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Corona - Impfschaden - Statistik
Es geht um Statistiken zu Gesundheitsschaden und Tod nach einer Covid-19-Impfung. Die Impfungen begannen Ende Dezember 2020.
Wenn Daten korrekt und vertrauenwürdig sein sollen, dann muss die Erhebung der Daten korrekt und vertrauenwürdig sein. Es muss sichergestellt sein, dass jeder Fall von Krankheit oder Tod nach der Impfung als Ursache korrekt zugeordnet wird. Das ist nur möglich, wenn es diagnostische Methoden für diese Zuordnung gibt. Wenn die Krankheits- oder Todesursache nicht offensichtlich ist, muss eine Laboruntersuchung Klarheit schaffen. Leider wurde in der Medizin keine Methode entwickelt, mit der festgestellt oder ausgeschlossen werden könnte, ob die Ursache eines Krankheits- oder Todesfalls in einer Impfung zu suchen ist. Das gilt für alle Impfstoffe.
Wenn das statistische Ergebnis von Labordiagnostik eine sinnvolle Aussage machen soll, dann muss es feste Regeln geben, nach denen die Laboruntersuchungen gemacht werden und wann ein Einzelfall in eine Statistik aufgenommen wird, und es muss sichergestellt sein, dass wirklich alle Einzelfälle, in denen die Impfung die Ursache ist, in die Statistik aufgenommen werden. Ohne solche festen Regeln werden Äpfel und Birnen
vermischt bzw. verwechselt. Laboruntersuchungen werden üblicherweise nur an kranken Menschen gemacht, während der Corona-Pandemie aber massenhaft an gesunden Menschen bei Verdacht auf eine Infektion. Leider sind diese Tests sehr fehleranfällig. Geimpfte gelten als geschützt vor erneuter Infektion, obwohl sich immer mehr das Gegenteil zeigt, und werden deshalb kaum getestet, solange sie nicht krank sind. Bei den Statistiken der Gesundheitsbehörden entsteht eine Grauzone:
- Bei Todesfällen im Zusammenhang mit dem Virus bleibt die tatsächliche Todesursache im Dunkeln. Die Medien melden Zahlen von Menschen, die
an oder mit
dem Virus gestorben sind. Das können auch PCR-positiv-Getestete sein, die durch Mord, Selbstmord oder Unfall ums Leben kamen. Warum werden alle in die Corona-Todes-Statistik aufgenommen? Viele Gestorbene hatten Vorerkrankungen (z.B. Diabetes, Krebs), die den Tod vielleicht eher verursacht haben als das Virus. Eine Autopsie könnte mehr Klarheit bringen, wird aber generell nicht durchgeführt.Soll die Statistik der Todesfälle nach Virus-Infektion besonders hohe Zahlen aufweisen?
- Bei Todesfällen im Zusammenhang mit einer Impfung, z.B. wenige Stunden oder Tage nach einer Impfung, weisen die Gesundheitsbehörden darauf hin, dass die genaue Todesursache noch untersucht werden müsse und dass die vor dem Tode beobachteten Symptome sowieso regelmäßig (in seltenen Fällen) auch ohne Impfung beobachtet würden. Ein zeitlicher Zusammenhang zur Impfung beweise nicht, dass die Impfung die Todesursache sei. Eine Autopsie könnte mehr Klarheit bringen, wird aber generell nicht durchgeführt.
Soll die Statistik der Todesfälle nach Impfung besonders niedrige Zahlen aufweisen?
- Als
Corona-Fall
, der in die Inzidenzwerte eingeht, gilt jede Infektion mit positivem PCR-Test, ob eine klinische Symptomatik vorliegt oder nicht. EinImpfdurchbruch
bedeutet: Erkrankung an Covid-19 trotz Impfung. Diese Infektion wird allerdings nur gezählt, wenn vollständig geimpft wurde, danach mindestens 2 Wochen vergangen sind, ein positiver PCR-Test und eine klinische Corona-Symptomatik vorliegen. In allen anderen Fällen gilt man alsungeimpft
. (Quelle: Wöchentlicher Lagebericht des RKI vom 26.8.2021, Seite 18.)Auch wenn im Rahmen einer Impfserie mit unterschiedlichen Impfstoffen geimpft wurde (
Kreuzimpfung
) und deshalb der Impfschaden nicht eindeutig auf einen bestimmten Impfstoff zurückgeführt werden kann, und wenn bei der Krankenhauseinweisung der Impfstatus unklar ist, wirdungeimpft
gemeldet. So entsteht die Behauptung von derPandemie der Ungeimpften
, die angeblich die Krankenhaus- und Intensivbetten füllen und für den Betten-Notstand verantwortlich sind.Soll die Statistik der
Impfdurchbrüche
besonders niedrige Zahlen aufweisen? - Gemäß den WHO-Regeln
Adverse Events Following Immunization
(AEFI) werden fast alle Gesundheitsschäden, die nach der Impfung auftreten, gar nicht als Impfschaden betrachtet und tauchen deshalb auch nicht in den offiziellen Impfschadens-Statistiken auf.
Wegen der Grauzone ist es kaum möglich, die Zahl der am Virus Gestorbenen mit der Zahl der an der Impfung Gestorbenen zu vergleichen. Ähnliche Datenmanipulationen lassen sich auch bei dem Umgang mit der Zykluszahl des PCR-Tests beobachten.
Statistiken sind wie Bikinis, sie zeigen viel,
aber sie verdecken das Wesentliche.
Auch wenn die Impfstoffe in der EU nur über eine bedingte Zulassung
(USA: Notfall-Zulassung) verfügen, halten es die Gesundheitsbehörden wegen der Statistik für vorteilhaft, dass viele Menschen in kurzer Zeit geimpft werden. Sie begründen das damit, dass durch die große Zahl der Geimpften seltene Nebenwirkungen sich schon nach kürzerer Zeit statistisch besser erkennen lassen, zumal es keine Diagnostik gibt, um im Einzelfall eine Impfung als Ursache eines Gesundheitsschadens zu erkennen. Zudem haben die Gesundheitsbehörden Methoden entwickelt, die dazu führen, dass die meisten Impfschäden, die ihnen gemeldet werden, nicht als Impfschaden registriert werden.
Falls ein Impfschaden später ‒ nicht mehr im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung ‒ auftritt, gibt es keine Diagnostik, mit der der kausale Zusammenhang bestätigt oder ausgeschlossen werden könnte. Solche Impfschäden werden also in keiner Statistik erscheinen.
Alle unten genannten Statistikzahlen zu Impfschaden und Tod nach der Impfung sind unvollständig, da es keine lückenlose Erfassungsmethode gibt. Die Zahl der Impfschäden und Todesfälle ist deutlich höher, als in den Berichten der Gesundheitsbehörden genannt.
- Internet-Angebote mit Statistik-Daten
- Our World in Data (Corona-Daten)
- COVID-19 Projections
- EUROMOMO (EU-Sterbedaten)
- Transparenztest (Auswertung von Impfschadens-Datenbanken)
- Phinance Technologies: V-Damage Project
- Harald Walach, Rainer J. Klement and Wouter Aukema:
The Safety of COVID-19 Vaccinations - We Should Rethink the Policy (8.2021)Die Studie war ursprünglich am 24.6.2021 hier veröffentlicht worden, wurde aber vom Verlag zurückgezogen und dann 2 Monate später nach Peer-Review wieder veröffentlicht.
Kommentare
- Harald Walach: Corona-Impfstoffe: Kosten und Nutzen – Nochmals nachdenken!
Der Autor diskutiert einige Punkte, die später auch in der Studie angesprochen werden.
- Expression of Concern: Walach et al. The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy. Vaccines 2021, 9, 693
Der Verlag begründet die Zurückziehung der Studie: es sei nicht korrekt anzunehmen, dass diejenigen, die nach der Impfung gestorben sind, wegen der Impfung gestorben sind.
- Gideon Meyerowitz-Katz: Covid-19 Vaccines Save Lives (30.6.2021)
- Ed Cara: Journal Retracts Terrible Study That Claimed Widespread Covid-19 Vaccine Deaths
- Dr. Mercola: To Prevent Three Deaths, COVID Jab Kills Two (5.7.2021)
Die Autoren vergleichen Nutzen und Risiko der Impfung. Ergebnis: um 3 Leben durch die Impfung zu retten, müssen notwendigerweise 2 Menschen (als Impf-Nebenwirkung) sterben. Es wird auch die Anzahl der Personen ermittelt, die geimpft werden müssen, um eine Erkrankung oder einen Todesfall zu verhindern, die
Number Needed to Vaccinate
(NNTV). Sie beträgt zwischen 200 und 700 für Erkrankungen und 9.000 bis 100.000 für den Tod. Die Impfung bietet keinen gesundheitlichen Vorteil.Solche Ergebnisse konnten natürlich nicht unwidersprochen bleiben. Denn es gibt zwar, auch auf dieser Webseite, umfangreiche Berichte über Todesfälle nach der Impfung. Aber die Europäische Medikamentenagentur (EMA) behält sich vor zu bewerten, ob die Impfung wirklich die Todesursache ist. Und in den meisten Fällen mag die EMA diesen Zusammenhang nicht bestätigen.
Hinweise: Es existiert keine Methode, um im Einzelfall den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden herzustellen. Es werden kaum Autopsien durchgeführt, um nach einem Todesfall, auch wenn kurz vorher geimpft wurde, die tatsächliche Ursache zu ermitteln.
- Harald Walach: Corona-Impfstoffe: Kosten und Nutzen – Nochmals nachdenken!
- James Lyons-Weiler:
If Vaccine Adverse Events Tracking Systems Do Not Support Causal Inference, thenPharmacovigilance
Does Not Exist (8.2021)Wenn Systeme zur Verfolgung unerwünschter Ereignisse bei Impfstoffen keinen Kausalschluss zulassen, dann gibt es keine Pharmakovigilanz. Oder anders ausgedrückt: Wenn man zulässt, dass bei Impfschadens-Meldungen die Ursache nicht erkennbar ist, dann wird die Impfstoff-Sicherheit nicht überwacht.
- S. V. Subramanian & Akhil Kumar:
Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States (30.9.2021)Es wird behauptet, dass die vielen neuen Fälle in einigen Ländern (USA, Deutschland, Großbritannien) auf niedrige Impfraten zurückzuführen sei. Gleichzeitig ist in Israel mit seinen hohen Impfraten ein erheblicher Anstieg der COVID-19-Fälle zu verzeichnen. Was stimmt?
- Kyle Beattie:
Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries (11.2021)Kommentar von Julian Conradson:
Massive 145-Country Study Shows Sharp INCREASE of Transmission and DEATH After Introduction of COVID Vaccines (9.1.2022)In dieser Studie wird für viele Länder statistisch analysiert, welchen Einfluss die Impfkampagnen auf Sterberate und Inzidenzen haben. Ergebnis: nach Beginn der Impfungen stiegen Sterberate und Covid-19-Fallzahlen. Insgesamt erlebten 89,4 % der 145 untersuchten Länder diesen überraschenden, negativen Effekt.
- Eliana Romero, PhD1, Shawn Fry1, Brian Hooker:
Safety of mRNA Injectables Administered During the First Twenty-Four Months of the International COVID-19 Injection Program (10.4.2023)The Defender:
Daten zeigen: 45-mal mehr Todesfälle nach COVID-Impfungen in nur 2 Jahren als alle Todesfälle durch Grippeimpfungen zusammen seit 1990 (14.4.2023)Impfschadens-Datenbanken aus zahlreichen Ländern werden hinsichtlich einiger Corona-Impfschäden ‒ Embolie, Gehirn, Herz-Kreislauf-System, Fruchtbarkeit, Menstruation ‒ durchsucht. Es zeigt sich ein dramatischer Anstieg an Impfschäden und Krankenhausaufenthalten gegenüber früheren Impfstoffen. Es gibt nach 2 Jahren Corona-Impfung mehr als 45-mal so viele Todesfälle als alle Todesfälle durch Grippeimpfung zusammen seit 1990.
- Die Impfstoff-Chargen unterscheiden sich
- How Bad is My Batch
Auswertung der VAERS-Daten bezüglich der Impfstoff-Chargen. Überraschenderweise gibt es zwischen den Chargen riesige Unterschiede hinsichtlich der Impfschadens-Häufigkeit.
Kommentar von Wolfgang Wodarg.
- Max Schmeling, Vibeke Manniche, Peter Riis Hansen:
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine (30.3.2023)Interview mit Gerald Dyker und Jörg Matysik
'The Defender:
'Bombshell' Study of Pfizer COVID Vaccine Suggests Some People Got Highly Dangerous Shots, Others Got a Placebo (29.6.2023)The Kim Iversen Show: BOMBSHELL! One in Three Pfizer Vaccine Shots May Have Been a Placebo (Video)
Jeder Punkt repräsentiert eine Impfstoff-Charge.Dänische Wissenschaftler haben sich mit einzelnen Impfstoff-Chargen beschäftigt und untersucht, wie viele Impfschäden je Impfdosis gemeldet wurden. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass es drei Gruppen von Impfstoff-Chargen gibt
- Impfstoff-Chargen ohne Impfschäden (gelb),
- Impfstoff-Chargen mit sehr wenigen Impfschäden (grün),
- Impfstoff-Chargen mit sehr vielen Impfschäden (blau).
- How Bad is My Batch
1. Australien
Australien ist ein dünn besiedelter Kontinent ‒ schlechte Bedingungne für die Ausbreitung eines neuen Virus. Dennoch wurden in Australien die Pandemie-Vorschriften mit besonderer Härte durchgesetzt. Neben den üblichen Maßnahmen wie Masken, Bewegungs- und Versammlungs-Einschränkungen, Quarantäne und Lockdown verordnete die australische Bundesregierung strikte Ein-/Ausreiseverbote, sogar für die Bürger des Landes, und für einige Berufsgruppen eine Impfpflicht. Folge: geringe Infektionsrate, hohe Impfrate.
Das Gesundheitsministerium des Bundesstaats Western Australia veröffentlicht Daten zu Impfnebenwirkungen, so dass sie eigentlich einen sofortigen Stopp der Impf-Kampagne veranlassen müssten. Eigentlich.
- Südwest Presse: Nach fast 600 Tagen: Australien öffnet Grenzen für eigene Staatsbürger (1.11.2021)
- Salzburger Nachrichten: In diesen Ländern gibt es eine Corona-Impfpflicht (17.1.2022)
- Gesundheitsministerium des Bundesstaats Western Australia
Das Ministerium veröffentlicht aufschlussreiche Daten zu Impfnebenwirkungen. In West-Australien gitb es wenige Infektionen, es wird intensiv geimpft, und die Bevölkerung macht alles mit. Die Impfschäden steigen gewaltig an.
- Adverse event following immunisation (AEFI)
Report zu Nebenwirkungen nach Impfungen. Im Abschnitt
Reports & Publications
werden die jährlichen Sicherheitsberichte angeboten. - Western Australia Vaccine Safety Surveillance Annual Report 2021
Umbrella: How the ‘hermit kingdom’ became the world’s control group for the largest vaccination trial ever (28.3.2023)
Der Sicherheitsbericht 2021 zu Impfnebenwirkungen enthält ungewöhnliche Daten. Darin werden die Probleme der Impfstoffe erstaunlich offen dargestellt:
In Abschnitt 3.1 auf Seite 8 wird die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen für alle Impfungen seit 2017 grafisch dargestllt. Ab 2021 geht die Zahl steil nach oben:
In den USA wurde eine ähnliche Entwicklung beobachtet.
In Abschnitt 8.1. auf Seite 28 wird die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen zwischen Nicht-Corona- und Corona-Impfungen verglichen. Für Corona-Impfungen werden 24-mal so viele Nebenwirkungen gemeldet wie für Nicht-Corona-Impfungen:
Auf Seite 33 in Tabelle 15 des Reports werden die Nebenwirkungen genauer erläutert. - Adverse event following immunisation (AEFI)
2. Deutschland
Laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Mediziner gesetzlich verpflichtet, jeden Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung
an das Gesundheitsamt zu melden (§ 6, Abs. 1 Nr. 3 IfSG). Dabei müssen sie die Namen der Betroffenen angeben. Die Gesundheitsämter wiederum geben die Daten pseudonymisiert
, d.h. nur mit den Namensinitialen, an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiter. Leider gibt es vielfältige Hinweise, dass die Mediziner die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllen.
- Meldung von Nebenwirkungen einer Corona-Impfung
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-ImpfungDie inoffizielle Meldestelle gibt Hinweise, was im Fall eines schwerwiegenden Impfschadens oder Todes getan werden kann, und bittet um Überlassung der Informationen.
- Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Paul-Ehrlich-Institut (PEI):
Online-Meldung von NebenwirkungenDie offizielle Meldestelle. Jeder Geimpfte oder dessen Angehörige kann die Meldung ausfüllen. Die Meldungen werden vom PEI gesichtet und bewertet. Ein Abruf der gesammelten Meldungen, wie ihn VAERS (USA) anbietet, ist nicht vorgesehen.
- EMA: Eine Nebenwirkung melden
Die europäische Medikamentenbehörde EMA will keinen Bericht über eine Medikamenten-Nebenwirkung, z.B. nach einer Impfung, direkt von dem Betroffenen (Geschädigten) oder seinen Angehörigen annehmen. Meldeberechtigt sind nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe.
- Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD):
- Spiegel Online:
- Die wichtigsten Zahlen für Deutschland ‒ Zahlen, Daten, Fakten
Infizierte, Tote, Genesene, Krankenhäuser, Übersterblichkeit.
- Sterbefallzahlen im Dezember deutlich höher als vor der Pandemie (11.1.2023)
Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen rund 19 Prozent über dem Vergleichswert, am deutlichsten in Kalenderwoche 51 (19.-25.12.2022) mit 32 Prozent im Vergleich zu den vier Vorjahren. Rätselhaft. Liegt es an den vielen anderen Atemwegserkrankungen?
- Die wichtigsten Zahlen für Deutschland ‒ Zahlen, Daten, Fakten
- Robert-Koch-Institut:
Das RKI stellt umfangreiches Datenmaterial über Krankheiten, Infektionsgeschehen und die Corona-Infektion zur Verfügung.
- Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung
Daten zur Anzahl der Impfungen und zum Anteil der Geimpften in der Bevölkerung (Impfquoten).
- Covid-19-Trends in Deutschland im Überblick
Daten und Grafiken zur 7-Tage-Inzidenz, R-Wert, Impfquote, PCR-Tests, Hospitalisierung, auch gegliedert nach Bundesländern und Altersgruppen.
- Wochenberichte zu COVID-19
Das RKI stellt wöchentlich einen Bericht über das Infektions- und Impfgeschehen ins Internet. Daraus ergibt sich, dass
Impfdurchbrüche
schnell zunehmen. An den Daten in den Wochenberichten gibt es Kritik, weil die Zählkriterien öfter gewechselt werden und die Daten nicht konsistent sind. - Wie sind Todesfälle nach COVID-19-Impfung einzuordnen? (12.5.2021)
Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden
und direkt nach der Impfung sterben, dann ist ‒ nach Meinung des RKI ‒ nicht der Impfstoff die Todesursache, sondern es handele sich um einenzufälligen
Todesfall. Was mag das nur sein ‒ einzufälliger
Todesfall? Will das RKI damit sagen, es sei ganz egal, woran der Mensch gestorben ist? Wie wird dann die angebliche Schutzwirkung der Impfung ermittelt? - Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch (entnommen aus dem Wochenbericht des RKI vom 28.10.2021):
Einen wahrscheinlichen Impfdurchbruch definiert das RKI als SARS-CoV-2-Infektion mit (1) klinischer Symptomatik, die bei einer (2) vollständig geimpften Person mittels (3) PCR-Test oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer (4) abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson) (5) mindestens zwei Wochen vergangen sind.Impfdurchbruch bedeutet: Infektion nach Impfung. Wer sich infiziert, aber eine der hier genannten Bedingungen für eine geimpfte Person nicht erfüllt, gilt bei einer Infektion, bei Erkrankung und Tod als nicht geimpft.
- Versuch einer Analyse des Wochenberichts vom 2.9.2021:
Lügt die Politik bewusst oder hat sie nicht recherchiert? Das RKI & seine Zahlen! (Video, 7.9.2021)Wie unterscheiden die Statistiken zwischen Patienten mit und ohne Impfung? Gar nicht! Wird jemand wegen Covid-19 behandelt und ist geimpft, dann ist das ein
Impfdurchbruch
. Als Geimpfte mit Impfdurchbruch gelten aber nur Patienten, auf die alle 3 Bedingungen zutreffen: positiver PCR-Test, vollständig geimpft (1 bzw. 2 Impfungen + 2 Wochen Wartezeit) und klinische Corona-Symptomatik. Alle anderen Patienten ‒ geimpft oder nicht geimpft ‒ gelten in der Statistik alsnicht geimpft
.Zur Anzahl der Covid-19-Fälle in Intensivstationen: 644 gemäß RKI, 1365 gemäß DIVI-Intensivregister. Welche Zahl stimmt?
Aus dieser Gemengelage leitet der Bundesgesundheitsminister Spahn die Behauptung ab, die nicht Geimpften machten 90% der Patienten in Intensivstationen aus, die
Pandemie der Ungeimpften
. - Werner Bergholz:
Statistik des RKI zu Covid-19 Erkrankungen von Geimpften (6.10.2021)Die Daten zu dem Anteil der Geimpften an positiv Getesteten wurden mit der falschen Methode ausgewertet. Die Impfung schützt weder vor Infektion, noch vor schweren Verläufen noch vor dem Risiko, zu versterben. Die Impfung führt nicht zu Herdenimmunität. Die 3G- und die 2G-Regeln haben keine wissenschaftlich belastbare Basis.
- Wochenbericht vom 14.10.2021
Tabelle 4 auf Seite 23:
In den vorangegangenen 4 Wochen spielenImpfdurchbrüche
, d.h. Covid-19-Erkrankungen nach vollständiger Impfung, eine zunehmende Rolle: bei den Patienten im Alter 18 - 59 sind es 31,6 % der Erkrankten; bei den über 60-jährigen Erkrankten machen die Impfdurchbrüche 55,4 % aus, bei den Verstorbenen 34,7 %. Offenbar bietet die Impfung keine Schutzwirkung!
- Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
- Sicherheitsberichte ab 27.12.2020, z.B. Bericht (pdf-Datei) vom 19.8.2021, 20.9.2021, 26.10.2021, 23.12.2021, 7.2.2022, 4.5.2022, 7.9.2022,
21.12.2022.
In den pdf-Dateien finden Sie Zahlen zu den Impfschäden, aktuell unter dem Punkt 3.3
Verdachtsfallmeldungen und Melderaten von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen
. Das PEI unterscheidet zwischen (1) Verdachtsfällen und (2) Fällen, in denen der Impfstoff die mögliche oder wahrscheinliche Todesursache ist. Wie bei allen Impfstatistiken des PEI muss man von einer erheblichen Dunkelziffer ausgehen; vielleicht ist die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen und Todesfälle das 10- oder 100-fache der gemeldeten Zahlen. Ungünstig ist auch, dass generell keine Obduktion durchgeführt wird und auf diese Methode zur Todesursachen-Ermittlung verzichtet wird.In den Sicherheitsberichten werden Impfschäden und Todesfälle (
Verdachtsfälle
) nach Impfung in Deutschland seit Beginn der Impfungen am 28.12.2020 genannt; darunter sind auch Fälle einer Corona-Infektion nach der Impfung. Gemäß Bericht vom 4.5.2022 sind die bisher 2.810 Todesfälle völlig normal, und es ergibt sich für keinen der COVID-19-Impfstoffe einRisikosignal
.Deutschland Impfschäden
bis 31.12.2021davon schwerwiegend bis 31.12.2021 Todesfälle
bis 31.12.2021Todesfälle
bis 31.3.2022BioNTech/Pfizer (Comirnaty) 141.894 19.444 1.671 1.369 Moderna (Spikevax) 41.193 2.420 125 136 AstraZeneca (Vaxzevria) 51.130 6.541 325 230 Johnson & Johnson (Janssen) 9.426 1.020 57 39 Impfstoff unbekannnt 933 361 77 Summe 244.576 29.786 2.255 1) 1.774 2)
2.810 1)1) Alle Todesfälle
2) Die Todesfälle traten bis zu 30 Tage nach der Impfung auf.Kommentar von Spiegel Online:
Paul-Ehrlich-Institut berichtet über mögliche Impf-Komplikationen (11.6.2021) - Aktuelle Sicherheitsinformationen (Rote-Hand-Briefe und weitere Meldungen)
- Online-Meldeportal für Nebenwirkungen
- Sicherheitsberichte ab 27.12.2020, z.B. Bericht (pdf-Datei) vom 19.8.2021, 20.9.2021, 26.10.2021, 23.12.2021, 7.2.2022, 4.5.2022, 7.9.2022,
21.12.2022.
- Statistisches Bundesamt
- Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit
- Sterbefälle nach Kalenderwochen in den Bundesländern, 2021/2022 (darunter COVID-19) im Vergleich zu 2017 – 2020 (Median) bzw. 2018 – 2021 (Median) mit grafischer Darstellung der Daten
Die Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes beziehen sich auf alle Todesfälle, unabhängig von der Ursache. Eine Auswertung dieser Daten ergibt, dass in den Jahren 2020 - 2021 in Deutschland mehr Menschen gestorben sind als in früheren Jahren.
Seit 2010 ist der Anteil der Menschen, die in einem Jahr sterben, gewachsen. In 2021, als viel geimpft wurde, gab es einen weiteren Anstieg, und es zeigte sich eine Übersterblichkeit gegenüber 2020, als noch nicht geimpft wurde. Das spricht nicht für eine gesundheitlich positive Wirkung der Impfungen.
Im Jahr 2020 gab es eine geringe Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren. Aber damit lässt sich das Pandemie-Narrativ, das mittels der Stapel von Särgen, überfüllten Krematorien und der überlasteten Intensivstationen aufgebaut wurde, nicht erklären.
- Tom Lausen
ist Datenanalyst im Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK). Das Institut bietet eine Vielzahl von Daten öffentlich an. Lausen macht privat besondere Auswertungen der Krankendaten. Seine Ergebnisse stehen im krassen Widerspruch zu den offiziellen Behauptungen von Politik, Gesundheitsbehörden und Medien.- Webseite von Tom Lausen
- Bundestags-Ausschuss für Gesundheit:
- Bundestags-Unterausschuss
Parlamentarisches Begleitgremium COVID-19-Pandemie
:
Stellungnahme zur Anhörung (8.7.2021)Kommentar: Coronoia: Tom Lausen im Bundestag
Lausen weist auf erhebliche Mängel bei Datenerfassung und -bestand sowie auf Datenmanipulationen im Bereich der Krankenhäuser und Intensivstationen hin, so dass daraus keine sinnvollen Schlüsse für politische Entscheidungen gezogen werden können. Die Daten stehen im starken Widerspruch zu den Daten von RKI und DIVI. Lausen stellt besondere Überlegungen zur Situation der Pflegekräfte an.
- Stellungnahme zur Anhörung (14.3.2021)
BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert! (16.3.2022)
Brisante Aussage von Datenanalyst Tom Lausen im Deutschen Bundestag zum Impfpflichtgesetz am 14.3.2022 (23.3.2022)
Die Auslastung der Krankenhäuser war in den Jahren 2020-2021 nicht etwa angestiegen oder gar überlastet, sondern gegenüber 2019 um rund 13 % abgesunken. Der Anteil der Covid-19-Patienten betrug nur 0,7 % (2020) bzw. 1,7 % (2021). Ähnlich sieht es bei den Intensivstationen aus: die Gesamt-Belegung ist 2020-2021 niedriger als 2019, und der Anteil der Covid-19-Patienten beträgt nur 1,3 % (2020) bzw. 3,6 % (2021). Der Anteil der Covid-19-Patienten an der Bettenbelegung ist also gering und bedeutlungslos; es lag keinesfalls eine Überlastung der Krankenhauskapazitäten vor. Bemerkenswert ist der deutliche Anstieg der an Covid-19 Erkrankten von 2020 nach 2021. Wenn die Impfung die Erkrankungen verringern sollte, dann war sie totaler Fehlschlag, denn die Erkrankungen nahmen nicht ab, sondern zu.
Beim Thema Impfpflicht weist Lausen darauf hin, dass die Impfung mit Sicherheit eine gewisse Anzahl an Todesopfern fordert. Ist der Staat berechtigt, dieses Opfer von seinen Bürgern zu fordern, und ist eine Abwägung gegenüber denjenigen, die am Virus sterben, zulässig?
Übrigens: Die Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Intensivmedizin (DIVI) sind nicht in der Lage, Daten über den Anteil der Covid-19-Patienten an der Bettenbelegung zu liefern.
- Stellungnahme zur Anhörung vom 21. März 2022
- Bundestags-Unterausschuss
- Aus dem Bundestag – Experten zur Covid Impfung werden gehört (24.3.2022)
Bericht über die Arbeit Lausens, u.a. ein Interview mit ihm.
- Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin: Tagesreport
Es wird öfter behauptet, dass die Intensivstationen wegen der Covid-19-Patienten überlastet seien. Der Tagesreport enthält dazu die jeweils aktuellen Zahlen. Siehe dazu auch Infos zur Ressourcen- und Kapazitätsplanung
- Robert Kappel: Wie hängt Übersterblichkeit mit Impf-Nebenwirkungen zusammen? (7.11.2021)
Die Datenbanken der Behörden in der EU, USA und dem UK weisen eine noch nie dagewesen Zahl an Nebenwirkungen auf. Mittlerweile gibt es auch Anzeichen bei der Übersterblichkeit in Deutschland und anderen Ländern, auch in Daten aus Krankenhäusern. Die Zusammenhänge werden aufgezeigt.
- Rolf Steyer und Gregor Kappler: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit (16.11.2021)
Ergänzende Stellungnahme der Autoren:
Es handelt sich [...] weder um eine wissenschaftliche Publikation noch um eine fundierte wissenschaftliche Studie, die unseren eigenen Qualitätsstandards genügt.
Kommentar in der Südthüringer Rundschau zur Übergabe der Studie an die Thüringer Gesundheitsministerin
Ein Vergleich der Bundesländer mit einem überraschenden Ergebnis ‒ das Gegenteil von dem, was man erwartet: Sachsen und Thüringen haben nicht nur die geringste Impfquote, sondern auch die geringste Übersterblichkeit beim Vergleich des Jahres 2021 mit vorherigen Jahren.
- Anton Stein: Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen. Effekt der Impfkampagne? (24.11.2021)
- Christof Kuhbandner:
Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen (21.1.2022)Der Zusammenhang zwischen den Impfungen ‒ erste, zweite und Booster-Impfung ‒ und den Todesfällen wird statistisch untersucht. Ergebnis: ein deutlicher Zusammenhang. Der Anstieg der Todesfälle sollte von den Gesundheitsbehörden unbedingt als wichtiges Sicherheitssignal registriert werden. Daraus entsteht eine heftige Kontroverse:
- Thomas K. Bauer, Katharina Schüller (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung):
Unstatistik des Monats: Impfquote und Übersterblichkeit, eineSpurious Correlation
(31.1.2022)Die Wissenschaftler behaupten, dass der Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfquote nicht kausal ist. Vielmehr handele es sich um eine
Nonsense-Korrelation
. - multipolar (Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch):
Offener Brief: Aufforderung zum Zurückziehen des BeitragsUnstatistik des Monats
vom 31. Januar 202255 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen. Die Kritik an dem Papier enthalte
mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen
und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Impf-Nebenwirkungen in die Irre.
- Thomas K. Bauer, Katharina Schüller (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung):
- Berliner Morgenpost: Biontech und Co.: Acht von 1000 haben schwere Nebenwirkungen (5.5.2022)
Spiegel Online: Charité distanziert sich von umstrittenem Corona-Forscher (24.6.2022)
Bericht über Prof. Matthes, Charité Berlin, und die ImpfSurv-Studie. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen deutlich höher ist als die offiziellen Meldezahlen. Ein solches Ergebnis gefällt der Charité nicht.
3. Europäische Union (EU)
In der EU ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA, European Medicines Agency), ansässig in Amsterdam, für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln, auch der Impfstoffe, zuständig.
- EMA: Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen
Zur Statistik über die Corona-Impfstoffe gelangt man über
Die Datenbank liefert Summenzahlen, auch für die Nebenwirkungen. Einzelfälle findet man über den Tab
Suche --> Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Substanzen --> COVID-19 ...Line Listing
. - ScienceFiles: Erste vollständige Impffolgen-Zusammenstellung:
über 2.500 Tote nach Impfung mit BNT162b2/Comirnaty: Nebenwirkungen füllen 124 Seiten!, als pdf (27.3.2021)333.818 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen von BNT162b2/Comirnaty sind bislang erfasst, darunter: 274.417 (82%) aus Europa und 46.892 aus Nord- und Südamerika (14%).
- Wolfgang Wodarg: Schaden größer als Nutzen-weshalb tun sie das? (2.4.2021)
Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt.
Die Grafik zeigt für den Zeitraum 2018 bis März 2021 die Anzahl der Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa, die in der EMA-Datenbank erfasst sind. Nach Einführung der Corona-Impfstoffe gab es einen extremen Anstieg der Anzahl der Meldungen.
- The Defender, Children's Health Defense:
EU Vaccine Injury Reporting System Shows More Than 330,000 Adverse Events Following COVID Vaccines (29.4.2021)EU-Meldesystem für Impfschäden zeigt mehr als 330.000 unerwünschte Ereignisse nach Covid-Impfungen
Health Impact News:
7,766 DEAD 330,218 Injuries: European Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19Vaccines
Impfschäden und Todesfälle im EWR seit Beginn der Impfungen Ende Dezember 2020:
EWR einschl. EU Impfschäden
bis 17.4.2021Todesfälle
bis 17.4.2021Pfizer/BioNTech 144.607 4.293 Moderna 15.979 2.094 AstraZeneca 169.386 1.360 Johnson & Johnson 246 19 Summe 330.218 7.766 - Peter F. Mayer: Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank (19.5.2021)
Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.
... kommt es also bei Pfizer zu 1 Todesfall pro 23.000 Personen, bei AstraZeneca zu 1 von 28.000 und bei Moderna zu 1 von 32.000. Die Zahlen liegen aber noch erheblich schlechter, da bei weitem nicht alle Fälle gemeldet werden.
Todesopfer des Virus sind vor allem die älteren Menschen über 70, Todesopfer der Impfung sind vor allem die Jüngeren (18 - 44 Jahre). Da für die Jüngeren das Virus-Risiko deutlich geringer ist, profitiert diese Altersgruppe kaum von der Impfung; s. dazu Impfung von Kindern.
4. Finnland
Falsche Todesursachen-Statistik:
Finland's Covid death toll could be exaggerated by 40%, THL says (27.10.2022)
Dr. Sirkka Goebeler ist leitende Spezialistin des finnischen Instituts für Gesundheit und Soziales (THL). Sie sagt, dass in bis zu 40% der Fälle, in denen COVID-19 als Todesursache genannt wird, Covid-19 NICHT die tatsächliche Todesursache war. Sie konzentrierte sich auf Sterbeurkunden im Zusammenhang mit Coronaviren, in denen der behandelnde Arzt COVID entweder als primäre oder mitwirkende Todesursache aufgeführt hatte, und stellte fest, dass man die Anzahl der Patienten unter 60, die seit März 2022 ausschließlich durch das Virus gestorben sind, an den Fingern einer Hand abzählen kann. Die meisten Todesfälle nach positiven Coronavirus-Tests traten bei einem Durchschnittsalter von 81 Jahren bei Männern und 87 Jahren bei Frauen auf. Sie sagt: die meisten Todesfälle ereignen sich heute ganz am Ende des natürlichen Lebenszyklus
.
5. Frankreich
- The Brussels Times:
France investigates new possible side-effect of Pfizer coronavirus vaccine (1.5.2021)Frankreich untersucht fünf Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels), die bei Personen festgestellt wurden, die den Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten hatten. Auch in Israel wurden mehrere Fälle von Myokarditis nach der zweiten Impfstoff-Dosis festgestellt. Insgesamt waren in Frankreich bis zum 22.4.2021 bei 13,6 Mio. Impfdosen 16.030 Fälle von Nebenwirkungen registriert worden.
- Soldaten kämpfen mit Nebenwirkungen nach Pfizer-Impfung (12.11.2021)
Bei rund 200.000 Soldaten, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben, wurden 357 unerwünschte Ereignisse gemeldet – 40 davon waren schwerwiegend, das heißt lebensbedrohlich oder tödlich. Fast alle Fälle sind auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen. Nach Ansicht eines ehemaligen Offiziers sind diese Zahlen wohl zu niedrig angesetzt:
Wir kennen die wirklichen Zahlen der Nebenwirkungen nicht, weil nicht alle gemeldet werden. Bei Zivilisten könnte die Zahl zehn bis 20 mal höher sein
.
6. Gibraltar
Die britische Exklave Gibraltar an der Südspitze Spaniens hat rund 34.000 Einwohner. Der erste Todesfall durch das Coronavirus wurde Mitte November 2020 registriert. Bis zum 6.1.2021 gab es 10 Todesfälle.
Am 9.1.2021 begann das Impfprogramm mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer. Bis zum 17.1.2021 wurden 5.847 Dosen verabreicht (etwa 17 % der Bevölkerung). Bis zum 17.1.2021 stieg die Gesamtzahl der Todesopfer plötzlich auf 45 an. Mit anderen Worten: In den ersten acht Tagen des Impfprogramms starben mehr als 3 mal so viele Menschen wie zuvor am Virus. Die meisten waren zwischen 80 und 90 Jahre alt.
Chief Minister (Regierungschef) Fabian Picardo sagte: Dies ist nun der schlimmste Verlust an Menschenleben in Gibraltar seit über 100 Jahren. Selbst im Krieg haben wir noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit verloren
. Als Ursache der Todesfälle wurde jedoch nicht der Impfstoff, sondern die neue Virusvariante vermutet.
- MedicalXpress: Gibraltar reels as Covid deaths quadruple in fortnight (18.1.2021)
Gibraltar taumelt: innerhalb 14 Tagen vervierfacht sich die Zahl der Covid-Todesfälle.
7. Großbritannien
- Sascha Zastiral, Spiegel Online: Eine Grippewelle - und das System wankt (15.1.2018)
Das britische Gesundheitssystem ist in einem extrem schlechten Zustand.
- Britische Gesundheitsbehörde für die Regulierung von Medikamenten und Medizinprodukten (MHRA):
Coronavirus vaccine - weekly summary of Yellow Card reportingIm Report vom 25.2.2021 steht (Ähnliches in den nachfolgenden Berichten):
Die MHRA hat 197 britische Berichte über vermutete unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung verstarb, 205 Berichte für den Impfstoff von der Oxford Universität/AstraZeneca und 4 Berichte, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert war. Die meisten dieser Berichte betrafen ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs hat rapide zugenommen und damit auch die Berichte über tödliche Ereignisse, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen; dies deutet jedoch nicht auf einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den berichteten Todesfällen hin. Die Überprüfung einzelner Berichte und Berichtsmuster lässt nicht darauf schließen, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen gespielt hat.
Man stelle sich vor, dass in dieser Weise über Todesfälle im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test berichtet würde, etwa so:
Es sind zwar einige Menschen verstorben, aber sie waren schon etwas älter oder hatten Vorerkrankungen, und allein aus dem zeitlichen Zusammenhang mit dem PCR-Test sollte man nicht schließen, dass es einen Zusammenhang zum Corona-Virus gibt.
Das wäre nicht nur pietätlos, sondern dann wäre die Luft raus, Hygiene-, Abstandsmaßnahmen und Lockdown ließen sich nicht mehr begründen. Das Leben würde ganz normal weitergehen.Daten seit 9.12.2020, Stand 7.4.2022:
Großbritannien Impfschäden
bis 30.3.2022Todesfälle
bis 30.3.2022Pfizer/BioNTech 168.462 /td> 744 Moderna 36.682 43 AstraZeneca 244.525 1.252 Impfstoff unbekannt 1.608 43 Summe 451.277 2.082 - Principia Scientific International:
UK Government releases shocking report on COVID vaccine side effects (9.2.2021) - COVID-19 mRNA Pfizer-BioNTech vaccine analysis print
Bis 28.3.2021 gab es 302 Todesfälle nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech.
- COVID-19 vaccine AstraZeneca analysis print
Bis 28.3.2021 gab es 472 Todesfälle nach der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
- The Exposé:
Investigation: Deaths among Teenage Boys have increased by 63% in the UK since they started getting the Covid-19 Vaccine according to ONS data (4.10.2021)Eine Analyse offizieller Statistik-Daten hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle bei Jungen im Teenageralter um 63 % gestiegen ist, seit der Impfstoff Covid-19 in England und Wales angeboten und verabreicht wird, wobei in einer Woche sogar ein Anstieg um 700 % zu verzeichnen war.
- Martin Neil, Norman Elliott Fenton, Joel Smalley, Clare Craig, Joshua Guetzkow, Scott Mclachlan, Jonathan Engler, Dan Russell, Jessica Rose:
Official mortality data for England suggest systematic miscategorisation of vaccine status and uncertain effectiveness of Covid-19 vaccination (1.2022)Falsche Daten führen zu falschen politischen Entscheidungen. Beim Vergleich der Sterblichkeitsdaten von Geimpften und Nichtgeimpften, die vom britischen Statistikamt stammen, stellt sich heraus, dass es eine Reihe grundlegender Ungereimtheiten und Anomalien in den Daten gibt. Die Daten sind unzuverlässig und irreführend. Es geht um die systematische Fehlkategorisierung der Todesfälle von Ungeimpften und Geimpften, um die verspätete oder nicht erfolgte Meldung von Impfungen, um eine systematische Unterschätzung des Anteils der Ungeimpften und/oder eine falsche Bevölkerungsauswahl für Covid-Todesfälle.
Siehe auch Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften
- Steve Kirsch: UK ONS admits their data is flawed; the vaccines may not be beneficial after all. Sorry about that. (23.1.2023)
Die britische Regierung kann nicht beweisen, dass die Impfstoffe wirken. Niemand kann ihre Daten verwenden, um zu beweisen, dass die Impfstoffe wirken. Aber wir können die Daten nutzen um zu beweisen, dass die Impfstoffe nicht wirken.
- Steve Kirsch: UK ONS admits their data is flawed; the vaccines may not be beneficial after all. Sorry about that. (23.1.2023)
- Express: How Britons are dying in their tens of thousands - but no one knows why (12.5.2023)
In Großbritannien sterben zehntausende Menschen über dem Durchschnitt, und der Grund ist unbekannt. Von Mai bis Dezember 2022 sterben in England und Wales 32.441 Menschen mehr als gemäß dem statistischen Durchschnitt zu erwarten war. In dieser Zahl sind keine Corona-Todesfälle enthalten.
8. Indien
- Times of India: 180 deaths after Covid-19 jabs till March 31, 75% within 3 days (12.4.2021)
Bis zum 31.3.2021 gab es 180 Todesfälle nach der Impfung, weit überwiegend mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Möglicherweise werden Todesfälle, die sich später als 3 Tage nach der Impfung ereignen, nicht vollständig erfasst.
- Denis Rancourt:
Probable causal association between India's extraordinary April-July 2021 excess-mortality event and the vaccine rollout (8.12.2022)Kommentar im
The Defender
:
Wissenschaftler berichtet RFK, Jr.:Militaristische
Medizin führt zu übermäßiger Sterblichkeit, insbesondere bei Armen und Behinderten (9.2.2023)In Indien gab es von April bis Juli 2021 eine besonders hohe Übersterblichkeit mit etwa 3,7 Millionen zusätzlichen Todesfällen, die als
2. Corona-Welle
bzw. durch eine neue Coronavirus-Variante verursacht gesehen wird. Der Autor hält diese Vermutung für falsch und nennt Argumente für die Annahme, dass die Todesfälle durch die Impfungen verursacht wurden.
9. Israel
- The Israeli People's Committee:
Report of Adverse Events Related to the Corona Vaccine, April 2021: Never has a vaccine injured so many, Zusammenfassung auf deutschGreatGameIndia: Israeli People Committee’s Report Find Catastrophic Side Effects Of Pfizer Vaccine To Every System In Human Body
In Israel gab es eine besonders hohe Zahl an Gesundheitsschäden und Todesfällen nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
- Israeleak Part 4 - No new signals? (Video, 1.9.2022)
Kommentar von The Defender:
Leaked Video Suggests Israeli Health Officials Covered Up Serious Safety Problems With Pfizer COVID Vaccine (8.9.2022)Das israelische Gesundheitsministerium (IMoH) wird über die hohen Gefahren der Corona-Impfstoffe informiert, die sich aus den Zulassungstests ergeben. Das Ministerium behauptet aber, es gebe keine
Sicherheitssignale
. Beispielsweise dauern neurologische Nebenwirkungen bei den Teilnehmern der Pfizer-Tests über 6 Monate nach der Impfung an, aber Pfizer erfasst sie nur bis zu einem Monat und im Merkblatt ist nur von wenigen Tagen die Rede. Es geht auch um Verdauungsstörungen und Rückenschmerzen. - In Israel gibt es besondere Erfahrungen mit erneuter Infektion nach Impfung.
- Wie wirkt sich die hohe Impfrate auf die Geburtenrate in Israel aus?
10. Neuseeland
In Australien und Neuseeland wird das Thema Corona besonders stringent verfolgt: Masken, Lockdown, Impfen.
- NewZeeland Herald: Covid-19 Omicron outbreak: BA.5 expected to become dominant sub-variant in fortnight as case numbers increase (7.2022)
John Gibson: The Rollout of COVID-19 Booster Vaccines is Associated With Rising Excess Mortality in New Zealand (28.6.2022)
Kommentar von Dr. Peter F. Mayer: Hochgeimpftes Neuseeland gibt zu den Kampf zu verlieren (5.7.2022)
Die neuseeländische Gesundheitspolitik kämpft mit der Impfung gegen das Virus, aber die Booster-Impfungen lassen die Todesfälle steigen und nicht sinken. Der Epidemiologe Prof. Michael Baker muss angesichts steigender Todesfälle unter den Geimpften erklären: das Gesundheitssystem verliert den
Kampf
. Was nun? Noch mehr impfen?
11. Norwegen
In norwegischen Altersheimen sind Bewohner infolge der Corona-Impfungen gestorben.
- Norwegisches Institut für öffentliche Gesundheit (NIPH):
International interest about deaths following coronavirus vaccination (19.1.2021)Dødsfall i sykehjem etter covid-19-vaksine, als pdf (19.5.2021)
The bmj (British Medical Journal):
Covid-19: Pfizer-BioNTech vaccine islikely
responsible for deaths of some elderly patients, Norwegian review finds (27.5.2021)In Norwegen wurden vorrangig ältere, gebrechliche Menschen in Altersheimen geimpft. Bis zum 13.1.2021 sind 23 Menschen nach der Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer gestorben. Die offizielle Untersuchung ergibt, dass der Impfstoff wahrscheinlich in 10 von 100 Fällen, möglicherweise in 26 weiteren Fällen den Tod verursacht hat. Es zeigt sich, dass gebrechliche Menschen im Altersheim durch die Impfung ggf. nur einen geringen Vorteil, aber ein hohes Risiko haben, dass die letzten Tage ihres Lebens durch Impf-Nebenwirkungen geprägt sind.
12. Österreich
- Meldung von Impf-Komplikationen mit Formular
Nicht offizielle Meldestelle sammelt impfschadensfälle, weil die offiziellen Stellen Impfschäden nicht konsequent erfassen und veröffentlichen.
- impffrei.at: Leitfaden zur Anerkennung eines Impfschadens
- Wochenblick:
Weltweit Impfpannen und Tote: Ärzte und Pflegepersonal verunsichert, auch hier (3.1.2021)
13. Schweden
Schwedens Pandemiepolitik weicht in manchen Punkten von der Politik anderer europäischer Staaten ab: weniger Restriktionen, weniger Masken, kein Lockdown, mehr Freiwilligkeit. Die Impfraten sind ähnlich hoch wie in den anderen Staaten. Es ist spannend zu sehen, ob die andere Gesundheitspolitik zu besseren oder schlechteren Ergebnissen führt.
- Schweden und Deutschland machen in der Pandemie sehr unterschiedliche politische Vorgaben und haben dennoch ähnliche Ergebnisse:
Die Grafik zeigt die Anzahl der täglichen Todesfälle je 1 Million Einwohner für den Zeitraum Juni 2020 bis September 2021, basierend auf Daten der Johns-Hopkins-Universität.
Hat sich die Pflicht zum Tragen einer Maske in Deutschland gelohnt? Wohl nicht, ganz im Gegenteil! In Deutschland werden deutlich mehr Masken getragen als in Schweden, und es sterben (deshalb?) in Deutschland mehr Menschen an Covid-19.
- Sebastian Rushworth: Covid officially over in Sweden! (4.2.2022)
Ab 9.2.2022 ist die Pandemie offiziell in Schweden beendet, weil aus der Pandemie eine Endemie wurde. Trotz der eher liberalen Pandemie-Politik gab es in Schweden keine besondere Übersterblichkeit, die auf das Coronavirus zurückgeführt werden könnte. Eigentlich war die Pandemie schon ein Jahr früher vorüber.
- Nele Brusselaers, David Steadson, Kelly Bjorklund, Sofia Breland, Jens Stilhoff Sörensen, Andrew Ewing, Sigurd Bergmann & Gunnar Steineck:
Evaluation of science advice during the COVID-19 pandemic in Sweden (22.3.2022)Die schwedische Pandemie-Politik, die überwiegend auf Freiwilligkeit beruhte, wird massiv als unwissenschaftlich kritisiert, und sie habe deshalb zu einer 10-mal höheren Todesrate geführt als im benachbarten Norwegen.
- Untersuchung: Wie wirkt sich die Impfkampagne auf die Geburtenrate in Schweden aus?
14. Simbabwe
Auf dem afrikanischen Kontinent breitet sich das Coronavirus aus wie in der übrigen Welt. Aber die Länder Afrikas verfügen nur über wenige finanzielle Mittel, um die teuren Impfstoffe einzukaufen, und deshalb wurde sehr wenig geimpft. Dennoch (oder deshalb?) wurden dort nur relativ wenige Opfer des Virus beklagt.
- Yahoo News: Scientists mystified, wary, as Africa avoids COVID disaster (19.11.2021)
Das ist den Wissenschaftlern ein Rätsel: nur 6% der akfrikanischen Bevölkerung ist geimpft, und dennoch ist der Kontinent kaum betroffen von Corona-Opfern. Woran liegt das ‒ ein geringeres Durchschnittsalter, ein höherer Anteil der Bevölkerung lebt auf dem Land, die Menschen halten sich mehr draußen auf, die Genetik der Menschen? Masken tragen die Menschen für die Polizei, sonst nicht. Was passiert da? Man weiß es nicht.
15. USA
- CDC: Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR): 2020 2021 2022 2023
Wöchentlicher Bericht zu Infektionen und Impfstoffen, z.Zt. überwiegend zu Corona.
- Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
Jeder kann in dieser US-amerikanischen Datenbank Impf-Schadensfälle eintragen und abrufen. Aber VAERS ist umständlich und schwerfällig. Es dauert mindestens 30 Minuten, einen Bericht einzureichen, und der Arzt wird nicht dafür bezahlt. Krankenhäuser halten ihre Ärzte davon ab, Berichte einzureichen. Das System ist nicht effizient, und die Daten sind unter Umständen völlig veraltet. Dennoch übersteigt die Zahl der unerwünschten Ereignisse, die an VAERS wegen COVID-Impfungen gemeldet wurden, die Zahl der unerwünschten Ereignisse bei allen anderen Impfstoffen während der gesamten Zeit, in der das System existiert.
CDC gibt eine wenig brauchbare Anleitung zur Nutzung der Daten. Einige Gruppen werten die Daten aus:
- National Vaccine Information Center (NVIC)
- OpenVAERS
- VAERS Analysis - Wöchentliche Analyse der VAERS-Daten
mit genauer Beschreibung, wie aus dem VAERS-Daten-Rohmaterial die grafischen Auswertungen entstehen.
Kritik am VAERS:
- US-Gesundheitsministerium: VAERS Data
Das Ministerium möchte den Eindruck erwecken, dass die VAERS-Daten unzuverlässig und praktisch unbrauchbar sind.
Berichte können unvollständige, ungenaue, zufällige und nicht überprüfte Informationen enthalten.
- Scott Mclachlan, Magda Osman, Kudakwashe Dube, Patience Penny Chiketero, Yvonne Choi, Norman Elliott Fenton:
Analysis of COVID-19 vaccine death reports from the Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) Database Interim: Results and Analysis (6.2021)Öfter werden Zweifel an der Zuverlässigkeit der VAERS-Daten geäußert, weil prinzipiell jeder einen Impfschaden eintragen kann. Es gibt den Verdacht, dass voreingenommene Impfgeschädigte oder Impfgegner die Objektivität der Daten beeinflussen könnten. In dieser Studie wurden Todesfälle daraufhin untersucht, wie wahrscheinlich es ist, dass sie wirklich durch den Impfstoff verursacht wurden.
Ergebnis: Die meisten Meldungen (mindestens 67 %) stammen von Mitarbeitern des Gesundheitswesens. In der untersuchten Stichprobe standen hauptsächlich ältere Menschen oder Personen mit schweren gesundheitlichen Problemen. Trotzdem wurde nur in 14 % der Fälle eine Impfreaktion als Todesursache ausgeschlossen, z.B. weil diese Menschen zum Zeitpunkt der Impfung schon den Tod vor Augen hatten. Die Studie wertet die Daten auch nach Krankheitssymptomen, die vor dem Tod beobachtet worden waren, und dem Alter der Verstorbenen aus. Offenbar ist VAERS zuverlässig.
- Eine Geschädigte versucht, per Telefon herauszufinden, was mit ihrem Impfschadens-Bericht passiert (Teil 1, Teil 2). Sie stellt fest: die eingereichten Meldungen werden zunächst gründlich überprüft. Reichen die Informationen nicht aus, werden weitere Informationen eingeholt. Angesichts der hohen Zahl an Meldungen gibt es dafür viel zu wenig Personal. Am Ende des Telefonats mit dem Ermittler erfährt die Geschädigte, dass ihre Meldung zwar im Mai 2021 eingereicht wurde, aber erst im September oder November 2021 jemandem bei VAERS zugewiesen wurde. Es könnte viele Monate dauern, bis die Gesundheitsbehörde CDC den Bericht über ihre Impfschäden erhält und er veröffentlicht wird.
- Jessica Rose:
Critical Appraisal of VAERS Pharmacovigilance: Is the U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) a Functioning Pharmacovigilance System? (10.2021)Pharmakovigilanz ist ein Frühwarnsystem, um Impfschäden zu erkennen und künftig zu vermeiden. Hier wird das Pharmakovigilanz-System der USA, VAERS, kritisch gewürdigt: funktioniert es? Nein. Gründe: 1. gelöschte Meldungen, 2. verzögerte Eingabe von Meldungen und 3. Umkodierung von Begriffen; aus schweren Fällen werden leichte Fälle.
Zitat:
Angesichts der niedrigen Sterblichkeitsrate bei Infektionen, die auf eine wirksame und robuste Immunreaktion hinweist, bleibt unklar, warum mehrere experimentelle mRNA-Impfstoffe die herkömmlichen Testprotokolle im Schnellverfahren durchlaufen haben, im Schnellverfahren hergestellt und der Öffentlichkeit verabreicht wurden.
Extremer Anstieg der ImpfschädenAnzahl der Impfschadensberichte je Million verabreichter Impfdosen seit 2017. In 2021 wird ein sprunghafter Anstieg beobachtet. In 2021 werden erstmals die gentechnischen Covid-19-Impfstoffe eingesetzt. (aus der Studie, Seite 14)
- Während des Lockdowns sank die Kindersterblichkeit ‒ entgegen allen Erwartungen. Warum? Hier finden Sie eine Erklärung.
- Greg Glaser: Reliable Methodology: Total CDC Mortality Data Questions Cov-19 Cause of Death Diagnoses (1.5.2020)
Aus den Sterbedaten ergibt sich, dass es im Winter 2019/2020 in USA keine Übersterblichkeit gab. Warum also hat die WHO im März 2020 eine Pandemie erklärt?
- Vergleich Corona-Impfung mit Grippe-Impfung
Die Corona-Impfung ist um ein Vielfaches gefährlicher und tödlicher als die Grippe-Impfung.
- Celia Farber, The Vaccine Reaction:
CDC Reports 1,637 Deaths Following COVID-19 Vaccinations, Datenauswertung (13.3.2021)Corona-Impfung ist gefährlicher als Grippe-Impfung: nach den Daten der
Centers for Disease Control and Prevention
(CDC) und desVaccine Adverse Events Reporting System
(VAERS) ergaben sich für die USA- in 2019 nach der Grippe-Impfung:
45 Tote bei 170 Mio. Geimpften, das entspricht 0,0000265 Prozent, - bis 26.2.2021 nach der Corona-mRNA-Impfung:
1.136 Tote bei 47,2 Mio. Impfungen, das entspricht 0,0024 Prozent.Nach anderen Angaben der CDC starben bis zum 8.3.2021 1.637 Menschen nach über 92 Mio. Impf-Dosen; das entspricht 0,0018 Prozent. Da nicht ermittelt werden konnte, in wie vielen Fällen es sich um die 2. Impfung handelt, war die Zahl der Geimpften deutlich niedriger und der Prozentsatz entsprechend höher.
- in 2019 nach der Grippe-Impfung:
- VAERS Analysis: Vaccination Related Risks of COVID19 Vs. Flu, als pdf (4.11.2022)
(Auf dieser Seite findet man viele interessante Auswertungen der VAERS-Statistikdaten. Für den Vergleich der Todesfälle nach Corona-/Grippe-Impfung muss man nach unten etwas unter die Mitte scrollen.)Nach Berücksichtigung der Anzahl der Impfungen ergibt sich:
- Das Risiko, nach der Impfung zu sterben, ist für die Corona-Impfung 171-mal größer als für die Grippe-Impfung,
- Das Risiko einer Nebenwirkung ist für die Corona-Impfung 57-mal größer als für die Grippe-Impfung.
- Celia Farber, The Vaccine Reaction:
- Fauci and CDC Director Rochelle Walensky Lie Under Oath Regarding VAERS COVID-19 Vaccine Deaths, auch hier (13.1.2022)
Anhörung beim US-Senat zu den Todesfällen nach Covid-Impfung: obwohl die offizielle Datenbank VAERS 21.382 Todesfälle meldet, sagen die Gesundheitsbehörden-Leiter Rochelle Walensky (CDC) und Anthony Fauci (NIAID), sie wüssten von keinem einzigen Todesfall. Zusätzlich versuchen sie, VAERS zu diskreditieren: auch ein Autounfall mit Todesfolge, der sich kurz nach der Impfung ereigne, werde als Impfschaden registriert. Worauf dann das Urteil, die Impfungen seien sicher, beruht, bleibt unklar.
- The Defender, Children's Health Defense
- 246 Vaccinated Michigan Residents Diagnosed With COVID, 3 Dead, State Health Dept. Confirms (6.4.2021)
Im US-Bundesstaat Michigan sind 246 Geimpfte an Covid-19 erkrankt, 3 von ihnen starben.
- Latest VAERS Data Show Vaccine Injury Trends Continue, CDC Fails to Respond to The Defender’s Inquiries (9.4.2021)
Bis zum 1.4.2021 gab es in USA 56.869 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen, darunter 2.342 Todesfälle und 7.971 schwere Erkrankungen.
- Reported Vaccine Injuries Continue to Climb, Pfizer Seeks Full Approval for COVID Vaccine (7.5.2021)
- Latest CDC VAERS Data for 12- to 17-Year-Olds Include 7 Deaths, 271 Serious Adverse Events Following COVID Vaccines (18.6.2021)
- CDC Removes Tens of Thousands of Deaths ‘Accidentally’ Attributed to COVID (21.3.2022)
Das CDC entfernt zehntausende Todesfälle aus der Corona-Statistik, die gar nicht an Corona gestorben waren. Mit der falschen Statistik war zuvor die Notwendigkeit begründet worden, auch 5- bis 11-jährige Kinder gegen Corona zu impfen.
- 246 Vaccinated Michigan Residents Diagnosed With COVID, 3 Dead, State Health Dept. Confirms (6.4.2021)
- National Vaccine Information Center (NVIC, USA)
Seit 2003 wertet das NVIC die Daten der offiziellen Impfschadens-Datenbank VAERS aus.- NVIC hat einen benutzerfreundlicheren Zugang zur Datenbank geschaffen: MedAlerts.
- Found 59 cases where Age is 12-or-more-and-under-17 and Vaccine is COVID19 and Patient Died (18.2.2022)
- Found 1,247,131 cases where Vaccine is COVID19 (22.4.2022)
Impfschäden und Todesfälle in USA seit Beginn der Impfungen (Ende Dezember 2020):
USA Impfschäden
bis 22.4.2022Todesfälle
bis 22.4.2022Summe 1.481.223 27.532 davon:
dauerhaft behindert51.163 12-17 Jahre alt 72
- OpenVAERS
OpenVAERS wertet ebenfalls die Daten der offiziellen Impfschadens-Datenbank VAERS aus.- VAERS COVID Vaccine Data
- VAERS COVID Vaccine Mortality Reports
Im Jahr 2021 werden dem US-Meldesystem VAERS 22.278 Todesfälle nach Covid-Impfung gemeldet. Das ist extrem viel, verglichen mit den entsprechenden Zahlen der früheren Jahre (max. 605 im Jahr 2019) für alle Impfungen.
- Aktuelle VAERS-Daten zeigen deutlichen Trend (15.12.2021)
Die Auswertung der VAERS-Daten ergibt:
- Die Zahl der Todesfälle nach Corona-Impfung ist um ein Vielfaches höher als bei allen anderen Impfstoffen, auch mehrfach höher als bei Medikamenten (z.B. Vioxx), die wegen der Todesfälle zurückgezogen wurden.
- Im Jahr 2021 gab es wegen des Corona-Impfstoffs doppelt so viele Todesfälle wie für alle anderen Impfstoffe zusammen innerhalb von 30 Jahren.
- Auch wenn man die Zahl der Todesfälle auf die Zahl der Impfungen bezieht, übertreffen die Corona-Impfstoffe alles Bisherige.
- Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Jérémie Mercier:
Nature of the COVID-era public health disaster in the USA, from all-cause mortality and socio-geo-economic and climatic data, pdf (25.10.2021)Umfangreiche Daten zu den Todeszahlen und den möglichen Ursachen des Todes (Sommerhitze, Winter, Fettleibigkeit, Armut und Antibiotika-Verbrauch) im Zusammenhang mit der Pandemie werden für die USA ausgewertet und grafisch dargestellt, auch im Vergleich der US-Bundesstaaten. Die Autoren stellen fest, dass keine der früheren Pandemien mit einer derartigen Zunahme der Todeszahlen verbunden war. Sie schließen aus den Daten, dass das Virus in 2020 nicht die Hauptursache der erhöhten Todesrate war, und dass die Impfung in 2021 nichts gebessert hat. Als Ursachen vermuten sie: falsche Therapien, die angeordneten, nicht-medizinischen Maßnahmen und daraus folgender hoher psychischer Stress.
- Ciara Linnane and Barbara Kollmeyer, MarketWatch:
U.S. excess death toll has climbed above 1 million during the pandemic: 'We’ve never seen anything like it,' says CDC official (17.2.2022)In den USA gab es seit Beginn der Pandemie eine extrem hohe Übersterblichkeit: mehr als 1 Million Todesfälle zusätzlich. Die Gesundheitsbehörde CDC staunt.
- FDA: Initial Results of Near Real-Time Safety Monitoring of COVID-19 Vaccines in Persons Aged 65 Years and Older (12.7.2021)
Die US-Gesundheitsbehörde FDA findet nach Analyse von Medicare-Daten eine besondere Häufung von 4 Krankheitsbildern bei älteren Menschen nach Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer:
- Lungenembolie,
- akuter Myokardinfarkt,
- Immunthrombozytopenie,
- disseminierte intravaskuläre Gerinnung.
Dabei beibt es. Ärzte und die Öffentlichkeit werden nicht vor möglichen Impfschäden gewarnt. Und in der Folgezeit werden keine weiteren Untersuchungsergebnisse zu der Frage veröffentlicht, ob der Impfstoff ein Sicherheitsproblem hat. Das wird heftig kritisiert:
Maryanne Demasi:
FDA urged to publish follow-up studies on covid-19 vaccine safety signals (25.10.2022)Die Investigativjournalistin beklagt im renommierten
British Medical Journal
, dass der FDA weitere Daten über Impfschäden vorliegen, aus denen keine Konsequenzen gezogen werden. - Edward (Ed) Dowd: "Cause Unknown": The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 & 2022 (13.12.2022)
Webseite des Autors, Interview mit dem Autor:
Finance 'Guru' Reveals Financial Collapse and COVID Jab Data - Interview with Edward Dowd (1.9.2022)The Defender: ‘Cause Unknown’: Ed Dowd’s Pioneering Exploration of Sudden Deaths After the Rollout of COVID Vaccines (4.1.2023)
In diesem Buch behandelt der frühere Analyst und Fond-Manager, der für die Investmentfirma Blackrock gearbeitet hat, auffällige Statistik-Daten. Es geht um Arbeitnehmer in großen US-Firmen, für die der Arbeitgeber eine Gruppenlebensversicherung abgeschlossen hat. Diese Arbeitnehmer sind deutlich gesünder als der Durchschnitt der US-amerikanischen Bevölkerung. Untersuchungen der Versicherungsbranche im Jahr 2016 ergeben, dass Versicherungsnehmer von Gruppenlebensversicherungen mit einem Drittel der Rate der allgemeinen US-Bevölkerung sterben, sie sind also besonders gesund. Auf Druck der US-Regierung, auch aus Überzeugung der Firmenleitungen, wird in den Firmen ein hoher Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen, um eine Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis zu vermeiden (
jab or job
).Im ersten Pandemiejahr 2020 zeigt sich die gute Gesundheit der versicherten Arbeitnehmer: die allgemeine US-Bevölkerung hat eine höhere Übersterblichkeit als die Inhaber von Gruppenlebensversicherungen. Aber im Jahr 2021, nach Beginn der Impfungen, wendet sich das Blatt. Bei den 25- bis 64-jährigen Versicherten gibt es plötzlich eine 40-prozentige Übersterblichkeit, verglichen mit 32 Prozent in der Allgemeinbevölkerung. Kurz gesagt, eine viel gesündere Untergruppe der Bevölkerung hat jetzt ein höheres Sterberisiko als die allgemeine US-Bevölkerung.
Ebenso aufschlussreich sind die amerikanischen Behindertenstatistiken. In den fünf Jahren vor COVID wurden zwischen 29 Millionen und 30 Millionen Behinderte gezählt. Nach Beginn der COVID-Impfungen ändert sich der Trend dramatisch. Im September 2022 gibt es 33,2 Millionen behinderte US-Amerikaner, also weitere 3,2 Millionen bis 4,2 Millionen - eine Änderung weit höher, als man es mit zufälligen Schwankungen erklären könnte.
Seit Mai 2021 gibt es in der US-Gesamtbevölkerung einen Anstieg der Behinderungen um 11%, während die Erwerbstätigen – das sind etwa 98 Millionen von einer Gesamtbevölkerung von etwa 320 Millionen – eine um 26 % höhere Invaliditätsrate verzeichnen.
- Mark Skidmore:
The role of social circle COVID-19 illness and vaccination experiences in COVID-19 vaccination decisions: an online survey of the United States population, auch hier (24.1.2023)Der Ökonomie-Professor untersucht mit 2840 Teilnehmern einer Umfrage die Gründe, sich impfen zu lassen ‒ oder auch nicht. Wer jemanden mit Coronavirus-Erkrankung kennt, lässt sich eher impfen, und wer jemanden mit Impfschaden kennt, lässt sich eher nicht impfen. Nebenbei ergibt sich eine Abschätzung der Todesfälle nach (durch) die Impfung: ca. 278.000 Todesfälle in 2021.
- The Defender:
CHD verklagt CDC, Dokumente über in VAERS gemeldete COVID-Impfschäden und -Todesfälle herauszugeben (16.2.2023)Aufgabe der US-amerikanischen Gesundheitsbehörden FDA und CDC ist es, Impfschadensfälle auszuwerten im Hinblick auf
Sicherheitssignale
, also Anzeichen, dass die Anzahl und Schwere der Impfschäden größer ist als erwartet ist und nicht mehr akzeptabel. Nehmen sie diese Aufgabe wahr? Die Behörden geben keine Auskunft, geben keine Daten heraus und berichten nicht über ihre Arbeitsergebnisse. Arbeiten Sie eigentlich? Das soll mit einer Klage herausgefunden werden. - Aaron Hertzberg:
CDC Altered Minnesota Death Certificates that List a Covid Vaccine as a Cause of Death (3.7.2023)Sterbeurkunden aus Minnesota (USA) zeigen, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC Daten manipuliert, um Hinweise auf den COVID-Impfstoff als Todesursache zu verhindern. Es ist die Aufgabe der CDC, den auf Sterbeurkunden enthaltenen Todesursachen die entsprechenden ICD-10-Codes zuzuweisen. Die CDC hat jedoch in fast jeder Sterbeurkunde, die einen COVID-Impfstoff als Todesursache ausweist, nicht den ICD-10-Code für Impfstoff-Nebenwirkungen zugeordnet.