten. - Western Australia Vaccine Safety Surveillance Annual Report 2021
Umbrella: How the 'hermit kingdom' became the world's control group for the largest vaccination trial ever (28.3.2023)
Der Sicherheitsbericht 2021 zu Impfnebenwirkungen enthält ungewöhnliche Daten. Darin werden die Probleme der Impfstoffe erstaunlich offen dargestellt:
In Abschnitt 3.1 auf Seite 8 wird die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen für alle Impfungen seit 2017 grafisch dargestllt. Ab 2021 geht die Zahl steil nach oben:
In den USA wurde eine ähnliche Entwicklung beobachtet.
In Abschnitt 8.1. auf Seite 28 wird die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen zwischen Nicht-Corona- und Corona-Impfungen verglichen. Für Corona-Impfungen werden 24-mal so viele Nebenwirkungen gemeldet wie für Nicht-Corona-Impfungen:
Auf Seite 33 in Tabelle 15 des Reports werden die Nebenwirkungen genauer erläutert.
- Adverse event following immunisation (AEFI)
3. Deutschland
Laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Mediziner gesetzlich verpflichtet, jeden Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung
an das Gesundheitsamt zu melden (§ 6, Abs. 1 Nr. 3 IfSG). Dabei müssen sie die Namen der Betroffenen angeben. Die Gesundheitsämter wiederum geben die Daten pseudonymisiert
, d.h. nur mit den Namensinitialen, an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiter. Leider gibt es vielfältige Hinweise, dass die Mediziner die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllen.
Politiker und Medien behaupten, Impfschäden seien sehr selten
. Das entspricht vermutlich nicht der Wahrheit. Es gibt vielfältige Hinweise, dass die Zahl der Impfschäden nach Corona-Impfung alles bisher Dagewesene übertrifft. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Zeugenaussage der ehem. Abteilungsleiterin im PEI für Impfstoff-Sicherheit, Brigitte Keller-Stanislawski. Es wird wohl eine notwendige, aber nicht erledigte Aufgabe bleiben, die Gesamtzahl der Impfschäden zu ermitteln, denn dazu gibt es keine etablierte Methode. Wer es versucht, wird ignoriert oder muss mit Gegenwehr der Impf-Industrie rechnen.
- Meldung von Nebenwirkungen einer Corona-Impfung
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-ImpfungDie inoffizielle Meldestelle gibt Hinweise, was im Fall eines schwerwiegenden Impfschadens oder Todes getan werden kann, und bittet um Überlassung der Informationen.
- Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Paul-Ehrlich-Institut (PEI):
Online-Meldung von NebenwirkungenDie offizielle Meldestelle. Jeder Geimpfte oder dessen Angehörige kann die Meldung ausfüllen. Die Meldungen werden vom PEI gesichtet und bewertet. Ein Abruf der gesammelten Meldungen, wie ihn VAERS (USA) anbietet, ist nicht vorgesehen.
- EMA: Eine Nebenwirkung melden
Die europäische Medikamentenbehörde EMA will keinen Bericht über eine Medikamenten-Nebenwirkung, z.B. nach einer Impfung, direkt von dem Betroffenen (Geschädigten) oder seinen Angehörigen annehmen. Meldeberechtigt sind nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe.
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
- Spiegel Online:
- Die wichtigsten Zahlen für Deutschland ‒ Zahlen, Daten, Fakten
Infizierte, Tote, Genesene, Krankenhäuser, Übersterblichkeit.
- Sterbefallzahlen im Dezember deutlich höher als vor der Pandemie (11.1.2023)
Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen rund 19 Prozent über dem Vergleichswert, am deutlichsten in Kalenderwoche 51 (19.-25.12.2022) mit 32 Prozent im Vergleich zu den vier Vorjahren. Rätselhaft. Liegt es an den vielen anderen Atemwegserkrankungen?
- Die wichtigsten Zahlen für Deutschland ‒ Zahlen, Daten, Fakten
- Bundesministerium für Gesundheit: Übersicht zum Impfstatus bis zum 8.4.2023
- Robert-Koch-Institut:
Das RKI stellt umfangreiches Datenmaterial über Krankheiten, Infektionsgeschehen und die Corona-Infektion zur Verfügung.
- Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung
Daten zur Anzahl der Impfungen und zum Anteil der Geimpften in der Bevölkerung (Impfquoten).
- Covid-19-Trends in Deutschland im Überblick
Daten und Grafiken zur 7-Tage-Inzidenz, R-Wert, Impfquote, PCR-Tests, Hospitalisierung, auch gegliedert nach Bundesländern und Altersgruppen.
- Wochenberichte zu COVID-19
Das RKI stellt wöchentlich einen Bericht über das Infektions- und Impfgeschehen ins Internet. Daraus ergibt sich, dass
Impfdurchbrüche
schnell zunehmen. An den Daten in den Wochenberichten gibt es Kritik, weil die Zählkriterien öfter gewechselt werden und die Daten nicht konsistent sind. - Wie sind Todesfälle nach COVID-19-Impfung einzuordnen? (12.5.2021)
Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden
und direkt nach der Impfung sterben, dann ist ‒ nach Meinung des RKI ‒ nicht der Impfstoff die Todesursache, sondern es handele sich um einenzufälligen
Todesfall. Was mag das nur sein ‒ einzufälliger
Todesfall? Will das RKI damit sagen, es sei ganz egal, woran der Mensch gestorben ist? Wie wird dann die angebliche Schutzwirkung der Impfung ermittelt? - Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch (entnommen aus dem Wochenbericht des RKI vom 28.10.2021):
Einen wahrscheinlichen Impfdurchbruch definiert das RKI als SARS-CoV-2-Infektion mit (1) klinischer Symptomatik, die bei einer (2) vollständig geimpften Person mittels (3) PCR-Test oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer (4) abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson) (5) mindestens zwei Wochen vergangen sind.Impfdurchbruch bedeutet: Infektion nach Impfung. Wer sich infiziert, aber eine der hier genannten Bedingungen für eine geimpfte Person nicht erfüllt, gilt bei einer Infektion, bei Erkrankung und Tod als nicht geimpft.
- Versuch einer Analyse des Wochenberichts vom 2.9.2021:
Lügt die Politik bewusst oder hat sie nicht recherchiert? Das RKI & seine Zahlen! (Video, 7.9.2021)Wie unterscheiden die Statistiken zwischen Patienten mit und ohne Impfung? Gar nicht! Wird jemand wegen Covid-19 behandelt und ist geimpft, dann ist das ein
Impfdurchbruch
. Als Geimpfte mit Impfdurchbruch gelten aber nur Patienten, auf die alle 3 Bedingungen zutreffen: positiver PCR-Test, vollständig geimpft (1 bzw. 2 Impfungen + 2 Wochen Wartezeit) und klinische Corona-Symptomatik. Alle anderen Patienten ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ gelten in der Statistik alsnicht geimpft
.Zur Anzahl der Covid-19-Fälle in Intensivstationen: 644 gemäß RKI, 1365 gemäß DIVI-Intensivregister. Welche Zahl stimmt?
Aus dieser Gemengelage leitet der Bundesgesundheitsminister Spahn die Behauptung ab, die nicht Geimpften machten 90% der Patienten in Intensivstationen aus, die
Pandemie der Ungeimpften
. - Werner Bergholz:
Statistik des RKI zu Covid-19 Erkrankungen von Geimpften (6.10.2021)Die Daten zu dem Anteil der Geimpften an positiv Getesteten wurden mit der falschen Methode ausgewertet. Die Impfung schützt weder vor Infektion, noch vor schweren Verläufen noch vor dem Risiko, zu versterben. Die Impfung führt nicht zu Herdenimmunität. Die 3G- und die 2G-Regeln haben keine wissenschaftlich belastbare Basis.
- Wochenbericht vom 14.10.2021
Tabelle 4 auf Seite 23:
In den vorangegangenen 4 Wochen spielenImpfdurchbrüche
, d.h. Covid-19-Erkrankungen nach vollständiger Impfung, eine zunehmende Rolle: bei den Patienten im Alter 18 - 59 sind es 31,6 % der Erkrankten; bei den über 60-jährigen Erkrankten machen die Impfdurchbrüche 55,4 % aus, bei den Verstorbenen 34,7 %. Offenbar bietet die Impfung keine Schutzwirkung!
- Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
- Sicherheitsberichte ab 27.12.2020, z.B. Bericht (pdf-Datei) vom 19.8.2021, 20.9.2021, 26.10.2021, 23.12.2021, 7.2.2022, 4.5.2022, 7.9.2022,
21.12.2022.
In den pdf-Dateien finden Sie Zahlen zu den Impfschäden, aktuell unter dem Punkt 3.3
Verdachtsfallmeldungen und Melderaten von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen
. Das PEI unterscheidet zwischen (1) Verdachtsfällen und (2) Fällen, in denen der Impfstoff die mögliche oder wahrscheinliche Todesursache ist. Wie bei allen Impfstatistiken des PEI muss man von einer erheblichen Dunkelziffer ausgehen; vielleicht ist die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen und Todesfälle das 10- oder 100-fache der gemeldeten Zahlen. Ungünstig ist auch, dass generell keine Obduktion durchgeführt wird und auf diese Methode zur Todesursachen-Ermittlung verzichtet wird.In den Sicherheitsberichten werden Impfschäden und Todesfälle (
Verdachtsfälle
) nach Impfung in Deutschland seit Beginn der Impfungen am 28.12.2020 genannt; darunter sind auch Fälle einer Corona-Infektion nach der Impfung. Gemäß Bericht vom 4.5.2022 sind die bisher 2.810 Todesfälle völlig normal, und es ergibt sich für keinen der COVID-19-Impfstoffe einRisikosignal
.Deutschland Impfschäden
bis 31.12.2021davon schwerwiegend bis 31.12.2021 Todesfälle
bis 31.12.2021Todesfälle
bis 31.3.2022BioNTech/Pfizer (Comirnaty) 141.894 19.444 1.671 1.369 Moderna (Spikevax) 41.193 2.420 125 136 AstraZeneca (Vaxzevria) 51.130 6.541 325 230 Johnson & Johnson (Janssen) 9.426 1.020 57 39 Impfstoff unbekannnt 933 361 77 Summe 244.576 29.786 2.255 1) 1.774 2)
2.810 1)1) Alle Todesfälle
2) Die Todesfälle traten bis zu 30 Tage nach der Impfung auf.Kommentar von Spiegel Online:
Paul-Ehrlich-Institut berichtet über mögliche Impf-Komplikationen (11.6.2021) - Aktuelle Sicherheitsinformationen (Rote-Hand-Briefe und weitere Meldungen)
- Online-Meldeportal für Nebenwirkungen
- Bericht über die Zeugen-Vernehmung der ehem. PEI-Abteilungsleiterin Brigitte Keller-Stanislawski zur gemeldeten Häufigkeit von Impfnebenwirkungen und Todesfällen.
- Sicherheitsberichte ab 27.12.2020, z.B. Bericht (pdf-Datei) vom 19.8.2021, 20.9.2021, 26.10.2021, 23.12.2021, 7.2.2022, 4.5.2022, 7.9.2022,
21.12.2022.
Hier wird die Entwicklung der Sterbedaten über mehrere Jahre betrachtet. Die Todesursache spielt bei diesen Statistikdaten keine Rolle, und es wird nicht nach Altergruppen unterschieden.
- Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit
- Sterbefälle nach Kalenderwochen in den Bundesländern, 2021/2022 (darunter COVID-19) im Vergleich zu 2017-2020 (Median) bzw. 2018-2021 (Median) mit grafischer Darstellung der Daten
Die Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes beziehen sich auf alle Todesfälle, unabhängig von der Ursache. Eine Auswertung dieser Daten ergibt, dass in den Jahren 2020 - 2021 in Deutschland mehr Menschen gestorben sind als in früheren Jahren.
Seit 2010 ist der Anteil der Menschen, die in einem Jahr sterben, gewachsen. In 2021, als viel geimpft wurde, gab es einen weiteren Anstieg, und es zeigte sich eine Übersterblichkeit gegenüber 2020, als noch nicht geimpft wurde. Das spricht nicht für eine gesundheitlich positive Wirkung der Impfungen.
Im Jahr 2020 gab es eine geringe Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren. Aber damit lässt sich das Pandemie-Narrativ, das mittels der Stapel von Särgen, überfüllten Krematorien und der überlasteten Intensivstationen aufgebaut wurde, nicht erklären.
ist Datenanalyst im Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK). Das Institut bietet eine Vielzahl von Daten öffentlich an. Lausen macht privat besondere Auswertungen der Krankendaten. Seine Ergebnisse stehen im krassen Widerspruch zu den offiziellen Behauptungen von Politik, Gesundheitsbehörden und Medien.
- Webseite von Tom Lausen
- Bundestags-Ausschuss für Gesundheit:
- Bundestags-Unterausschuss
Parlamentarisches Begleitgremium COVID-19-Pandemie
:
Stellungnahme zur Anhörung (8.7.2021)Lausen weist auf erhebliche Mängel bei Datenerfassung und -bestand sowie auf Datenmanipulationen im Bereich der Krankenhäuser und Intensivstationen hin, so dass daraus keine sinnvollen Schlüsse für politische Entscheidungen gezogen werden können. Die Daten stehen im starken Widerspruch zu den Daten von RKI und DIVI. Lausen stellt besondere Überlegungen zur Situation der Pflegekräfte an.
- Stellungnahme zur Anhörung (14.3.2021)
BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert! (16.3.2022)
Brisante Aussage von Datenanalyst Tom Lausen im Deutschen Bundestag zum Impfpflichtgesetz am 14.3.2022 (23.3.2022)
Die Auslastung der Krankenhäuser war in den Jahren 2020-2021 nicht etwa bis zur Überlastung angestiegen, sondern gegenüber 2019 um rund 13 % abgesunken. Der Anteil der Covid-19-Patienten betrug nur 0,7 % (2020) bzw. 1,7 % (2021). Ähnlich sieht es bei den Intensivstationen aus: die Gesamt-Belegung ist 2020-2021 niedriger als 2019, und der Anteil der Covid-19-Patienten beträgt nur 1,3 % (2020) bzw. 3,6 % (2021). Der Anteil der Covid-19-Patienten an der Bettenbelegung ist also gering und bedeutlungslos; es lag keinesfalls eine Überlastung der Krankenhauskapazitäten vor. Bemerkenswert ist der deutliche Anstieg der an Covid-19 Erkrankten von 2020 nach 2021. Wenn die Impfung die Erkrankungen verringern sollte, dann war sie ein totaler Fehlschlag, denn die Erkrankungen nahmen nicht ab, sondern zu.
Beim Thema Impfpflicht weist Lausen darauf hin, dass die Impfung mit Sicherheit eine gewisse Anzahl an Todesopfern fordert. Ist der Staat berechtigt, dieses Opfer von seinen Bürgern zu fordern, und ist eine Abwägung gegenüber denjenigen, die am Virus sterben, zulässig?
Übrigens: Die Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Intensivmedizin (DIVI) sind nicht in der Lage, Daten über den Anteil der Covid-19-Patienten an der Bettenbelegung zu liefern.
- Stellungnahme zur Anhörung vom 21. März 2022
- Bundestags-Unterausschuss
- Aus dem Bundestag ‒ Experten zur Covid Impfung werden gehört (24.3.2022)
Bericht über die Arbeit Lausens, u.a. ein Interview mit ihm.
- Interview mit Lausen (Youtube-Video)
über die Sitzung des Untersuchungs-Ausschusses 7/3 des Landtags Brandenburg am 1.9.2023 und 6.10.2023. Darin werden u.a. Lothar Wieler, ehemaliger RKI-Präsident, und Brigitte Keller-Stanislawski, als ehemalige Abteilungsleiterin (2003-2023) im PEI zuständig für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, als Zeugen vernommen.Frau Keller-Stanislawski, seit 1.9.2023 in Pension, sagt aus (Video ab Minute 51:40): dem PEI wurden extrem viele Impfnebenwirkungen und Todesfälle gemeldet, das gab es noch nie zuvor in ihrer langjährigen Arbeit im PEI, noch nie zuvor im gesamten Berufsleben. Sie wussten nicht, wie sie die Berge von Meldungen bewältigen sollten und haben deshalb Personal aus anderen Abteilungen abgezogen.
Es wird öfter behauptet, dass die Intensivstationen wegen der Covid-19-Patienten überlastet seien. Im DIVI-Intensivregister enthält der Tagesreport dazu die jeweils aktuellen Zahlen. Siehe dazu auch Infos zur Ressourcen- und Kapazitätsplanung.
Die Datenbanken der Behörden in der EU, USA und dem UK weisen eine noch nie dagewesen Zahl an Nebenwirkungen auf. Mittlerweile gibt es auch Anzeichen bei der Übersterblichkeit in Deutschland und anderen Ländern, auch in Daten aus Krankenhäusern. Die Zusammenhänge werden aufgezeigt.
Ergänzende Stellungnahme der Autoren: Es handelt sich [...] weder um eine wissenschaftliche Publikation noch um eine fundierte wissenschaftliche Studie, die unseren eigenen Qualitätsstandards genügt.
Kommentar in der Südthüringer Rundschau zur Übergabe der Studie an die Thüringer Gesundheitsministerin
Ein Vergleich der Bundesländer mit einem überraschenden Ergebnis ‒ das Gegenteil von dem, was man erwartet: Sachsen und Thüringen haben nicht nur die geringste Impfquote, sondern auch die geringste Übersterblichkeit beim Vergleich des Jahres 2021 mit vorherigen Jahren.
Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen (21.1.2022)
Der Zusammenhang zwischen den Impfungen ‒ erste, zweite und Booster-Impfung ‒ und den Todesfällen wird statistisch untersucht. Ergebnis: ein deutlicher Zusammenhang. Der Anstieg der Todesfälle sollte von den Gesundheitsbehörden unbedingt als wichtiges Sicherheitssignal registriert werden. Daraus entsteht eine heftige Kontroverse:
- Thomas K. Bauer, Katharina Schüller (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung):
Unstatistik des Monats: Impfquote und Übersterblichkeit, eineSpurious Correlation
(31.1.2022)Die Wissenschaftler behaupten, dass der Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfquote nicht kausal ist. Vielmehr handele es sich um eine
Nonsense-Korrelation
. - multipolar (Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch):
Offener Brief: Aufforderung zum Zurückziehen des BeitragsUnstatistik des Monats
vom 31. Januar 202255 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen. Die Kritik an dem Papier enthalte
mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen
und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Impf-Nebenwirkungen in die Irre.
Spiegel Online: Charité distanziert sich von umstrittenem Corona-Forscher (24.6.2022)
Bericht über Prof. Harald Matthes, Charité Berlin, und die ImpfSurv-Studie. Im Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen deutlich höher ist als die offiziellen Meldezahlen. Ein solches Ergebnis gefällt der Charité nicht.
How Many Deaths Can Statistically Be Attributed to Anti-SARS-CoV-2 Injections? An Analysis of German Health Data from 2021, auch hier (7.12.2023)
Obwohl die mRNA- und Vektorimpfstoffe weithin beworben werden, bleibt ihr Schaden-Nutzen-Verhältnis fast vollständig ignoriert, obwohl sich die Berichte über mögliche Nebenwirkungen
(einige davon tödlich) häufen. Leider fehlen zuverlässige Schätzungen darüber, wie viele Todesfälle tatsächlich durch die Corona-Impfung verursacht worden sein könnten. Dazu muss das Ausmaß der Unterberichterstattung abgeschätzt werden. Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfälle wird verglichen mit den Meldungen, die die Krankenkassen zu Abrechnungszwecken erhalten.
Ergebnis: infolge der Impfung sind im Jahr 2021 16.817 Menschen gestorben, basierend auf einer Beobachtungsdauer von 50 Tagen nach der letzten Impfung.
Darüber berichten die Neue Osnabrücker Zeitung und die Evangelische Zeitung (15.10.2024)
4. Europäische Union (EU)
In der EU ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA, European Medicines Agency), ansässig in Amsterdam, für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln, auch der Impfstoffe, zuständig.
- EMA: Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen
Zur Statistik über die Corona-Impfstoffe gelangt man über
Die Datenbank liefert Summenzahlen, auch für die Nebenwirkungen. Einzelfälle findet man über den Tab
Suche --> Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Substanzen --> COVID-19 ...Line Listing
. - ScienceFiles: Erste vollständige Impffolgen-Zusammenstellung:
über 2.500 Tote nach Impfung mit BNT162b2/Comirnaty: Nebenwirkungen füllen 124 Seiten!, als pdf (27.3.2021)333.818 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen von BNT162b2/Comirnaty sind bislang erfasst, darunter: 274.417 (82%) aus Europa und 46.892 aus Nord- und Südamerika (14%).
- Wolfgang Wodarg: Schaden größer als Nutzen-weshalb tun sie das? (2.4.2021)
Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt.
Die Grafik zeigt für den Zeitraum 2018 bis März 2021 die Anzahl der Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa, die in der EMA-Datenbank erfasst sind. Nach Einführung der Corona-Impfstoffe gab es einen extremen Anstieg der Anzahl der Meldungen.
- The Defender, Children's Health Defense:
EU Vaccine Injury Reporting System Shows More Than 330,000 Adverse Events Following COVID Vaccines (29.4.2021)EU-Meldesystem für Impfschäden zeigt mehr als 330.000 unerwünschte Ereignisse nach Covid-Impfungen
Health Impact News:
7,766 DEAD 330,218 Injuries: European Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19Vaccines
Impfschäden und Todesfälle im EWR seit Beginn der Impfungen Ende Dezember 2020:
EWR einschl. EU Impfschäden
bis 17.4.2021Todesfälle
bis 17.4.2021Pfizer/BioNTech 144.607 4.293 Moderna 15.979 2.094 AstraZeneca 169.386 1.360 Johnson & Johnson 246 19 Summe 330.218 7.766 - Peter F. Mayer: Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank (19.5.2021)
Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.
... kommt es also bei Pfizer zu 1 Todesfall pro 23.000 Personen, bei AstraZeneca zu 1 von 28.000 und bei Moderna zu 1 von 32.000. Die Zahlen liegen aber noch erheblich schlechter, da bei weitem nicht alle Fälle gemeldet werden.
Todesopfer des Virus sind vor allem die älteren Menschen über 70, Todesopfer der Impfung sind vor allem die Jüngeren (18 - 44 Jahre). Da für die Jüngeren das Virus-Risiko deutlich geringer ist, profitiert diese Altersgruppe kaum von der Impfung; s. dazu Impfung von Kindern.
5. Finnland
Falsche Todesursachen-Statistik:
Finland's Covid death toll could be exaggerated by 40%, THL says (27.10.2022)
Dr. Sirkka Goebeler ist leitende Spezialistin des finnischen Instituts für Gesundheit und Soziales (THL). Sie sagt, dass in bis zu 40% der Fälle, in denen COVID-19 als Todesursache genannt wird, Covid-19 NICHT die tatsächliche Todesursache war. Sie konzentrierte sich auf Sterbeurkunden im Zusammenhang mit Coronaviren, in denen der behandelnde Arzt COVID entweder als primäre oder mitwirkende Todesursache aufgeführt hatte, und stellte fest, dass man die Anzahl der Patienten unter 60, die seit März 2022 ausschließlich durch das Virus gestorben sind, an den Fingern einer Hand abzählen kann. Die meisten Todesfälle nach positiven Coronavirus-Tests traten bei einem Durchschnittsalter von 81 Jahren bei Männern und 87 Jahren bei Frauen auf. Sie sagt: die meisten Todesfälle ereignen sich heute ganz am Ende des natürlichen Lebenszyklus
.
6. Frankreich
- The Brussels Times:
France investigates new possible side-effect of Pfizer coronavirus vaccine (1.5.2021)Frankreich untersucht fünf Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels), die bei Personen festgestellt wurden, die den Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten hatten. Auch in Israel wurden mehrere Fälle von Myokarditis nach der zweiten Impfstoff-Dosis festgestellt. Insgesamt waren in Frankreich bis zum 22.4.2021 bei 13,6 Mio. Impfdosen 16.030 Fälle von Nebenwirkungen registriert worden.
- Soldaten kämpfen mit Nebenwirkungen nach Pfizer-Impfung (12.11.2021)
Bei rund 200.000 Soldaten, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben, wurden 357 unerwünschte Ereignisse gemeldet ‒ 40 davon waren schwerwiegend, das heißt lebensbedrohlich oder tödlich. Fast alle Fälle sind auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen. Nach Ansicht eines ehemaligen Offiziers sind diese Zahlen wohl zu niedrig angesetzt:
Wir kennen die wirklichen Zahlen der Nebenwirkungen nicht, weil nicht alle gemeldet werden. Bei Zivilisten könnte die Zahl zehn bis 20 mal höher sein
.
7. Gibraltar
Die britische Exklave Gibraltar an der Südspitze Spaniens hat rund 34.000 Einwohner. Der erste Todesfall durch das Coronavirus wurde Mitte November 2020 registriert. Bis zum 6.1.2021 gab es 10 Todesfälle.
Am 9.1.2021 begann das Impfprogramm mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer. Bis zum 17.1.2021 wurden 5.847 Dosen verabreicht (etwa 17 % der Bevölkerung). Bis zum 17.1.2021 stieg die Gesamtzahl der Todesopfer plötzlich auf 45 an. Mit anderen Worten: In den ersten acht Tagen des Impfprogramms starben mehr als 3 mal so viele Menschen wie zuvor am Virus. Die meisten waren zwischen 80 und 90 Jahre alt.
Chief Minister (Regierungschef) Fabian Picardo sagte: Dies ist nun der schlimmste Verlust an Menschenleben in Gibraltar seit über 100 Jahren. Selbst im Krieg haben wir noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit verloren
. Als Ursache der Todesfälle wurde jedoch nicht der Impfstoff, sondern die neue Virusvariante vermutet.
- MedicalXpress: Gibraltar reels as Covid deaths quadruple in fortnight (18.1.2021)
Gibraltar taumelt: innerhalb 14 Tagen vervierfacht sich die Zahl der Covid-Todesfälle.
8. Großbritannien
- Sascha Zastiral, Spiegel Online: Eine Grippewelle - und das System wankt (15.1.2018)
Das britische Gesundheitssystem ist in einem extrem schlechten Zustand.
- Britische Gesundheitsbehörde für die Regulierung von Medikamenten und Medizinprodukten (MHRA):
Coronavirus vaccine - weekly summary of Yellow Card reportingIm Report vom 25.2.2021 steht (Ähnliches in den nachfolgenden Berichten):
Die MHRA hat 197 britische Berichte über vermutete unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung verstarb, 205 Berichte für den Impfstoff von der Oxford Universität/AstraZeneca und 4 Berichte, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert war. Die meisten dieser Berichte betrafen ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs hat rapide zugenommen und damit auch die Berichte über tödliche Ereignisse, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen; dies deutet jedoch nicht auf einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den berichteten Todesfällen hin. Die Überprüfung einzelner Berichte und Berichtsmuster lässt nicht darauf schließen, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen gespielt hat.
Bei älteren Menschen ist die Todesursache offenbar völlig egal. Man stelle sich vor, dass mit dieser Gleichgültigkeit über Todesfälle im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test (und nicht mit der Impfung) berichtet würde, etwa so:
Es sind zwar einige Menschen verstorben, aber sie waren schon etwas älter oder hatten Vorerkrankungen, und allein aus dem zeitlichen Zusammenhang mit dem PCR-Test sollte man nicht schließen, dass es einen Zusammenhang zum Corona-Virus gibt.
Das würde bedeuten: die meisten Menschen sind gar nicht am Coronavirus gestorben. Dann wäre die Fortsetzung der Pandemie sinnlos, Hygiene-, Abstandsmaßnahmen und Lockdown ließen sich nicht mehr begründen. Das Leben würde ganz normal weitergehen.Daten seit 9.12.2020, Stand 7.4.2022:
Großbritannien Impfschäden
bis 30.3.2022Todesfälle
bis 30.3.2022Pfizer/BioNTech 168.462 /td> 744 Moderna 36.682 43 AstraZeneca 244.525 1.252 Impfstoff unbekannt 1.608 43 Summe 451.277 2.082 - Principia Scientific International:
UK Government releases shocking report on COVID vaccine side effects (9.2.2021) - COVID-19 mRNA Pfizer-BioNTech vaccine analysis print
Bis 28.3.2021 gab es 302 Todesfälle nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech.
- COVID-19 vaccine AstraZeneca analysis print
Bis 28.3.2021 gab es 472 Todesfälle nach der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
- The Exposé:
Investigation: Deaths among Teenage Boys have increased by 63% in the UK since they started getting the Covid-19 Vaccine according to ONS data (4.10.2021)Eine Analyse offizieller Statistik-Daten hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle bei Jungen im Teenageralter um 63 % gestiegen ist, seit der Impfstoff Covid-19 in England und Wales angeboten und verabreicht wird, wobei in einer Woche sogar ein Anstieg um 700 % zu verzeichnen war.
- Martin Neil, Norman Elliott Fenton, Joel Smalley, Clare Craig, Joshua Guetzkow, Scott Mclachlan, Jonathan Engler, Dan Russell, Jessica Rose:
Official mortality data for England suggest systematic miscategorisation of vaccine status and uncertain effectiveness of Covid-19 vaccination (12.1.2022)Falsche Daten führen zu falschen politischen Entscheidungen. Beim Vergleich der Sterblichkeitsdaten von Geimpften und Nichtgeimpften, die vom britischen Statistikamt stammen, stellt sich heraus, dass es eine Reihe grundlegender Ungereimtheiten und Anomalien in den Daten gibt. Die Daten sind unzuverlässig und irreführend. Es geht um die systematische Fehlkategorisierung der Todesfälle von Ungeimpften und Geimpften, um die verspätete oder nicht erfolgte Meldung von Impfungen, um eine systematische Unterschätzung des Anteils der Ungeimpften und/oder eine falsche Bevölkerungsauswahl für Covid-Todesfälle.
Siehe auch Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften
- Steve Kirsch: UK ONS admits their data is flawed; the vaccines may not be beneficial after all. Sorry about that. (23.1.2023)
Die britische Regierung kann nicht beweisen, dass die Impfstoffe wirken. Niemand kann ihre Daten verwenden, um zu beweisen, dass die Impfstoffe wirken. Aber wir können die Daten nutzen um zu beweisen, dass die Impfstoffe nicht wirken.
- Steve Kirsch: UK ONS admits their data is flawed; the vaccines may not be beneficial after all. Sorry about that. (23.1.2023)
- Express: How Britons are dying in their tens of thousands – but no one knows why (12.5.2023)
In Großbritannien sterben zehntausende Menschen über dem Durchschnitt, und der Grund ist unbekannt. Von Mai bis Dezember 2022 sterben in England und Wales 32.441 Menschen mehr als gemäß dem statistischen Durchschnitt zu erwarten war. In dieser Zahl sind keine Todesfälle durche das Corona-Virus enthalten.
- Intensive Care National Audit & Research Centre (ICNARC):
ICNARC report on COVID-19 in critical care: England, Wales and Northern Ireland (8.4.2022)Auf Seite 44 des Reports zu den Intensivstationen wird erläutert, wer als
ungeimpft
gilt:- es liegen keine Impf-Daten vor, oder
- der Patient ist geimpft, aber der positive Coronatest liegt innerhalb 14 Tagen nach der ersten Impfdosis.
In den 14 Tagen nach der ersten Impfung gilt der Erkrankte oder Gestorbene in der Statistik trotz Impfung als ungeimpft – falsche Kategorie, fehlerhafte Statistik!
- Carlos Alegria: UK - Death Trends for Malignant Neoplasms, Ages 15-44, als pdf (10.2023)
The Defender:
New Report: Young People Dying of Cancer at 'Explosive' Rates, UK Government Data Show (21.11.2023)In den Jahren 2021 und 2022 ergibt sich in Großbritannien ein extremer Anstieg der Sterbefälle, die durch bösartige Tumore (Krebs) bei Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren verursacht werden. Was ist die Ursache? Die Corona-Impfungen?
- The Highwire: Andrew Bridgen Bravely Confronts Excess Death Statistics in UK Hearing (22.1.2024)
Das britische Parlament debattiert am 16.1.2024 über die Todesfall-Statistik. Andrew Bridgen, Mitglied des britischen Parlaments, beschreibt die alarmierende Zahl übermäßiger Todesfälle in Großbritannien seit Beginn der Pandemie. In den Jahren 2021 bis 2023 gab es eine enorme Übersterblichkeit. Ursache können nicht Corona-Infektionen sein, denn dann wäre der Impfstoff völlig wirkungslos hinsichtlich der Verhinderung von Todesfällen, und dann würde sich die Frage stellen, warum die Menschen gedrängt wurden, sich impfen zu lassen.
- Office for National Statistics: Deaths by vaccination status, England (25.8.2023)
Das Amt für nationale Statistiken bietet monatliche Sterbestatistiken als Excel-Datei an, gegliedert nach Geschlecht, Altersbereich und Impfstatus.The Exposé:
BREAKING: 4x Vaccinated Youth 318% More Likely to Die Than Unvaxxed Peers, Office for National Statistics Confirms (3.3.2024)Die Sterberate für Geimpfte ist um ein Mehrfaches höher als für Nichtgeimpfte.
Beispiel: im Januar 2023 beträgt die Sterberate für Nichtgeimpfte 31,1 pro 100.000 Personen-Jahre, für Geimpfte mit der vierten Dosis und mindestens 21 Tage nach der Impfung: 106,9 pro 100.000 Personen-Jahre. Geimpfte haben ein um den Faktor 3,4 höheres Sterberisiko als Nichtgeimpfte.
Die Daten stehen in der Excel-Datei für den Zeitraum 1.4.2021 - 31.5.2023, Table 2, Zellen H1328 bzw. H1336.
9. Indien
- Times of India: 180 deaths after Covid-19 jabs till March 31, 75% within 3 days (12.4.2021)
Bis zum 31.3.2021 gab es 180 Todesfälle nach der Impfung, weit überwiegend mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Möglicherweise werden Todesfälle, die sich später als 3 Tage nach der Impfung ereignen, nicht vollständig erfasst.
- Denis Rancourt:
Probable causal association between India's extraordinary April-July 2021 excess-mortality event and the vaccine rollout (8.12.2022)Kommentar im
The Defender
:
Wissenschaftler berichtet RFK, Jr.:Militaristische
Medizin führt zu übermäßiger Sterblichkeit, insbesondere bei Armen und Behinderten (9.2.2023)In Indien gab es von April bis Juli 2021 eine besonders hohe Übersterblichkeit mit etwa 3,7 Millionen zusätzlichen Todesfällen, die als
2. Corona-Welle
bzw. durch eine neue Coronavirus-Variante verursacht gesehen wird. Der Autor hält diese Vermutung für falsch und nennt Argumente für die Annahme, dass die Todesfälle durch die Impfungen verursacht wurden.
10. Israel
- The Israeli People's Committee:
Report of Adverse Events Related to the Corona Vaccine, April 2021: Never has a vaccine injured so many, Zusammenfassung auf deutschGreatGameIndia: Israeli People Committee's Report Find Catastrophic Side Effects Of Pfizer Vaccine To Every System In Human Body
In Israel gab es eine besonders hohe Zahl an Gesundheitsschäden und Todesfällen nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
- Israeleak Part 4 - No new signals? (Video, 1.9.2022)
Kommentar von The Defender:
Leaked Video Suggests Israeli Health Officials Covered Up Serious Safety Problems With Pfizer COVID Vaccine (8.9.2022)Das israelische Gesundheitsministerium (IMoH) wird über die hohen Gefahren der Corona-Impfstoffe informiert, die sich aus den Zulassungstests ergeben. Das Ministerium behauptet aber, es gebe keine
Sicherheitssignale
. Beispielsweise dauern neurologische Nebenwirkungen bei den Teilnehmern der Pfizer-Tests über 6 Monate nach der Impfung an, aber Pfizer erfasst sie nur bis zu einem Monat und im Merkblatt ist nur von wenigen Tagen die Rede. Es geht auch um Verdauungsstörungen und Rückenschmerzen. - Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Joseph Hickey, Jérémie Mercier:
Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia (9.2.2023)Die Ermittlung der (Über-)sterblichkeit in Israel und in Australien im Verhältnis zur Zahl der Impfungen ergibt, dass das Sterberisiko mit zunehmendem Alter dramatisch ansteigt. Während die Übersterblichkeit nach Beginn der Imnpfungen für Jüngere (bis 40) unter 0,01 % bleibt, steigt sie für Ältere ab 70 auf ca. 0,25 %, für Menschen ab 80 sogar auf 0,55 %, für Menschen ab 85 auf 0,93 %. Offenbar werden ältere Menschen durch die Impfung nicht geschützt, sondern gefährdet.
- In Israel gibt es besondere Erfahrungen mit erneuter Infektion nach Impfung.
- Wie wirkt sich die hohe Impfrate auf die Geburtenrate in Israel aus?
11. Kanada
Die kanadische Sterbe-Statistik zeigt im Jahr 2022 beunruhigend hohe Werte.
- Deaths, 2022 (27.11.2023)
The Defender:
Canada Reports 300% Increase in 'Unspecified Causes' of Death, Sparking Calls for Investigation (13.12.2023)Der Vergleich der Sterbezahlen von 2019 (vor der Pandemie), 2020 (in der Pandemie, noch kein Impfstoff) und 2022 (viele Menschen sind geimpft) gibt zunächst Rätsel auf: beim Vergleich des Jahres 2019 mit dem Jahr 2022 zeigt sich ein extremer Anstieg bei allen Todesarten (+ 17%) und bei den unbekannten Todesursachen (+ 375%). Deutliche Anstiege gibt es beim Tod durch Virusinfektion und bei Herzkrankheiten. Könnte die Corona-Impfung Ursache all dieser Anstiege sein?
12. Neuseeland
In Australien und Neuseeland wird das Thema Corona besonders stringent verfolgt: Masken, Lockdown, Impfen.
- NewZeeland Herald: Covid-19 Omicron outbreak: BA.5 expected to become dominant sub-variant in fortnight as case numbers increase (7.2022)
John Gibson: The Rollout of COVID-19 Booster Vaccines is Associated With Rising Excess Mortality in New Zealand (28.6.2022)
Kommentar von Dr. Peter F. Mayer: Hochgeimpftes Neuseeland gibt zu den Kampf zu verlieren (5.7.2022)
Die neuseeländische Gesundheitspolitik kämpft mit der Impfung gegen das Virus, aber die Booster-Impfungen lassen die Todesfälle steigen und nicht sinken. Der Epidemiologe Prof. Michael Baker muss angesichts steigender Todesfälle unter den Geimpften erklären, dass das Gesundheitssystem den
Kampf
verliert. Was nun? Noch mehr impfen? - The Defender:
Neuseeländischer Whistleblower gegen Kaution freigelassen, während Wissenschaftler über die Bedeutung der durchgesickerten Impfstoffdaten diskutieren (18.12.2023)Kommentare von
New Zealand Doctors Speaking Out With Science
(NZDSOS)- Whistleblower Data Release ‒ A Smoking Gun (7.12.2023)
- Unprecedented Carnage Revealed in Te Whatu Ora's Damaging Data Leak (21.12.2023)
Whistleblower und IT-Experte Barry Young, 56, hat Impfschadens-Daten öffentlich gemacht und wird dafür juristisch verfolgt. Die Daten zeigen, dass die Zahl der Todesfälle nach Impfung (
Blutbad
) um ein Vielfaches höher sind als öffentlich bekanntgemacht.
13. Norwegen
In norwegischen Altersheimen sind Bewohner infolge der Corona-Impfungen gestorben.
- Norwegisches Institut für öffentliche Gesundheit (NIPH):
International interest about deaths following coronavirus vaccination (19.1.2021)Dødsfall i sykehjem etter covid-19-vaksine, als pdf (19.5.2021)
The bmj (British Medical Journal):
Covid-19: Pfizer-BioNTech vaccine islikely
responsible for deaths of some elderly patients, Norwegian review finds (27.5.2021)In Norwegen wurden vorrangig ältere, gebrechliche Menschen in Altersheimen geimpft. Bis zum 13.1.2021 sind 23 Menschen nach der Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer gestorben. Die offizielle Untersuchung ergibt, dass der Impfstoff wahrscheinlich in 10 von 100 Fällen, möglicherweise in 26 weiteren Fällen den Tod verursacht hat. Es zeigt sich, dass gebrechliche Menschen im Altersheim durch die Impfung ggf. nur einen geringen Vorteil, aber ein hohes Risiko haben, dass die letzten Tage ihres Lebens durch Impf-Nebenwirkungen geprägt sind.
14. Österreich
- Meldung von Impf-Komplikationen mit Formular
Nicht offizielle Meldestelle sammelt impfschadensfälle, weil die offiziellen Stellen Impfschäden nicht konsequent erfassen und veröffentlichen.
- impffrei.at: Leitfaden zur Anerkennung eines Impfschadens
- Wochenblick:
Weltweit Impfpannen und Tote: Ärzte und Pflegepersonal verunsichert, auch hier (3.1.2021)
15. Schweden
Schwedens Pandemiepolitik weicht in manchen Punkten von der Politik anderer europäischer Staaten ab: weniger Restriktionen, weniger Masken, kein Lockdown, mehr Freiwilligkeit. Die Impfraten sind ähnlich hoch wie in den anderen Staaten. Es ist spannend zu sehen, ob die andere Gesundheitspolitik zu besseren oder schlechteren Ergebnissen führt.
- Schweden und Deutschland machen in der Pandemie sehr unterschiedliche politische Vorgaben und haben dennoch ähnliche Ergebnisse:
Die Grafik zeigt die Anzahl der täglichen Todesfälle je 1 Million Einwohner für den Zeitraum Juni 2020 bis September 2021, basierend auf Daten der Johns-Hopkins-Universität.
Hat sich die Pflicht zum Tragen einer Maske in Deutschland gelohnt? Wohl nicht, ganz im Gegenteil! In Deutschland werden deutlich mehr Masken getragen als in Schweden, und es sterben (deshalb?) in Deutschland mehr Menschen an Covid-19.
- Sebastian Rushworth: Covid officially over in Sweden! (4.2.2022)
Ab 9.2.2022 ist die Pandemie offiziell in Schweden beendet, weil aus der Pandemie eine Endemie wurde. Trotz der eher liberalen Pandemie-Politik gab es in Schweden keine besondere Übersterblichkeit, die auf das Coronavirus zurückgeführt werden könnte. Eigentlich war die Pandemie schon ein Jahr früher vorüber.
- Nele Brusselaers, David Steadson, Kelly Bjorklund, Sofia Breland, Jens Stilhoff Sörensen, Andrew Ewing, Sigurd Bergmann & Gunnar Steineck:
Evaluation of science advice during the COVID-19 pandemic in Sweden (22.3.2022)Die schwedische Pandemie-Politik, die überwiegend auf Freiwilligkeit beruhte, wird massiv als unwissenschaftlich kritisiert, und sie habe deshalb zu einer 10-mal höheren Todesrate geführt als im benachbarten Norwegen.
- Untersuchung: Wie wirkt sich die Impfkampagne auf die Geburtenrate in Schweden aus?
16. Simbabwe
Auf dem afrikanischen Kontinent breitet sich das Coronavirus aus wie in der übrigen Welt. Aber die Länder Afrikas verfügen nur über wenige finanzielle Mittel, um die teuren Impfstoffe einzukaufen, und deshalb wurde sehr wenig geimpft. Dennoch (oder deshalb?) wurden dort nur relativ wenige Opfer des Virus beklagt.
- Yahoo News: Scientists mystified, wary, as Africa avoids COVID disaster (19.11.2021)
Das ist den Wissenschaftlern ein Rätsel: nur 6% der akfrikanischen Bevölkerung ist geimpft, und dennoch ist der Kontinent kaum betroffen von Corona-Opfern. Woran liegt das ‒ ein geringeres Durchschnittsalter, ein höherer Anteil der Bevölkerung lebt auf dem Land, die Menschen halten sich mehr draußen auf, die Genetik der Menschen? Masken tragen die Menschen für die Polizei, sonst nicht. Was passiert da? Man weiß es nicht.
17. USA
- CDC: Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR): 2020 2021 2022 2023
Wöchentlicher Bericht zu Infektionen und Impfstoffen, z.Zt. überwiegend zu Corona.
- Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
Jeder kann in dieser offiziellen US-amerikanischen Datenbank Impf-Schadensfälle eintragen und abrufen. Aber VAERS ist umständlich und schwerfällig. Es dauert mindestens 30 Minuten, einen Bericht einzureichen, und der Arzt wird nicht dafür bezahlt. Krankenhäuser halten ihre Ärzte davon ab, Berichte einzureichen. Das System ist nicht effizient, und die Daten sind unter Umständen völlig veraltet. Dennoch übersteigt die Zahl der unerwünschten Ereignisse, die an VAERS wegen COVID-Impfungen gemeldet wurden, die Zahl der unerwünschten Ereignisse bei allen anderen Impfstoffen während der gesamten Zeit, in der das System existiert.
CDC gibt eine wenig brauchbare Anleitung zur Nutzung der Daten. Einige Gruppen werten die Daten aus:
- National Vaccine Information Center (NVIC)
- OpenVAERS
- VAERS Analysis - Wöchentliche Analyse der VAERS-Daten
mit genauer Beschreibung, wie aus dem VAERS-Daten-Rohmaterial die grafischen Auswertungen entstehen.
Kritik am VAERS:
- US-Gesundheitsministerium: VAERS Data
Das Ministerium möchte den Eindruck erwecken, dass die VAERS-Daten unzuverlässig und praktisch unbrauchbar sind.
Berichte können unvollständige, ungenaue, zufällige und nicht überprüfte Informationen enthalten.
- Scott Mclachlan, Magda Osman, Kudakwashe Dube, Patience Penny Chiketero, Yvonne Choi, Norman Elliott Fenton:
Analysis of COVID-19 vaccine death reports from the Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) Database Interim: Results and Analysis (6.2021)Öfter werden Zweifel an der Zuverlässigkeit der VAERS-Daten geäußert, weil prinzipiell jeder einen Impfschaden eintragen kann. Es gibt den Verdacht, dass voreingenommene Impfgeschädigte oder Impfgegner die Objektivität der Daten beeinflussen könnten. In dieser Studie wurden Todesfälle daraufhin untersucht, wie wahrscheinlich es ist, dass sie wirklich durch den Impfstoff verursacht wurden.
Ergebnis: Die meisten Meldungen (mindestens 67 %) stammen von Mitarbeitern des Gesundheitswesens. In der untersuchten Stichprobe standen hauptsächlich ältere Menschen oder Personen mit schweren gesundheitlichen Problemen. Trotzdem wurde nur in 14 % der Fälle eine Impfreaktion als Todesursache ausgeschlossen, z.B. weil diese Menschen zum Zeitpunkt der Impfung schon den Tod vor Augen hatten. Die Studie wertet die Daten auch nach Krankheitssymptomen, die vor dem Tod beobachtet worden waren, und dem Alter der Verstorbenen aus. Offenbar ist VAERS zuverlässig.
- Eine Geschädigte versucht, per Telefon herauszufinden, was mit ihrem Impfschadens-Bericht passiert (Teil 1, Teil 2). Sie stellt fest: die eingereichten Meldungen werden zunächst gründlich überprüft. Reichen die Informationen nicht aus, werden weitere Informationen eingeholt. Angesichts der hohen Zahl an Meldungen gibt es dafür viel zu wenig Personal. Am Ende des Telefonats mit dem Ermittler erfährt die Geschädigte, dass ihre Meldung zwar im Mai 2021 eingereicht wurde, aber erst im September oder November 2021 jemandem bei VAERS zugewiesen wurde. Es könnte viele Monate dauern, bis die Gesundheitsbehörde CDC den Bericht über ihre Impfschäden erhält, der Bericht ausgewertet und veröffentlicht wird.
- Jessica Rose:
Critical Appraisal of VAERS Pharmacovigilance: Is the U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) a Functioning Pharmacovigilance System? (10.2021)Pharmakovigilanz ist ein Frühwarnsystem, um Impfschäden zu erkennen und künftig zu vermeiden. Hier wird das Pharmakovigilanz-System der USA, VAERS, kritisch gewürdigt: funktioniert es? Nein. Gründe: 1. gelöschte Meldungen, 2. verzögerte Eingabe von Meldungen und 3. Umkodierung von Begriffen; aus schweren Fällen werden leichte Fälle.
Zitat:
Angesichts der niedrigen Sterblichkeitsrate bei Infektionen, die auf eine wirksame und robuste Immunreaktion hinweist, bleibt unklar, warum mehrere experimentelle mRNA-Impfstoffe die herkömmlichen Testprotokolle im Schnellverfahren durchlaufen haben, im Schnellverfahren hergestellt und der Öffentlichkeit verabreicht wurden.
- Jennifer Block, British Medical Journal:
Is the US's Vaccine Adverse Event Reporting System broken? (10.11.2023)Massive Kritik am VAERS: die FDA behauptet, es gebe eine aktive Sicherheitsüberwachung und die eingereichten Berichte würden kontinuierlich überprüft und analysiert. Aber die Fakten deuten auf etwas anderes hin. VAERS funktioniert nicht wie beabsichtigt, die eintreffenden Meldungen werden nur langsam oder gar nicht verarbeitet und Sicherheitssignale werden nicht erkannt. Es gibt einen extremen Anstieg der Schadensmeldungen. Das öffentlich zugängliche System zeigt nur die Erstmeldung, Updates werden nur in einem zweiten, nicht öffentlichen System gespeichert.
Extremer Anstieg der ImpfschädenAnzahl der Impfschadensberichte je Million verabreichter Impfdosen seit 2017. In 2021 wird ein sprunghafter Anstieg beobachtet. In 2021 werden erstmals die gentechnischen Covid-19-Impfstoffe eingesetzt. (aus der Studie, Seite 14)
- Während des Lockdowns sank die Kindersterblichkeit ‒ entgegen allen Erwartungen. Warum? Hier finden Sie eine Erklärung.
- Greg Glaser: Reliable Methodology: Total CDC Mortality Data Questions Cov-19 Cause of Death Diagnoses (1.5.2020)
Aus den Sterbedaten ergibt sich, dass es im Winter 2019/2020 in USA keine Übersterblichkeit gab. Warum also hat die WHO im März 2020 eine Pandemie erklärt?
- Vergleich Corona-Impfung mit Grippe-Impfung
Die Corona-Impfung ist um ein Vielfaches gefährlicher und tödlicher als die Grippe-Impfung.
- Celia Farber, The Vaccine Reaction:
CDC Reports 1,637 Deaths Following COVID-19 Vaccinations, Datenauswertung (13.3.2021)Corona-Impfung ist gefährlicher als Grippe-Impfung: nach den Daten der
Centers for Disease Control and Prevention
(CDC) und desVaccine Adverse Events Reporting System
(VAERS) ergaben sich für die USA- in 2019 nach der Grippe-Impfung:
45 Tote bei 170 Mio. Geimpften, das entspricht 0,0000265 Prozent, - bis 26.2.2021 nach der Corona-mRNA-Impfung:
1.136 Tote bei 47,2 Mio. Impfungen, das entspricht 0,0024 Prozent.Nach anderen Angaben der CDC starben bis zum 8.3.2021 1.637 Menschen nach über 92 Mio. Impf-Dosen; das entspricht 0,0018 Prozent. Da nicht ermittelt werden konnte, in wie vielen Fällen es sich um die 2. Impfung handelt, war die Zahl der Geimpften deutlich niedriger und folglich der Prozentsatz entsprechend höher.
- in 2019 nach der Grippe-Impfung:
- VAERS Analysis: Vaccination Related Risks of COVID19 Vs. Flu, als pdf (4.11.2022)
(Auf dieser Seite findet man viele interessante Auswertungen der VAERS-Statistikdaten. Für den Vergleich der Todesfälle nach Corona-/Grippe-Impfung muss man nach unten etwas unter die Mitte scrollen.)Nach Berücksichtigung der Anzahl der Impfungen ergibt sich:
- Das Risiko, nach der Impfung zu sterben, ist für die Corona-Impfung 171-mal größer als für die Grippe-Impfung,
- Das Risiko einer Nebenwirkung ist für die Corona-Impfung 57-mal größer als für die Grippe-Impfung.
- Celia Farber, The Vaccine Reaction:
- Fauci and CDC Director Rochelle Walensky Lie Under Oath Regarding VAERS COVID-19 Vaccine Deaths, auch hier (13.1.2022)
Anhörung beim US-Senat zu den Todesfällen nach Covid-Impfung: obwohl die offizielle Datenbank VAERS 21.382 Todesfälle meldet, sagen die Gesundheitsbehörden-Leiter Rochelle Walensky (CDC) und Anthony Fauci (NIAID), sie wüssten von keinem einzigen Todesfall. Zusätzlich versuchen sie, VAERS zu diskreditieren: auch ein Autounfall mit Todesfolge, der sich kurz nach der Impfung ereigne, werde als Impfschaden registriert. Worauf dann das Urteil, die Impfungen seien sicher, beruht, bleibt unklar.
- The Defender, Children's Health Defense
- 246 Vaccinated Michigan Residents Diagnosed With COVID, 3 Dead, State Health Dept. Confirms (6.4.2021)
Im US-Bundesstaat Michigan sind 246 Geimpfte an Covid-19 erkrankt, 3 von ihnen starben.
- Latest VAERS Data Show Vaccine Injury Trends Continue, CDC Fails to Respond to The Defender's Inquiries (9.4.2021)
Bis zum 1.4.2021 gab es in USA 56.869 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen, darunter 2.342 Todesfälle und 7.971 schwere Erkrankungen.
- Reported Vaccine Injuries Continue to Climb, Pfizer Seeks Full Approval for COVID Vaccine (7.5.2021)
- Latest CDC VAERS Data for 12- to 17-Year-Olds Include 7 Deaths, 271 Serious Adverse Events Following COVID Vaccines (18.6.2021)
- CDC Removes Tens of Thousands of Deaths 'Accidentally' Attributed to COVID (21.3.2022)
Das CDC entfernt zehntausende Todesfälle aus der Corona-Statistik, die gar nicht an Corona gestorben waren. Mit der falschen Statistik war zuvor die Notwendigkeit begründet worden, auch 5- bis 11-jährige Kinder gegen Corona zu impfen.
- 246 Vaccinated Michigan Residents Diagnosed With COVID, 3 Dead, State Health Dept. Confirms (6.4.2021)
- National Vaccine Information Center (NVIC, USA)
NVIC wurde 1982 als zivilgesellschaftliche Organisation gegründet. Es informiert über Impfungen, Impfschäden und die Gesetzgebung zur Impfpflicht. Seit 2003 wertet das NVIC die Daten der offiziellen Impfschadens-Datenbank VAERS aus. Seit Beginn der Corona-Pandemie findet diese Arbeit unter erschwerten Bedingungen statt.
- NVIC hat einen benutzerfreundlicheren Zugang zu den Inhalten der Datenbank geschaffen: MedAlerts.
- Found 144 cases where Age is 6-or-more-and-under-17 and Vaccine is COVID19 and Patient Died (18.2.2022)
- Found 1,559,202 cases where Vaccine is COVID19 (29.9.2023)
Impfschäden und Todesfälle in USA seit Beginn der Impfungen (Ende Dezember 2020):
USA Impfschäden
bis 29.9.2023Todesfälle
bis 29.9.2023Summe 1.853.447 35.992 davon:
dauerhaft behindert67.554 6-17 Jahre alt 144
- OpenVAERS
OpenVAERS wertet ebenfalls die Daten der offiziellen Impfschadens-Datenbank VAERS aus.- VAERS COVID Vaccine Data
- VAERS COVID Vaccine Mortality Reports
Im Jahr 2021 werden dem US-Meldesystem VAERS 22.278 Todesfälle nach Covid-Impfung gemeldet. Das ist extrem viel, verglichen mit den entsprechenden Zahlen der früheren Jahre (max. 605 im Jahr 2019) für alle Impfungen.
- Aktuelle VAERS-Daten zeigen deutlichen Trend (15.12.2021)
Die Auswertung der VAERS-Daten ergibt:
- Die Zahl der Todesfälle nach Corona-Impfung ist um ein Vielfaches höher als bei allen anderen Impfstoffen, auch mehrfach höher als bei Medikamenten (z.B. Vioxx), die wegen der Todesfälle zurückgezogen wurden.
- Im Jahr 2021 gab es wegen des Corona-Impfstoffs doppelt so viele Todesfälle wie für alle anderen Impfstoffe zusammen innerhalb von 30 Jahren.
- Auch wenn man die Zahl der Todesfälle auf die Zahl der Impfungen bezieht, übertreffen die Corona-Impfstoffe alles Bisherige.
- Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Jérémie Mercier:
Nature of the COVID-era public health disaster in the USA, from all-cause mortality and socio-geo-economic and climatic data, pdf (25.10.2021)Umfangreiche Daten zu den Todeszahlen und den möglichen Ursachen des Todes (Sommerhitze, Winter, Fettleibigkeit, Armut und Antibiotika-Verbrauch) im Zusammenhang mit der Pandemie werden für die USA ausgewertet und grafisch dargestellt, auch im Vergleich der US-Bundesstaaten. Die Autoren stellen fest, dass keine der früheren Pandemien mit einer derartigen Zunahme der Todeszahlen verbunden war. Sie schließen aus den Daten, dass das Virus in 2020 nicht die Hauptursache der erhöhten Todesrate war, und dass die Impfung in 2021 nichts gebessert hat. Als Ursachen vermuten sie: falsche Therapien, die angeordneten, nicht-medizinischen Maßnahmen und daraus folgender hoher psychischer Stress.
- Ciara Linnane and Barbara Kollmeyer, MarketWatch:
U.S. excess death toll has climbed above 1 million during the pandemic: 'We've never seen anything like it,' says CDC official (17.2.2022)In den USA gab es seit Beginn der Pandemie eine extrem hohe Übersterblichkeit: mehr als 1 Million Todesfälle zusätzlich. Die Gesundheitsbehörde CDC staunt.
- FDA: Initial Results of Near Real-Time Safety Monitoring of COVID-19 Vaccines in Persons Aged 65 Years and Older (12.7.2021)
Die US-Gesundheitsbehörde FDA findet nach Analyse von Medicare-Daten eine besondere Häufung von 4 Krankheitsbildern bei älteren Menschen nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer:
- Lungenembolie,
- akuter Myokardinfarkt,
- Immunthrombozytopenie,
- disseminierte intravaskuläre Gerinnung.
Dabei beibt es. Ärzte und die Öffentlichkeit werden nicht vor möglichen Impfschäden gewarnt. Und in der Folgezeit werden keine weiteren Untersuchungsergebnisse zu der Frage veröffentlicht, ob der Impfstoff ein Sicherheitsproblem hat. Das wird heftig kritisiert:
Maryanne Demasi:
FDA urged to publish follow-up studies on covid-19 vaccine safety signals (25.10.2022)Die Investigativjournalistin beklagt im renommierten
British Medical Journal
, dass der FDA weitere Daten über Impfschäden vorliegen, aus denen keine Konsequenzen gezogen werden. - siri & glimstad llp:
CDC's Covid-19 Vaccine v-safe Data Released Pursuant to Court Order (3.10.2022)CDC Officials Concealed Millions of Adverse Events Reported to CDC V-Safe System Following Covid Jabs (10.10.2022)
Die CDC werden per Gerichtsbeschluss gezwungen, interne Impfschadens-Daten aus der Datenbank V-Safe an ICAN herauszugeben. Die Datenbank enthält die Daten von Teilnehmern an einem Smartphone-basierten Programm, mit dem sie ihre Nebenwirkungn melden konnten. Knapp 4 % der Geimpften nehmen an dem Programm teil. Die Datenbank enthält brisantes Material: 7,7,% der Teilnehmer benötigten ärztliche Hilfe oder kamen sogar ins Krankenhaus, einige auf die Intensivstation. Diese hohe Impfschadens-Rate steht im Widerspruch zu der Behauptung der CDC, die Impfstoffe seien sicher (und wirksam).
- Edward (Ed) Dowd: "Cause Unknown": The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 & 2022 (13.12.2022)
Webseite des Autors, Interview mit dem Autor:
Finance 'Guru' Reveals Financial Collapse and COVID Jab Data - Interview with Edward Dowd (1.9.2022)The Defender: 'Cause Unknown': Ed Dowd's Pioneering Exploration of Sudden Deaths After the Rollout of COVID Vaccines (4.1.2023)
In diesem Buch behandelt der frühere Analyst und Fond-Manager, der für die Investmentfirma Blackrock gearbeitet hat, auffällige Statistik-Daten. Es geht um Arbeitnehmer in großen US-Firmen, für die der Arbeitgeber eine Gruppenlebensversicherung abgeschlossen hat. Diese Arbeitnehmer sind deutlich gesünder als der Durchschnitt der US-amerikanischen Bevölkerung. Untersuchungen der Versicherungsbranche im Jahr 2016 ergeben, dass Versicherungsnehmer von Gruppenlebensversicherungen mit einem Drittel der Rate der allgemeinen US-Bevölkerung sterben, sie sind also besonders gesund. Auf Druck der US-Regierung, auch aus Überzeugung der Firmenleitungen, wird in den Firmen ein hoher Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen, um eine Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis zu vermeiden (
jab or job
).Im ersten Pandemiejahr 2020 zeigt sich die gute Gesundheit der versicherten Arbeitnehmer: die allgemeine US-Bevölkerung hat eine höhere Übersterblichkeit als die Inhaber von Gruppenlebensversicherungen. Aber im Jahr 2021, nach Beginn der Impfungen, wendet sich das Blatt. Bei den 25- bis 64-jährigen Versicherten gibt es plötzlich eine 40-prozentige Übersterblichkeit, verglichen mit 32 Prozent in der Allgemeinbevölkerung. Kurz gesagt, eine viel gesündere Untergruppe der Bevölkerung hat jetzt ein höheres Sterberisiko als die allgemeine US-Bevölkerung.
Ebenso aufschlussreich sind die amerikanischen Behindertenstatistiken. In den fünf Jahren vor COVID wurden zwischen 29 Millionen und 30 Millionen Behinderte gezählt. Nach Beginn der COVID-Impfungen ändert sich der Trend dramatisch. Im September 2022 gibt es 33,2 Millionen behinderte US-Amerikaner, also weitere 3,2 Millionen bis 4,2 Millionen - eine Änderung weit höher, als man es mit zufälligen Schwankungen erklären könnte.
Seit Mai 2021 gibt es in der US-Gesamtbevölkerung einen Anstieg der Behinderungen um 11%, während die Erwerbstätigen ‒ das sind etwa 98 Millionen von einer Gesamtbevölkerung von etwa 320 Millionen ‒ eine um 26 % höhere Invaliditätsrate verzeichnen.
- Mark Skidmore:
The role of social circle COVID-19 illness and vaccination experiences in COVID-19 vaccination decisions: an online survey of the United States population, auch hier (24.1.2023)Der Ökonomie-Professor untersucht mit 2840 Teilnehmern einer Umfrage die Gründe, sich impfen zu lassen ‒ oder auch nicht. Wer jemanden mit Coronavirus-Erkrankung kennt, lässt sich eher impfen, und wer jemanden mit Impfschaden kennt, lässt sich eher nicht impfen. Nebenbei ergibt sich eine Abschätzung der Todesfälle nach der bzw. durch die Impfung: ca. 278.000 Todesfälle in 2021.
- The Defender:
CHD verklagt CDC, Dokumente über in VAERS gemeldete COVID-Impfschäden und -Todesfälle herauszugeben (16.2.2023)Aufgabe der US-amerikanischen Gesundheitsbehörden FDA und CDC ist es, Impfschadensfälle auszuwerten im Hinblick auf
Sicherheitssignale
, also Anzeichen, dass die Anzahl und Schwere der Impfschäden größer ist als erwartet ist und nicht mehr akzeptabel. Nehmen sie diese Aufgabe wahr? Die Behörden geben keine Auskunft, geben keine Daten heraus und berichten nicht über ihre Arbeitsergebnisse. Arbeiten Sie eigentlich? Das soll mit einer Klage herausgefunden werden. - Dr. Pierre Kory and Mary Beth Pfeiffer, USA Today:
More young Americans are dying ‒ and it's not COVID. Why aren't we searching for answers? (11.8.2023)Lebensversicherungen berichten, dass nach der Pandemie viel mehr Menschen sterben als in den Jahren davor. Und während am Virus vor allem alte und gebrechliche Menschen starben, trifft diese neue Welle die Menschen in den besten Lebensjahren. Niemand weiß genau, was das Phänomen antreibt. Aber seltsamerweise mangelt es an der Dringlichkeit, dies herauszufinden. Allein die Todesfälle unter jungen, berufstätigen US-Amerikanern, die von den Lebensversicherungen dokumentiert sind, sollten Alarm auslösen. Im vierten Quartal 2022 sterben von den Erwerbstätigen im Alter von 35 bis 44 Jahren beeindruckende 34 % mehr als erwartet.
- Aaron Hertzberg:
CDC Altered Minnesota Death Certificates that List a Covid Vaccine as a Cause of Death (3.7.2023)Sterbeurkunden aus Minnesota (USA) zeigen, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC Daten manipuliert, um Hinweise auf den COVID-Impfstoff als Todesursache zu verhindern. Es ist die Aufgabe der CDC, den auf Sterbeurkunden enthaltenen Todesursachen die entsprechenden ICD-10-Codes zuzuweisen. Die CDC hat jedoch in fast jeder Sterbeurkunde, die einen COVID-Impfstoff als Todesursache ausweist, nicht den ICD-10-Code für Impfstoff-Nebenwirkungen zugeordnet.
- Life Insurance News: 'Excess mortality' continuing surge causes concerns (26.10.2023)
The Defender:
Insurance Industry Execs 'Alarmed' by Surge in Deaths Among Young People ‒ But Stop Short of Blaming COVID Shots (6.11.2023)Die US-amerikanischen Lebensversicherer sind besorgt: es gibt seit dem Jahr 2020 einen massiven Anstieg der Sterbefälle gegenüber 2018 und 2019. Eine Grafik zeigt: die Übersterblichkeit ist bei den 20- bis 50-Jährigen besonders hoch. In allen Altersgruppen sterben besonders viele Menschen an Herz-Erkrankungen. Und während die Covid-19-bedingten Ursachen (gestorben wegen des Virus) im Jahr 2022 zurückgehen, nehmen andere Ursachen zu, insbesondere Schlaganfall, Diabetes, Nieren- und Lebererkrankungen.
Hat die Versicherungsindustrie genügend Reserven für die Auszahlung der Lebensversicherungsprämien?
- St. Louis, USA: Employed - With a Disability, 16 to 64 Years, Women
The Defender:
Disability Claims Among Women Shot Up 55% After Rollout of COVID Vaccines (2.1.2024)Die Zahl berufstätiger Frauen, die behindert sind, nimmt seit 2021 extrem zu. Was ist der Grund? Die Corona-Impfungen?
- Mike Capuzzo, The Defender:
A Disabled Vet Combed Obituaries for the Words 'Suddenly' and 'Unexpectedly' ‒ Here's What He Found (4.1.2024)Steve Connolly, ein behinderter Irak-Kriegsveteran und genesender Alkoholiker in Massachusetts, war entsetzt über die Zahl der Todesfälle unter seinen Freunden bei Treffen der Anonymen Alkoholiker, die 2021 nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs begannen. Experten sagten, er habe eine erstaunliche Datenentdeckung gemacht, die die Arbeit von Ed Dowd und Pierre Kory zu impfbedingten übermäßigen Todesfällen in allen 50 Bundesstaaten untermauert.
- Sumathi Reddy, Wall Street Journal:
It's Official: We Can Pretty Much Treat Covid Like the Flu Now. Here's a Guide. (1.3.2024)Jetzt ist es auch beim CDC angekommen: das Coronavirus ist nicht schlimmer als das Grippevirus.
- The Defender:
Multiple Deaths, Thousands of Cardiac Injuries Reported to V-safe, Latest Data Dump Reveals (24.3.2024)Informed Consent Action Network:
Early V-safe Free-Text Entries Show Remarkable Consistency in the Frequency of Mentions of Adverse Events (28.3.2024)Mehrere Todesfälle, mindestens eine Fehlgeburt und tausende Berichte über schwere unerwünschte Ereignisse nach der Corona-Impfung sind in den kürzlich veröffentlichten Daten aus der V-Safe-Datenbank des CDC enthalten. Die gerichtlich angeordnete Veröffentlichung stellt nur einen Teil der 7,8 Millionen
Freitext
-Einträge dar, die das CDC bis zum 15. Januar 2025 veröffentlichen muss. - The EPOC Times: EXCLUSIVE: CDC Found Evidence COVID-19 Vaccines Caused Deaths (1.5.2024)
Die CDC behaupten entgegen anderslautender Informationen und Fakten, es habe als Folge der mRNA-Impfungen keine Myokarditis-Todesfälle gegeben. Diese Todesfälle werden so gezählt, als seien sie durch das Coronavirus verursacht worden.
- Schriftverkahr um US-Impfschäden (21.6.2024)
Exclusive: U.S. Government 'Saddled' With COVID Vaccine Injury 'Mess' ‒ While Vaccine Makers Avoid Liability (18.7.2024)
Der Schriftverkehr enthält eine 309-seitige Dokumentation zu Impfschäden und zum Umgang der Gesundheiitsbehörden mit ihnen.