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Vergiftung
Es gibt
- akute Vergiftungen; sie lösen akute Körperschäden aus. Sie sind relativ selten und müssen sofort behandelt werden. Im Notfall sollte man sofort einen Arzt oder eine Notfallambulanz aufsuchen und/oder sich über die notwendigen Maßnahmen, z.B. bei einer Giftnotrufzentrale, informieren.
Beispiele: Alkohol, Schlangengift, Pilzgift (z.B. Knollenblätterpilz), Verätzung durch Kontakt des Gifts mit Haut, Augen, Schleimhaut, Speiseröhre und Magen.Der BBFU ist auf diesem Gebiet nicht tätig.
- Rauschgifte bzw. Drogen: das sind Stoffe, die im zentralen Nervensystem eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung hervorrufen sollen, d.h. (auch) neurotoxisch sind. Im weiteren Sinn könnten auch einige Genussmittel wie Alkohol und Nikotin dazuzählen.
Auch auf diesem Gebiet ist der BBFU ist nicht tätig.
- chronische Vergiftungen.
Chronisch bedeutet: das Gift wirkt über einen längeren Zeitraum ein, sei es, weil die Giftaufnahme nicht bemerkt wird oder weil die Symptome nicht als gravierend bzw. krankheitsauslösend eingeschätzt werden. Verhängnisvoll ist zudem, dass diese Gifte nicht schnell abgebaut, sondern im Körper zurückgehalten bzw. gespeichert werden und deshalb die Wirkung auch lange nach Ende der Exposition andauert. In der Medizin spricht man von
Retention
, einer körperlichen Funktionsstörung, die bewirkt, dass eine Substanz nicht in ausreichendem Maß ausgeschieden, sondern zurückgehalten wird. In der Umwelt spricht man von Bioakkumulation bzw. von biopersistenten Substanzen.Chronisch wirksame Gifte werden auch als Umweltgifte bezeichnet und von der Umweltmedizin behandelt. Woher kommen diese Gifte?
- Aus Luft, Boden und Wasser, also aus der Umwelt im engeren Sinne;
- Aus ärztlicher Behandlung. Dazu gehören
- Medikamente, z.B. für die Chemotherapie;
- Kontrastmittel [6]
In der Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie, engl. MRI) werden Gadolinium-Verbindungen eingesetzt, damit die im MRT abgebildeten Strukturen deutlicher sichtbar sind. Leider werden die Kontrastmittel dauerhaft im Gehirn abgelagert. Das Ausmaß der Neurotoxizität ist bisher wenig erforscht. - Impfstoffe [4]
enthalten einen Coctail aus giftigen Chemikalien: Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung und Adjuvantien zur Wirkungsverstärkung, u.a. Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium, Hefepilze, Antibiotika und Glutamat. Außerdem sind Proteine, also körperfremdes Eiweiß, enthalten, die das Immunsystem angreifen. Wie üblich zielen auch diese Umweltgifte vor allem auf das Nerven- und das Immunsystem. Gifte in Impfstoffen sind besonders verhängnisvoll, weil- durch die Injektion die erste Barriere gegen unerwünschte Fremdstoffe, der Magen-Darm-Trakt, umgangen wird,
- bei einem neugeborenen Kind die weiteren Barrieren, z.B. die Blut-Hirn-Schranke, gegen Umweltgifte noch besonders schwach ausgeprägt sind,
- sich Nerven- und Immunsystem erst noch entwickeln müssen, aber durch die Gifte ggf. daran gehindert werden.
- Autoimmunkrankheiten
ASIA - Autoimmun-Syndrom verursacht durch Adjuvantien, - Schäden am Zentralen Nervensystem bis hin zu Schwerstbehinderung,
- Schäden am Immunsystem (Allergien etc.)
- Der Arzt, der geimpft hat und erster Ansprechpartner für die Nebenwirkung ist, wird jeden Zusamenhang weit von sich weisen und zur Fortsetzung der Impfserie auffordern.
- Auch wenn der Verdacht naheliegt, dass ein Gift im Impfstoff den Schaden verursacht hat, gibt es kein anerkanntes Verfahren und keine diagnostische Methode, um dafür den Nachweis zu führen oder die Vermutung zu widerlegen.
- Damit der Impfschaden anerkannt wird, muss in der Regel Klage vor Gericht mit ungewissem Ausgang erhoben werden.
Impfskeptikern
gebildet. - Medizinprodukte [7] ,
die fest im Körper eingebaut werden und bei denen eine Aufnahme und Verstoffwechselung der körperfremden Stoffe gar nicht geplant ist, z.B.- Amalgamfüllungen, Implantate, Brücken, Kronen und Inlays vom Zahnarzt,
- Prothesen, Nägel und Metallplatten vom Orthopäden oder
- Silikonkissen vom Schönheitschirurgen.
- Hautpflege und Kosmetika
Die Haut bildet eine gute Schutzbarriere gegen vielerlei Einwirkungen. Reinigungsmittel, Kosmetika, Sonnenschutzmittel usw. dringen jedoch tief in die Haut ein und können in den Blutkreislauf gelangen. Viele dieser Mittel enthalten ungesunde bzw. giftige Substanzen. - In Lebensmitteln
finden sich Gifte als Kontamination aus Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie oder als absichtlich hinzugefügter Lebensmittel-Zusatzstoff. - Mikroplastik [8]
wurde bisher als Quelle von Giftbelastung wenig beachtet und untersucht. Es handelt sich um Kunststoffteilchen, die 0,1 µm ... 5 mm groß sind in riesigen Mengen in unserer Umwelt vorhanden sind, aber in Kosmetika. - Vergiftung am Arbeitsplatz,
weil das Gift im Produktionsprozess eine Rolle spielt oder weil die Geräte und Maschinen, mit denen gearbeitet wird, Giftstoffe abgeben; Beispiele:- Pflanzengifte (
Pflanzenschutzmittel
) werden massenhaft in der Landwirtschaft eingesetzt, - Feuerwehrmänner und -frauen atmen an Brandherden giftige Dämpfe ein.
- In der chemischen Industrie wird mit Chemikalien aller Art gearbeitet - reichen die Schutzmaßnahmen, z.B. Schutzkleidung und Abluft-Anlagen?
- In Kohlekraftwerken entstehen Gifte beim Verbrennungsprozess.
- Pflanzengifte (
- In dem Umfeld, wo wir uns zum Arbeiten oder Wohnen [5] aufhalten:
- Haus: aus Baustoffen werden Klebstoffe oder Fungizide freigesetzt;
- Wohnung: Aus Möbeln werden flüchtige organische Verbindungen (VOC) [2] freigesetzt:
Acetaldehyd, Benzol, Formaldehyd, Hexabromcyclododecan (HBCD), Tetrachlorethen, Perfluoroctansäure (PFOA), Phthalate, Polybromierte Diphenylether (PBDE), Trichlorethen (oder Trichlorethylen), Vinylacetat.Abhilfe:
vorheriges Ausgasen im Freien, Luftfilter bzw. Kohlefilter, Behandlung der Möbel-Oberflächen mit Backpulver, Zimmerpflanzen.
- Gift im Flugzeug [1]
Ein besonderer Ort der Giftbelastung ist das Flugzeug. Das Flugbegleitpersonal sprüht (s. Film) in der Flugzeugkabine Insektizide vor oder während eines Langstreckenfluges und gefährdet dadurch sich und die Passagiere. Es kommen synthetische Pyrethroide wie Permethrin und D-Phenothrin zum Einsatz, die neurotoxisch für Insekten - und Menschen - sind.Im Flugzeug kommt ein weiteres Problem hinzu: Verunreinigung der Kabinenluft, weil sie als "Zapfluft" vom Triebwerk angesogen und in den Passagierraum gepresst wird. Leider kann die Zapfluft durch undichte Dichtungen mit Triebwerksöl-Dämpfen verunreinigt sein. In extremen Fällen gibt es einen
Fume event
und die Piloten müssen schnell zur Atemmaske greifen. Die schlimmen Folgen für das fliegende Personal werden als "aerotoxisches Syndrom" bezeichnet: dauerhafte Schäden im Nervensystem, Fluguntauglichkeit. Der Pilot Richard Westgate ist an diesen Öldämpfen gestorben.
Darüber hinaus gibt es schädigende Einwirkungen auf den Menschen, die die Giftaufnahme des Körpers oder die Giftwirkung verstärken, die Giftausscheidung verringern oder die gerade für den gift-geschwächten Körper eine besondere Bedrohung sind:
- Elektrosmog: elektromagnetische Strahlung vom Mobilfunk (Handy, WLAN, schnurloses Telefon), ggf. auch die 50 Hz - Stromversorgung des Hauses;
- flackerndes oder anderweitig ungesundes Licht, z.B. von Energiesparlampen,
- im Hausstaub: Kot von Milben oder anderen Parasiten,
- in der Innenraumluft [3]: Hausstaub sowie Pilzsporen, etwa von Schimmelpilzen, die sich an feuchten Wänden entwickeln,
- Mangel an wichtigen Vitalstoffen - Vitaminen, Mineralien, Bio-Flavonoiden - durch ungesunde Ernährung, durch zu wenig UV-Licht, durch schlechtere Resorption oder erhöhten körperlichen Verbauch an Vitalstoffen;
- Mangel an körperlicher Bewegung.
[1] Studien und weitere Informationen zum aerotoxischen Syndrom
Alle Düsen-Verkehrsflugzeuge, mit Ausnahme der Boeing 787, entnehmen die Atemluft für Cockpit und Kabine den Triebwerken. Die Atemluft wird dadurch mit heißen, neurotoxischen Öldämpfen verunreinigt.
- Spiegel-Online: Öldämpfe im Cockpit vom A400M (3.2018)
Wie gefährlich die Dämpfe sind, soll durch Messungen geklärt werden. Doch diese mussten [...] erst einmal aufgeschoben werden.
- umweltrundschau.de: Vergiftungen von Crews und Passagieren
- anstageslicht.de
- greenmedinfo.com
- Wikipedia: Aerotoxisches Syndrom
- Behandlung mit Apherese (Blutreinigung) im Gesundheitspark am Regenbogen in Cham, Dr. Richard Straube
- Chris Winder, Jean-Christophe Balouet:
Aerotoxic Sydrome: Adverse Health Effects Following Exposure to Jet Oil Mist During Commercial Flights (9.2000)
Bei chronischer Belastung durch Öldämpfe ist mit neurotoxischen Wirkungen zu rechnen. - Astrid R. R. Heutelbeck, Catherine Bornemann, Martina Lange, Anke Seeckts & Michael M. Müller:
Acetylcholinesterase and neuropathy target esterase activities in 11 cases of symptomatic flight crew members after fume events (12.2016), auch hier
Es wird nach den (bio-)chemischen Ursachen des aerotoxischen Syndroms gesucht. Die Rolle von Organophosphaten wird besonders untersucht. - Die Universitätsmedizin Göttingen
bietet die Sprechstunde fürFume Events
leider nicht mehr an, nur noch einige Informationen - ÄrzteZeitung:
Das sind nicht alles Simulanten
(1.2018)
Bei den an Triebwerken auftretenden großen Belastungen kann nicht gewährleistet werden, dass alle Dichtungen ihre Aufgaben zu 100 Prozent erfüllen. Darüber hinaus sind einige Dichtungen so konstruiert, dass sie ständig Öl in geringen Mengen hindurchlassen müssen, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
- die Gewerkschaften kümmern sich:
- Tim van Beveren
- Ungefiltert eingeatmet
über die ARD-Sendung Plusminus vom 3.2.2009 und das in den Öldämpfen enthaltene Gift Trikresylphosphat (engl. TCP). - Film: Ungefiltert eingeatmet
Der Film begleitet über zwei Jahre die Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Tod von Richard Westgate und zeigt auch Interviews mit den an den Untersuchungen beteiligten Wissenschaftlern aus Holland, Großbritannien und den USA.- amtlicher Untersuchungsreport zum Tod von Richard Westgate
- Wikipedia: Ungefiltert eingeatmet ‒ Die Wahrheit über das Aerotoxische Syndrom
- Ungefiltert eingeatmet
- Internet-Portale: aerotoxic.org, toxicfreeairlines, Wikipedia
[2] Studien und weitere Informationen zu flüchtigen organischen Verbindungen (VOC):
- wissenwiki.de: Flüchtige organische Verbindung
- Barragán-Martínez C, Speck-Hernández CA, Montoya-Ortiz G, Mantilla RD, Anaya JM, Rojas-Villarraga A:
Organic solvents as risk factor for autoimmune diseases: a systematic review and meta-analysis. (12.2012)
Durch organische Lösungsmittel können Autoimmunkrankheiten wie z.B. Alzheimer verursacht werden.
[3] Studien und weitere Informationen zur Innenraumluft
Gute Innenraumluft hängt von der Beachtung baubiologischer Grundsätze ab.
- Baubiologie: Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI)
- Protecting health by improved building efficiency
- Infos zu Schadstoffen im Wohn- und Baubereich
[4] Studien und weitere Informationen zu Impfstoffen
- auf dieser Website: Schäden durch Aluminium in Impfstoffen, Studien
- Infos zu Giften in Impfstoffen auf amalgam-informationen.de.
Geschädigte, Studien, impfkritische Webseiten, Videos, Position von Gesundheitsbehörden und vieles mehr. - impfkritische Portale
- Institute of Medicine (US) Immunization Safety Review Committee; Stratton K, Almario DA, McCormick MC, editors:
Immunization Safety Review: SV40 Contamination of Polio Vaccine and Cancer (2002)Einige Grippe-Impfstoffe können das Guillain-Barré Syndrom auslösen. Impfstoffe rufen manchmal einen anaphylaktischen Schock hervor. In dieser Studie wird untersucht, ob der Polio-Impfstoff, in den Jahren 1955-1963 kontaminiert mit dem Simian-Virus, Krebs verursachen haben könnte. Ergebnis: es ist möglich, aber nicht sicher.
- Alfons Meyer: Schadet Impfen dem Immunsystem? Eine wissenschaftlich, kritische Recherche (2012)
Anschauliche Beschreibung der verhängnisvollen Wirkung des Impfstoffs und der darin enthaltenen Gifte, speziell auf das Immunsystem eines Neugeborenen. Die natürliche, körpereigene Immunabwehr funktioniert wesentlich zuverlässiger als die Immunisierung durch Impfstoffe.
- Douglas L. Leslie, Robert A. Kobre, Brian J. Richmand, Selin Aktan Guloksuz and James F. Leckman:
Temporal Association of Certain Neuropsychiatric Disorders Following Vaccination of Children and Adolescents: A Pilot Case–Control Study, auch hier (1.2017)
Video und Kommentar: Yale University Study Shows Association Between Vaccines and Brain DisordersNeuropsychiatrische Störungen ‒ Zwangsneurosen, nervöse Magersucht, Angststörungen, nervöses Zucken (Tic-Störung), Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), Depressionen und bipolare Störungen ‒ stehen vermutlich im Zusammenhang mit vorherigen Impfungen. Allerdings empfehlen die Autoren nicht, auf Impfungen zu verzichten.
- Arifa S. Khan, FDA:
Investigating Viruses in Cells Used to Make Vaccines; and Evaluating the Potential Threat Posed by Transmission of Viruses to Humans (2.2018)Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass auch krebserregende Viren in Impfstoffen zum Einsatz kommen. Ist das möglich?
- Christina England, GreenMedInfo:
Vaccine Bombshell: Leaked Confidential Document Exposes 36 Infants Dead After this Vaccine (1.2019)Ein vertrauliches Dokument (12.2011) des Impfstoff-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) enthüllt, dass der Impfstoff Infanrix Hexa deutlich mehr Todesopfer forderte als bisher bekannt. Im Zeitraum Okt. 2009 bis Okt. 2011 gab es 36 Todesopfer und fast 2.000 weitere Impfschadensfälle. Im Beitrag werden auch die Gifte im Impfstoff genannt, u.a. Aluminium-Verbindungen, 2-Phenoxyethanol, Polymyxin sowie weitere Proteine, Emulgatoren und Antibiotika.
[5] Weitere Informationen zu Schadstoffen im Wohn- und Baubereich
- SHG Umweltkranke Südhessen: Die wichtigsten Chemikalien im Wohn- und Baubereich
- Infos zur Innenraumluft
[6] Weitere Informationen und Studien zu Kontrastmitteln
- Wikipedia:
- Kontrastmittel
Einsatz von Kontrastmitteln beim Röntgen, in der Magnetresonanztomographie (MRT) und der Sonografie. - Gadolinium
Wegen der hohen Giftigkeit von freien Gadolinium-Ionen werden Komplexierungsmittel ... verwendet. [...] Der Bundesverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN) rät, die Mittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen.
Auch Nierenschädigungen sind möglich.
- Kontrastmittel
- PRAC concludes assessment of gadolinium agents used in body scans and recommends regulatory actions, including suspension for some marketing authorisations (3.2017)
Die EU-Komitee für die Überwachung und Risikobewertung von Medikamenten (PRAC) empfiehlt, 4 Gadolinium-Kontrastmittel vom Markt zu nehmen: Gadobensäure, Gadodiamid, Gadopentetsäure und Gadoversetamid.
- Gulani V, Calamante F, Shellock FG, Kanal E, Reeder SB:
Gadolinium deposition in the brain: summary of evidence and recommendations, auch hier (7.2017)Gadolinium-Verbindungen werden als Kontrastmittel beim MRT injiziert und dann dauerhaft im Gehirn - vor allem im
Zahnkern
(Nucleus dentatus) - abgelagert. Die biologischen bzw. neurologischen Wirkungen und der mögliche Schaden für die Gesundheit wurden bisher nicht untersucht und sind deshalb nicht bekannt. - Kevin H Terashima, Daniel S Reich:
Gadolinium deposition: practical guidelines in the face of uncertainty (7.2017)Über die Ablagerung der Gadolinium-Verbindungen im Gehirn und die gesundheitlichen Folgen ist wenig bekannt. Dennoch werden sie angewandt, weil sie ein unverzichtbares diagnostisches Hilfsmittel für neurologische Untersuchungen in Medizin und Forschung sind.
[7] Weitere Informationen und Studien zu Medizinprodukten, u.a. Implantaten
- Spiegel Online: Gefährlicher Informationsmangel bei Implantaten (11.2018)
Die Zulassungsverfahren für Implantate sind mangelhaft. Leider werden wichtige Informationen zu fehlerhaften Implantaten oder Prothesen unter Verschluss gehalten. - Tagesschau: Gefährliche Implantate ‒ Das Kontrollsystem versagt (11.2018)
Das Problem:- Herstellung und Prüfung sind komplett in privater Hand,
- Hersteller und Prüfer kennen sich bestens; viele Angestellte arbeiten mal auf der einen, mal auf der andere Seite,
- Zertifizierer sind auf das Geld der Hersteller angewiesen; um keine Kunden zu verlieren, wird kaum einem Medizinprodukt das Zertifikat verweigert;
- die Beteiligten können sich immer auf Geschäftsgeheimnisse berufen.
- FRIEDA, das Magazin:
Die Nackte Wahrheit über Brustimplantate
(deutsch/English, 11.2018)
mit einem Interview mit der Chirurgin Dr. Susan Kolb, u.a. über Silikon- und Kochsalz-Implantate, genetische Bedingungen, Entgiftungsstörungen, Autoimmunkrankheiten, Schimmelpilztoxine, Krebs.- Risiko Silikonimplantate
Portal für Informationen und Werbung über Medizinprodukte
[8] Weitere Informationen und Studien zu Mikroplastik
- Zentrum der Gesundheit: Mikroplastik im Meer ‒ Eine Gefahr für die Gesundheit
- Madeleine Smith, David C. Love, Chelsea M. Rochman and Roni A. Neff:
Microplastics in Seafood and the Implications for Human Health (8.2018)Die Toxizität der Partikel in physikalischer und chemischer Hinsicht wird beschrieben. Bisher wurde zu wenig geforscht.
- Fraunhofer-Institut: Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik (6.2018)
Weitere Informationen zu Vergiftungen:
- Max Daunderer / toxcenter: Entgiftung
- Herkunft von Giften
- amalgam-informationen.de: Herkunft von Quecksilber
- Literatur
- Klaus Oberbeil: Die tägliche Dosis Gift: Warum fast alles, was wir berühren, essen oder einatmen, chemisch belastet ist. Und wie wir uns davor schützen können.
Taschenbuch, 256 Seiten; Heyne Verlag, 1. Auflage 2011; ISBN: 978-3453650152; Preis: 8,99 €.
Textprobe, Beschreibung
- Klaus Oberbeil: Die tägliche Dosis Gift: Warum fast alles, was wir berühren, essen oder einatmen, chemisch belastet ist. Und wie wir uns davor schützen können.